Bei Blasenentzündungen müssen nicht gleich Antibiotika sein, die neben den unerwünschten Bakterien meist auch die guten zerstören. Lernen Sie Alternativen kennen.

Wasserplantschen ©Kzenon – Fotolia

An einer Blasenentzündung leidet jede zweite Frau mindestens einmal in ihrem Leben, zahlreiche Frauen erkranken wiederholt daran. Oft erhalten sie Antibiotika dagegen. Doch damit sind die meisten nicht glücklich – und das zu Recht. Denn Antibiotika töten nicht nur Krankheitserreger ab, sondern auch immer körpereigene, nützliche Bakterien. Inzwischen warnen viele Ärzte vor dem häufigen Verschreiben von Antibiotika, da sich resistente Bakterien bilden können, denen irgendwann mit keinem Antibiotikum mehr beizukommen ist. Eine unkomplizierte Blasenentzündung mag zwar sehr schmerzhaft sein, muss aber nicht zwangsläufig eine antibiotische Behandlung bedeuten. Die bleibt schweren Fällen, wie beispielsweise einer Nierenbeckenentzündung, vorbehalten.

Mensch und Bakterien

Viele Menschen verbinden Bakterien mit Krankheiten und Schmutz. Doch die meisten Bakterien sind  harmlos oder sogar nützlich für uns. Denn nicht nur unsere Umgebung, auch wir Menschen sind natürlicherweise dicht mit Bakterien besiedelt: Sie leben auf unserer Haut und auf unseren Schleimhäuten im Körperinneren – so im gesamten Verdauungstrakt, in der Scheide und in den Atemwegen wie Nase, Rachen und sogar in der Lunge. Ebenso kommen Bakterien in den Milchdrüsen vor und möglicherweise in der Plazenta. Die meisten Arten leben friedlich mit dem Menschen zusammen und können ihn sogar vor Krankheiten schützen.

Der Mythos vom sterilen Urin

Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, die menschliche Harnblase und somit auch der Urin sind steril, enthalten also bei gesunden Menschen keinerlei Bakterien. Sobald Bakterien zu finden sind, ist das krankhaft. Doch mit modernen Untersuchungsmethoden konnten Forscher nun auch in der Harnblase gesunder Personen Bakterien nachweisen.
Inwieweit die Bakterien für Blasenschwäche und Harnsteine verantwortlich sind oder ob sie die Blase sogar vor Krankheitserregern schützen können, ist bisher unbekannt. Das Wissen über die Wirkungen von Antibiotika auf die Bakterien im Darm – die sogenannte Darmflora – zeigt uns jedoch: wir sollten sie nur dann einnehmen, wenn es wirklich notwendig ist.

Individuelle Darmflora

Darmflora © Sebastian Kaulitzki – Fotolia

In unserem Darm leben Billionen von Bakterien. Bekannt sind 800 – 1000 Arten, wobei jeder Mensch seine individuelle Darmflora besitzt. Die Bakterien haben sich im Laufe der Evolution an ihren speziellen Lebensraum angepasst und zum Teil für uns nützliche Fähigkeiten entwickelt: So helfen sie uns bei der Verdauung, stellen lebenswichtige Vitamine her, versorgen unsere Darmschleimhaut, bekämpfen Krankheitserreger und trainieren sogar unser Immunsystem.

Die Bakterien lösen im Darm eine Immunantwort aus, die sich positiv an allen Schleimhäute auswirkt, zum Beispiel auch in den oberen und unteren Atemwegen. Zusätzlich leben in den Atemwegen ebenfalls „gute“ Bakterien, die „schlechte“ Bakterien hemmen können.

Das gleiche ist von der Blase anzunehmen. Auch hier könnten ungefährliche Arten vor schädlichen Keimen schützen.

