Aromaöle können bei Scheideninfektionen erfolgreich eingesetzt werden, am besten nach individueller Austestung im Aromatogramm.

Rosengeranie

Rosengeranie © Dorothea Hamm

Viele Frauen haben immer wieder Probleme mit Entzündungen im Vaginalbereich. Oft treten Infektionen mit Juckreiz und Brennen nach dem Sex auf . Manchmal gibt es auch nur Beschwerden, wenn sie viel Süßes essen. Auch Stress kann bewirken, dass unser Immunsystem gestört ist und wir anfällig werden für immer wiederkehrende Infektionen.

Im Vaginalbereich haben wir oft Beschwerden, wenn das Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien gestört ist und die schlechten, krank machenden Bakterien überwiegen. Antibiotika bringen oft nur vorübergehend Linderung. Das Risiko, dass die Bakterien resistent werden, ist groß. Hier können ätherische Öle helfen. Diese Behandlung nennt man Aromamedizin oder oft nur Aromapflege.

Aromapflege versus Aromamedizin

In Deutschland unterscheidet man die Aromapflege und die Aromamedizin durch ihre Dosierung.

Aromapflege befindet sich im Bereich der ätherischen Öle von 1-2%, hier kann frau sehr wohl allein etwas ausprobieren.

Die Aromamedizin ist oft höher dosiert. Deshalb sollte die Einnahme von ätherischen Ölen nur mit erfahrenen Therapeuten zusammen praktiziert werden.

Diagnostik mit Aromatogramm

Hemmhof © Dorothea Hamm

Hemmhof © Dorothea Hamm

Bei immer wiederkehrenden Infekten im Vaginalbereich sind ätherische Öle im Zusammenhang mit einer ganzheitlichen Behandlung durchaus eine wertvolle Hilfe.

Hier ist es sinnvoll, ein Aromatogramm anzulegen und nach diesen Ergebnissen eine individuelle Zubereitung herzustellen. Für ein Aromatogramm wird ein Abstrich von der Vaginalschleimhaut in ein entsprechendes Labor geschickt. Das Labor streicht den Abstrich auf einer Platte aus und züchtet dann die Keime, die im Abstrich wachsen.  Dann wird, wie bei einem Antibiogramm, getestet, welche ätherischen Öle den Keimrasen der Kultur hemmen. Der Abstrich sollte am besten vom Frauenarzt/ärztin durchgeführt werden.

Die ätherischen Öle, die gegen den Keim wirken, erzeugen ein „klar gefärbtes“ Loch im Keimrasen (der sonst trüb gefärbt ist). Dieses Loch nennt man „ Hemmhof“. Der Hemmhof wird gemessen, und nach der Hemmhofgröße wird die Wirksamkeit der ätherischen Öle auf diesen Keim bestimmt. Ein Aromatogramm ist immer spezifisch für eine Person und einen Keim.

Im Laufe der Jahre hat sich jedoch gezeigt, dass gewisse ätherische Öle auch einen Bezug zu bestimmten Keimen haben.

Individuelle Zubereitungen nach Aromatogrammen

Nach den Ergebnissen des Aromatogramms  können individuelle Zubereitungen erstellt werden. Dazu gehören:
Vaginalzäpfchen,
eine Einreibung,
ein Sitzbad oder die intensivste Anwendung in Form von
Tropfen oder
Kapseln zum Einnehmen.

Bei rezidivierenden Infekten liegt der Verdacht nahe, dass es sich um einen „Ping-Pong- Effekt“ handelt. Dann ist es sinnvoll, den Partner mit zu behandeln. Sonst kann der Eine den Anderen immer wieder neu anstecken.

Therapiedauer

Die Behandlung mit ätherischen Ölen geht oft länger als eine 3-Tages-Kur mit Clotrimazol, hat aber meist einen dauerhafteren Erfolg. Sie eignet sich nicht für die ungeduldige Patientin, denn es kann durchaus ein paar Tage vergehen, vom Abstrich bis zum Ergebenis. Und dann muss auch noch eine individuelle Rezeptur erstellt wird.