Die Entwicklung der Darmflora beginnt mit der Geburt

Inzwischen gehen wir sogar davon aus, dass das Ungeborene bereits im Mutterleib mit mütterlichen Bakterien in Kontakt kommt.  Gesichert ist, dass die Entwicklung der eigenen Darmflora von vielen Faktoren abhängt:

  • natürliche Geburt oder Kaiserschnitt
  • Stillkind oder Flaschenkind
  • spätere Ernährung
  • Medikamente
  • Umgebung
  • soziale Kontakte
  • Lebensstil

Natürliche Geburt und Stillen gut für die Darmflora

schlafendes Baby ©Vivid Pixels – Fotolia

Bei einer natürlichen Geburt kommt das Kind mit den mütterlichen Bakterien aus der Scheide und dem Darm in Kontakt. Das klingt für die meisten Menschen unhygienisch, legt aber den natürlichen Grundstein für die Darmflora des Neugeborenen. Die ersten Bakterien-Arten sind milchsäurebildende Bakterien, wie Laktobazillen und Bifidobakterien, und auch Arten aus der Gruppe der Bacteroides.

Kaiserschnitt-Kinder weisen die genannten Bakterienarten erst später in ihrem Darm auf. Bei ihnen besiedeln den Darm zuerst Hautbakterien der Mutter und Bakterien aus der Krankenhausumgebung. Gleichzeitig sind per Kaiserschnitt geborene Kinder anfälliger für Asthma und allergische Erkrankungen.

Gestillte Babys besitzen in ihrer Darmflora vorwiegend Milchsäurebakterien, die Krankheitserreger besonders gut abwehren können. Die Darmflora von Flaschenkindern ähnelt bereits der von Erwachsenen.

Eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung fördert eine vielfältige Bakteriengemeinschaft im Darm mit zahlreichen nützlichen Vertretern, während Stress die Darmbakterien beeinträchtigt.

Antibiotika-Einnahmen und Auswirkungen auf die Darmflora

Ein sehr wichtiger Faktor für die Zusammensetzung der Darmflora ist der Einfluss von Antibiotika. Denn sie töten nicht nur Krankheitserreger ab, sondern immer auch nützliche Bakterien. Dabei hängen die Auswirkungen von der Art des Antibiotikums, der Dosis, der Einnahmedauer und der Einnahmeform (Tablette oder Saft) ab.

Viele Untersuchungen haben gezeigt: Je vielfältiger die natürliche Bakteriengemeinschaft in unserem Darm ist, desto besser ist das für die Gesundheit. Und umgekehrt: Je geringer die Bakterienvielfalt ist, desto anfälliger sind wir für zahlreiche Erkrankungen.

Haben die Bakterienzahlen nach der Einnahme eines Antibiotikums abgenommen, kann es bis zu zwölf Monate oder sogar noch länger dauern, bis sich die Darmflora wieder erholt hat. Wiederholte Antibiotika-Einnahmen können ihre Zusammensetzung dauerhaft verändern – in der Regel verarmt sie an Arten.

Antibiotika stören Bakterienstoffwechsel

„Darmwirkung“ ©ag visuell – Fotolia

Wie bereits oben erwähnt, helfen uns die nützlichen Darmbakterien bei der Verdauung und stellen wichtige Nährstoffe für den Menschen her, wie Vitamine. Andere scheiden kurzkettige Fettsäuren aus, wie zum Beispiel Buttersäure. Damit ernähren sie unsere Darmschleimhaut und erhalten sie gesund. Fehlen die Buttersäure-Produzenten verkümmert die Darmschleimhaut.

Ballaststoffe, wie zum Beispiel das Inulin aus Chicoreeoder Topinambur, kann der Mensch selbst nicht verdauen. Sie dienen aber den „guten“ Bakterien als Nahrungsgrundlage. Dabei verläuft der Abbau komplex: einige Bakterien bauen das Ausgangsprodukt ab und stellen Zwischenprodukte her, die wiederum von anderen Bakterienarten verwertet werden.
Fallen die Bakterien weg, die für das Aufschließen der Ballaststoffe nötig sind, betrifft das auch alle nachfolgenden Arten. Tötet das Antibiotikum Bakterien, die für den weiteren Abbau verantwortlich sind, reichern sich die Zwischenprodukte an und können das Milieu im Darm stören. Außerdem fehlen dann wichtige Endprodukte wie beispielsweise die Buttersäure.

Auslese resistenter Bakterien

Antibiotika töten schädliche wie nützliche Bakterien ab. Es überleben Stämme, die gegen Antibiotika resistent sind. Oder sie sitzen gut geschützt in einem Biofilm – einer Schleimschicht – und können so von dem jeweiligen Antibiotikum nicht angegriffen werden. Die überlebenden Bakterienstämme können sich jetzt gut vermehren, da sie mehr Platz und Nahrung haben. Sind darunter Krankheitserreger, kann das sehr unangenehm, ja sogar gefährlich werden. Weltweit breiten sich resistente Krankheitserreger aus, gegen die kaum noch ein Antibiotikum hilft.

Oft sind Krankheitserreger – resistent oder nicht – auch beim gesunden Menschen in geringer Zahl vorhanden. Aber nützliche Bakterien halten die gefährlichen Keime unter Kontrolle und hindern sie an der Vermehrung. Das können sie beispielsweise durch ihre Ausscheidungsprodukte. So säuern Milchsäurebakterien die Umgebung an und machen den Krankheitserregern im wahrsten Sinne des Wortes das Leben sauer. Oder sie scheiden Stoffe aus, die auf andere Bakterien giftig wirken.
Fallen die kontrollierenden Arten weg, können sich die schädlichen Keime vermehren und uns krank machen.

Antibiotika können Durchfall verursachen

Frau auf Toilette © gpointstudio – ThinkstockPhotos_

Gefürchtet ist zum Beispiel der Keim Clostridium difficile. Vermehrt er sich nach einer Antibiotika-Einnahme explosionsartig, löst er gefährliche Durchfälle aus. Oft ist das der Beginn eines Teufelskreises: Gegen den Keim hilft wieder nur ein Antibiotikum, das ihn aber nicht komplett bekämpft, sondern nur verringert. Obendrein schwächt es die Darmflora weiter. Dann hat Clostridium difficile viel Platz und kann sich wieder vermehren und erneut schwere Durchfälle verursachen.

Die einzige wirksame Therapie ist oft eine Übertragung einer gesunden Darmflora in Form einer Stuhltransplantation. Dabei werden Darmbakterien aus dem gereinigten Stuhl eines gesunden Spenders über Einläufe oder als Kapsel zum Schlucken in den Darm des Patienten eingebracht.

Auch andere Bakterien können Durchfall verursachen, wenn sie sich unkontrolliert vermehren können. Eine verkümmerte Darmschleimhaut ist durchlässiger für Wasser und Mineralstoffe und kann so ebenfalls Durchfall bedingen.

Wann keine Antibiotika bei Blasenentzündungen?

Auf keinen Fall dürfen wir Antibiotika verteufeln, denn sie retten viele Menschenleben. Nur sollten wir sie mit Bedacht einsetzen. Dr. Folke Schmidt, Urologe aus Obertshausen, sagte in seinem Vortrag auf der 4. Fachtagung des MVZ Institut für Mikroökologie in Herborn: „Unsere Strategie sollte nicht nur sein, schädliche Bakterien zu bekämpfen, sondern das Immunsystem zu stärken.“ Und dazu gehört eine vielfältige, natürliche Bakteriengemeinschaft.

Doch wann können wir auf eine antibiotische Behandlung verzichten?

Scheiden Patienten mit dem Urin Bakterien aus, nennen Ärzte das Bakteriurie. Dabei unterscheiden sie zwischen einer Bakteriurie ohne Symptome und einem Harnwegsinfekt mit Symptomen, wie Brennen beim Wasserlassen oder sogar Fieber. Das Fieber ist eine Reaktion auf die Entzündung, wenn das Immunsystem die Bakterien bekämpft.