Aromaöle mit Zusatznutzen

Lavendel © Dorothea Hamm

Lavendel © Dorothea Hamm

Nach den Ergebnissen der ätherischen Öle im Aromatogramm, kann man die Öle verwenden mit dem größten Hemmhof, aber auch die Öle einsetzen und ergänzen, die einen Zusatznutzen bringen: z.B.

  • Lavendel, da er außer seiner antibiotischen Wirkung auch beruhigend wirkt und den Juckreiz stillt. Lavendel wird gar nicht immer mitgetestet, da er auch ohne Testung einen positiven Nutzen hat und immer dazu eingesetzt werden kann.
  • Neroli und Muskatellersalbei haben zusätzlich eine antidepressive Wirkung,
  • Rosengeranie und Muskatellersalbei haben eine hormonregulierende Wirkung.
  • Zypresse wirkt stabilisierend auf Venen und Hämorrhoiden,
  • Immortelle löst Blutergüsse auf.

So haben viele ätherische Öle, außer der Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze, auch noch andere positive, erwünschte Wirkungen, die man zusätzlich nutzen kann.

Herstellung und Dosierung von Aromazäpfchen

Aromazäpfchen © Dorothea Hamm

Aromazäpfchen © Dorothea Hamm

Bei der Herstellung der Aromazäpfchen ist die richtige Dosierung wichtig.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Dosierung bis zu 200 mg pro Zäpfchen möglich ist, das sind 3-4 Tropfen ätherisches Öl. Generell sollte bei empfindlichen Frauen die Dosis eher geringer sein, also nur 150 mg pro Zäpfchen.

Bei einigen ätherischen Ölen muss man aufpassen:
Thymian CT Thymol sollte nicht höher dosiert werden als 10 mg pro Zäpfchen, das ist 1 Tropfen auf 5 Zäpfchen verteilt. Dieses Öl sollte auch nicht in der Schwangerschaft angewandt werden.
Lemongrass nicht über 25 mg, (1 Tropfen für 2 Zäpfchen!), kann aber auch in der Schwangerschaft eingesetzt werden.
Zimtrinde bitte nie!!! im Vaginalbereich verwenden, sie brennt wie Feuer.

Zäpfchen Grundlage

Als Grundlage ist Kakaobutter besser geeignet als Hartfett (Adeps solidus), da manche Frauen das Hartfett nicht vertragen und es, wie der Name schon sagt, wirklich hart ist. Kakaobutter ist wesentlich weicher, schmilzt aber unter Umständen im Sommer beim Transport, wenn es zu lange mit der Post unterwegs ist.

Pflanzliche Emulgatoren

Es gibt auch einen pflanzlichen Emulgator, der „ Solubol“ heißt. Mit ihm lassen sich ätherische Öle leicht mischen. Sie sind dann in Wasser gelöst einzunehmen. Man mischt die ätherischen Öle im Verhältnis 1:4, so enthält die fertige Mischung in 10 Tropfen 2 Tropfen ätherisches Öl. Mit der Solubolmischung werden die ätherischen Öle im Organismus weiter transportiert, so dass sie im Darmbereich ankommen und besser  aufgenommen werden.

Welches Öl bei welchem Keim? Ergebnisse aus der Datenbank

Im Laufe der Jahre haben wir in der Ok Apotheke in Karlsruhe über 2000 Aromatogramme bearbeitet und nach den Ergebnissen eine Datenbank aufgebaut. So kann man im Bedarfsfall auch mal eine Rezeptur ohne Aromatogramm erstellen.

Manche Mischungen sind auch schon vorrätig.