Bei einer symptomlosen Bakterienausscheidung bringt eine Antibiotika-Einnahme keine Vorteile, wie eine Studie an 673 Patientinnen zeigte: Ein Teil der Frauen erhielt eine Antibiotika-Behandlung, ein anderer Teil diente als Kontrollgruppe ohne Antibiotika-Kur. Nach drei Monaten hatte sich bei 8,8 Prozent der Frauen mit Antibiotikum ein Harnwegsinfekt mit Symptomen entwickelt. Dagegen waren in der Kontrollgruppe nur 3,5 Prozent der Frauen von einem Harnwegsinfekt betroffen.

Patientinnen sollten bei Verzicht auf eine antibiotische Behandlung engmaschig überwacht werden, damit keine aufsteigende Infektion mit Nierenbeckenentzündung folgt. Allerdings trat eine Nierenbeckenentzündung bei den unbehandelten Frauen nur einmal auf, in der behandelten Gruppe zweimal. Auch erlitten die antibiotisch behandelten Studienteilnehmerinnen eher Rückfälle als die ohne Antibiotika.

Alternativen zu Antibiotika

Probiotika ©SymbioPharm GmbH

Eine gesunde Darmflora bedeutet in der Regel auch ein gutes Immunsystem. Seine Darmflora stärken kann jeder mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Zusätzlich helfen Probiotika – das sind Mittel, die natürliche Bakterien in großer Zahl enthalten.
Gerade Frauen sind für Harnwegsinfekte sehr anfällig, da sie nur eine kurze Harnröhre besitzen. Außerdem sind After und Scheide eng benachbart. So kommen Bakterien aus dem Darm über eine Schmierinfektion in den Scheidenbereich und können darüber in die Harnröhre und Blase gelangen. Frauen mit einer gesunden Scheidenflora sind weniger anfällig für Harnwegsinfekte.

Bei geschlechtsreifen Frauen herrschen in der Scheide Laktobazillen vor, die Krankheitserreger bekämpfen. Fehlen die Laktobazillen können sich schädliche Keime vermehren und auch in die Blase eindringen. Scheidenzäpfchen mit Milchsäurebakterien wie zum Beispiel SymbioVag® oder 4Vag können helfen, eine gesunde Scheidenflora wieder herzustellen.

Leidet eine Frau an einer Blasenentzündung, hilft es, viel zu trinken und so die Erreger aus der Blase zu spülen. Jetzt tun Wärme und Ruhe gut – manchmal auch ein Schmerzmittel. Halten die Schmerzen allerdings an, verstärken sie sich sogar oder ist Blut im Urin, dann ist ein Arztbesuch (und eventuell ein Antibiotikum) dringend notwendig.

Weitere vorbeugende und naturheilkundliche Maßnahmen bei Blasenentzündungen finden Sie hier.

Quelle

Vortrag von Dr. Folke Schmidt, Urologe aus Obertshausen, auf der 4. Fachtagung des MVZ Institut für Mikroökologie in Herborn am 15. Oktober 2016 zum Thema „Antibiotika – Der Tod der Mikrobiota?

Literaturverzeichnis

  • Lewis DA et al. The human urinary microbiome; bacterial DNA in voided urine of asymptomatic adults. Front Cell Infect Microbiol. 2013 Aug 15;3:41.
  • Jernberg C et al. Long-term impacts of antibiotic exposure on the human intestinal microbiota. Microbiology. 2010 Nov;156(Pt 11):3216-23.
  • Jernberg C et al. Long-term ecological impacts of antibiotic administration on the human intestinal microbiota. ISME J. 2007 May;1(1):56-66.
  • Cai T et al. The role of asymptomatic bacteriuria in young women with recurrent urinary tract infections: to treat or not to treat? Clin Infect Dis. 2012 Sep;55(6):771-7.