Muskatellersalbei

Muskatellersalbei © Dorothea Hamm

  • So hat sich herausgestellt, dass bei Candida albicans bei über 160 Abstrichen folgende ätherischen Öle gut gewirkt haben: Neroli, Teebaum, Lemongrass, Rosengeranie, Palmarosa, Manuka, Niauli, Muskatellersalbei, Rosmarin verbenon, Lavendel fein.
  • Bei Candida glabrata konnten wir nur 7 Abstriche auswerten, hier waren die besten Öle: Neroli, Thymian CT Thymol, Thymian kopfig, Palmarosa, Lavendel fein, Manuka, Rosengeranie, Teebaum, Muskatellersalbei, Thymian CT linalol.
  • Bei Enterokokkus faecalis konnten wir wieder über 200 Abstriche auswerten: Manuka, Neroli, Muskatellersalbei, Teebaum, Rosengeranie, Palmarosa, Lemongrass, Lavendel fein, Thymian CT Thymol, Niauli, Cistrose und Weihrauch waren hier die besten Ergebnisse.
  • Bei den ß-hämolysierenden Streptokokken der Gruppe B, die oft in der Schwangerschaft ein Problem darstellen, konnten wir in 140 Abstrichen folgende Ergebnisse auswerten: Rosengeranie, Lemongrass, Teebaum, Palmarosa, Manuka, Niauli, Neroli, Muskatellersalbei, Rosmarin verbenon, Rose damascena.
  • Bei Staphylokokkus aureus konnten wir wieder über 200 Abstriche auswerten mit folgenden Ergebnissen: Neroli, Manuka, Lavendel fein, Teebaum, Thymian CT Linalol, Ravintsara, Thymian kopfig, Rosengeranie, Cajeput, Koriander.
  • Streptokokkus agalactiae zeigte in über 45 Abstrichen folgendes Ergebnis: Neroli, Manuka, Lavendel fein, Rosengeranie, Lemongrass, Muskatellersalbei, Teebaum, Palmarosa, Thymian CT Thymol, Niauli, Thymian Ct linalol.

Vorrätige Aromazäpfchen

Nach den Auswertungen der Aromatogramme gibt es in den OK-Apotheken in Karlsruhe einige Aromazäpfchen vorrätig, z. B.

  • Vaginalzäpfchen bei Candida albicans mit Lemongrass, Palmarosa, Rosengeranie und Teebaum, oder
  • bei ß-hämolysierenden Streptokokken B mit Lemongrass, Rosengeranie, Lavendel und Neroli oder bei
  • Escherichia coli mit Lemongrass, Neroli, Teebaum und Thymian CT linalol.
  • Bei anaeroben Keimen ist ein Aromatogramm nicht so einfach möglich. Bei Gardnerella Keimen, die den typischen Fischgeruch machen, hat das Labor in Herborn einige Öle ausgetestet und nach diesen Ergebnissen sind Zäpfchen vorrätig mit Lavendel, Lemongrass, Niauli und Rosengeranie.

Bei Gardnerella Infektionen gibt es auch noch eine naturheilkundliche Empfehlung: Täglich 5 Minuten die Vagina lüften. Da diese Keime den Sauerstoff nicht lieben, verabschieden sie sich von allein.

Vagina lüften heißt einfach die Beine unbekleidet in die Luft strecken und Luft in die Vagina reinlassen. Eine ganz uralte und einfache Methode.

Nicht zugelassene Arzneimittel

Alle diese Aromazäpfchen sind keine zugelassenen Arzneimittel, sondern Rezepturen, die immer wieder von naturheilkundlichen Frauenärzten verordnet wurden.

Wichtig ist auf jeden Fall eine Austestung der Keime, die eine Infektion verursachen, denn viele Vaginalinfektionen sind keine Pilzinfektionen, sondern werden durch andere Keime hervorgerufen.

Verhalten bei der Aromatherapie

Larome

Larome © Dorothea Hamm

Da die Zäpfchen nur wirken, wenn man sich hinterher hinlegen kann, ist es sinnvoll, für den Tag noch eine Einreibung der Vaginalschleimhaut mit den gleichen ätherischen Ölen in Mandelöl zu verwenden. Diese kann dann auch eventuell für einen Partner verwendet werden.