Über die Autorin

Angelika Hecht hat in Marburg Biologie mit dem Schwerpunkt Ökologie studiert und Mikrobiologie als Nebenfach belegt. Danach absolvierte sie eine Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel und arbeitete anschließend im pharmazeutischen Außendienst. Seit 2013 ist sie bei der Firma SymbioPharm GmbH in Herborn tätig.

Kontakt

Angelika Hecht
Am Sonnenblick 10
35745 Herborn
E-Mail: Angelika.Hecht@symbio.de
www.symbiopharm.de

Weitere Therapie -Tipps der Redaktion

In diesem Artikel wird klar herausgestellt, dass bei allen Blasenentzündungen besonderes Augenmerk auf die Heilung des sogen. „darmassoziierten Immunsystems“ gerichtet werden muss. Dies beinhaltet eine angepasste Ernährung, Ergänzung mit Prä- und Probiotika und nach Möglichkeit Reduzierung von Stressfaktoren. Berücksichtigen Sie, dass die Blasenentzündung auch ein emotionales Ventil sein kann, das bekannte „Weinen über die Blase“.

Da solche Umstellungen Zeit brauchen, möchte ich Ihnen noch einmal zusammenfassen, wie Sie sich im akuten oder chronischen Fall am besten rasch helfen können.

Akute Blasenentzündung

Hier helfen eine ganze Reihe von Pflanzenheilmitteln, die in standardisierten Produkten in der Apotheke erworben werden können. Sie wirken antientzündlich, antibakteriell und entkrampfend, bspw.

  • Canephron N (Tausendgüldenkraut, Liebstöckel und Rosmarin),
  • Angocin Anti.Infekt N (Kapuzinerkresse und Merrettichwurzel)
  • Cystinol (Bärentraubenblätter): nur kurzzeitig und nicht geeignet in Schwangerschaft und Stillzeit und für Kinder unter 12 Jahren.
  • Spezialtinktur – Kombination (Birkenblätter, Hauhechel, Liebstöckel, Goldrute und Schachtelhalm) zum Einnehmen, angeboten von der Eisbärapotheke in Karlsruhe. Es handelt sich um einen hochdosierten Extrakt, der dann auch als Tee getrunken werden kann: 1 TL in einer Tasse heißem Wasser.

Rezidivierende Blasenentzündungen

In diesen Fällen ist es besonders wichtig, die eigentliche Ursache herauszufinden.

  • Hormonstörungen liegen oft vor, bspw. in den Wechseljahren, bei zu niedrig dosierter Pille zur Verhütung, bei Minipille oder Hormonspirale. Helfen kann man durch einen Wechsel der Verhütungsmethode oder Gabe von natürlichem Östrogen. In den Wechseljahren Östriol als Scheidensalbe oder Ovula.
  • Auch die Kupferspirale kann zu häufigeren Blasen-und Scheideninfektionen führen.
  • Die Honeymoon-Cystitis tritt bei manchen Frauen nach zu häufigem Geschlechtsverkehr auf. In solchen Fällen kann man ein Aromatogramm machen lassen und Zäpfchen mit Aromaölen in die Scheide einführen.

Prophylaxe von Blasenentzündungen

Hier kommen Produkte zum Einsatz, die den Harn ansäuern und die das Anheften der krankmachenden Bakterien an der Blasenwand verhindern:

  • Vitamin C
  • D-Mannose
  • Preiselbeerextrakt oder Cranberryextrakt. Aber Achtung, die wirksamen Proanthocyane müssen wirklich in hoher Konzentration vorliegen!

In allen Fällen gilt

  • genügend trinken
  • Verzicht auf Alkohol und Kaffee
  • Immer warme Füße
  • Nicht auf kalten Steinen/Stühlen sitzen
  • Wärmflasche auf die Blase,
  • Hygienemaßnahmen einhalten,
  • Spezielle Blasentees trinken. Rezepte finden Sie u.a. in meinem Pflanzenheilkundebuch für Frauen.

Und wie gehen Sie bei einer Blasenentzündung vor? Schreiben Sie doch von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar!

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