Auch ein Sitzbad mit den ausgetesteten Ölen kann schnell eine Erleichterung bringen.

Wenn Keime immer wiederkehren, ist es möglich, die Schleimhaut regelmäßig mit sehr milden Ölen zu pflegen, wie z.B. dem Larome Massageöl mit Ylang, oder dem Larome Sanddornbalsam. Damit können die Keime oft in Schach gehalten werden und wenn ein Infekt wieder aufflammt, kann frau erneut stärkere Öle verwenden.

Auch bei der Behandlung mit ätherischen Ölen ist hinterher ein Aufbau der Vaginalflora mit gesunden Bakterien notwendig.

Aromatherapie bei Harnwegsinfektionen

Bei Harnwegsinfekten können gut Vaginalzäpfchen, ein Massageöl zum Einreiben und Tropfen zum Einnehmen nach den Ergebnissen des Aromatogramms angefertigt werden. Auch ein Sitzbad entfaltet seine wohltuende Wirkung. Das Massageöl kann auf den Unterbauch eingerieben werde. Das Öl kann auch auf ein weiches Tuch gegeben und als Auflage mit einer Wärmflasche auf den Unterbauch gelegt werden.

Bei einer Einnahme sind bis zu 100 mg möglich, das entspricht ca. 2 Tropfen. Hierzu werden die ätherischen Öle in Honig oder Propolis gegeben oder in der Apotheke mit Olivenöl in Kapseln eingearbeitet.

Vorteile der Aromatherapie

Die Aromamedizin hat den Vorteil, dass sie wenige Resistenzen erzeugt. Resistente Keime sind heute ein großes Problem: immer mehr Bakterien reagieren nicht mehr auf Antibiotika und werden durch diese nicht mehr abgetötet. Resistente Bakterien entstehen, wenn sich die Bakterien doppelte Schutzhüllen zulegen. Die ätherischen Öle sind fettlöslich und lösen diese doppelten Umhüllungen auf, dann können die Antibiotika wieder angreifen. Bei hartnäckigen resistenten Keimen ist eine Kombination von ätherischen Ölen und Antibiotika also durchaus sinnvoll.

Die Aromapflege und Aromamedizin hilft Frauen, die durch ihre Erkrankung niedergeschlagen sind, wieder neuen Mut zu fassen und baut sie mental auf. Ätherische Öle mit ihren vielfältigen Spektren wirken u.a. antidepressiv, töten Bakterien, Viren und Pilze ab und riechen auch noch gut!

Aber Vorsicht! Die Aromamedizin ist nicht geeignet für Frauen, die auf alle ätherischen Öle allergisch reagieren. Individuelle Allergien oder Unverträglichkeiten können jedoch immer berücksichtigt werden.

Kontaktadressen

Auf die Aromatherapie müssen nicht nur die Therapeuten spezialisiert sein, sondern auch die Labore und die Apotheken. Hier kann ich Ihnen nur die nennen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Es ist durchaus möglich, dass sich zwischenzeitlich auch andere darauf eingerichtet haben. Die Adressen sind nach aufsteigenden Postleitzahlen sortiert.

Labore für Aromatogramme

Labor Dres. Hauss, Kieler Straße 71, 24332 Eckernförde

Institut für Mikroökologie, Auf den Lüppen 8, 35745 Herborn

Ganzimmun Diagnostics AG, Hans-Böckler-Str. 109, 55128 Mainz

biovis´ Diagnostik MVZ GmbH, Justus-Staudt-Str. 2, 65555 Limburg-Offheim

Labor L & S Enterosan Stuhldiagnostik, Mangelsfeld 4, 97708 Bad Bocklet-Großenbach

Auf Aromatherapie spezialisierte Apotheken

Licht Apotheke, Kieler Straße 80, 24340 Eckernförde

Eisbär-Apotheke, An der RaumFabrik 6, 76227 Karlsruhe

Gesundbrunnen-Apotheke, Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München

Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 12, 87435 Kempten

Im März 2017 hat Frau Dorothea Hamm die Liste der auf Aromatherapie spezialisierten Labors und Apotheken akutalisiert. Hier können Sie sie sich als pdf herunterladen.

Buchempfehlungen

Die Bücherliste ist nicht vollständig. Es gibt zum Einarbeiten auch sehr gute ältere Bücher, sowohl für Laien als auch für Therapeuten. Gerade für Pflegeberufe und Hebammen eignet sich die Armomatherapie besonders.

2014 Monika Werner/ Ruth von Braunschweig: Praxis Aromatherapie. Dieses Buch bietet etwas für Laien und für Therapeuten und wird immer wieder überarbeitet. Es ist ein Fachbuch, das sich jeder Einsteiger in die Aromatherapie zulegen sollte.

2014 Irene Dalichow: Die Heilkraft ätherischer Öle. Erst im September erschien dieser Ratgeber, der dem Laien den Einstieg in die Aromatherapie erleichtert.

2013 Steflitsch/Wolz/Buchbaur: Aromatherapie in Wissenschaft und Praxis. Dieses Fachbuch ist für Laien zu kompliziert, für Therapeuten sehr gut geeignet als unentbehrliches Nachschlagewerk.

Werner Praxis Aromatherapie Dalichow_oele_rosen1.inddSteflitsch Aromatherapie

2013 Grasl/Deutsch/Buchmayr/Eberle: Aromapflegehandbuch. Von Krankenschwestern geschrieben, die die Aromamedizin in ihren pflegerischen Alltag integriert haben. Momentan schwierig zu bekommen, versuchen Sie es!

2012 Monika Werner: Mind-Maps. Klar strukturiertes und indikationsbezogen aufgebautes Buch. Die visuelle Verknüpfung von grafischer Darstellung und Abbildungen der Aromapflanzen erleichtert den Zugang zur Mittelfindung.

2012 Eliane Zimmermann: Aromatherapie: Die Heilkraft ätherischer Pflanzenöle. Das Buch ist leicht verständlich und spannend geschrieben. Es weckt Lust, sich mit der Heilkraft der Pflanzen zu beschäftigen und selber zu experimentieren.

Grasl AromapflegehandbuchWerner mind mapszimmermann Aromatherapie

Hefte von FORUM –Essenzia

Seminarangebote

1. Das Aromatogramm – für Ärzte, Apotheker und Heilpraktiker

In zwei Teilen siehe Aromatogramm Teil I+II als pdf zum Herunterladen

  • 24.-26.April 2015
  • 13.-14.Juni 2014

2. Bei Primavera bietet Frau Hamm im nächsten Jahr Workshops an, wo frau lernt, wie sie sich selbst Zäpfchen gießen kann.

Über die Autorin

Dorle HammDorothea Hamm, Jahrgang 1951, war 25 Jahre selbständige Apothekerin in Karlsruhe mit verstärkter Beratungstätigkeit in Homöopathie, Phytotherapie und Aromatherapie.

Sie darf sich als Fachapothekerin für Offizinpharmazie und Fachapothekerin für Naturheilkunde bezeichnen.

Sie absolvierte ihre Ausbildung zur Aromaexpertin bei Forum Essenzia und Primavera-Life.

Frau Hamm hält Vorträge im Bereich Aromatherapie und Homöopathie. Sie ist Dozentin an der Uni Freiburg im Fachbereich Pharmazie, alternative Heilmethoden, Aromatherapie.

In Ihrer Apotheke wurden über 15 Jahre lang nach Aromatogrammen Individualrezepturen für Kunden erstellt.

Seit 2014 hat sie ihre Tätigkeit ganz in den Bereich der Weiterbildung verlagert.

Kontakt

e-mail: dorle.hamm51@gmail.com

Experten für Aromatherapie

Im Forum Essenzia finden Sie Adressen von Experten, die Sie beraten und therapieren können

Haben Sie schon Erfahrungen mit der Aromatherapie? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar!

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