Die Überforderung der modernen Frau und nie ausgesprochene Probleme bergen das Risiko, im Brustkrebs zu kulminieren. Für die Heilung muss sich das Selbstbild der Frau wandeln.

Frau mit Rose © Hilly Kessler*

Frau mit Rose oder Annahme der Weiblichkeit © Hilly Kessler*

Es gibt bei jedem von uns Lebensumstände, die uns scheinbar dazu zwingen, etwas zu tun oder zu sein, was wir nicht in unserer Eigenfunktion als dieser Mensch sein oder tun können. Die Fähigkeit der Willenskraft, eine solche Grenze zu überschreiten, hat natürlich auch ihr Gutes, aber sie verleitet dazu, die innere Stimme, das Gefühl im Bauch, die Intuition, zu unterdrücken. Das Problem besteht auch nicht darin, in eine solche Situation zu kommen, sondern in ihr zu verharren.

Ein Mensch, der sich langfristig nicht so entfalten und selbst-verwirklichen kann, wie er/sie gemeint ist, gerät in einen schweren Konflikt, denn das gesamte Energiesystem reagiert auf den Stress und Druck. Handelt es sich bei den nicht gelebten Bedürfnissen um grundlegende des Menschseins, entsteht ein so großer Druck, dass sowohl unser Althirn als auch unser archaisches Immunsystem versuchen, diese lebensbedrohliche Situation zu meistern, indem auf den Überlebensmodus umgeschaltet wird.

Dieser etwas vereinfachte Gedankengang mag genügen, um unser Thema des Angst-Sorge-Streitkonfliktes bei Brustkrebs besser zu verstehen.

Die Beziehung zwischen weiblicher Brust und Unterleib

Bei dieser sehr häufigen Krebserkrankung haben wir es mit einem Phänomen zu tun, das schon die Altmeister der Homöopathie wie Eli Jones oder Compton Burnett erkannten:

  • Kein Brustkrebs ohne vorherige Problematik an den primären Sexualorganen. Ausnahme ist eine Stoßverletzung der weiblichen Brust.
  • Brustkrebs ist schwerer zu behandeln als andere Krebsarten, weil er an der Peripherie des Körpers ist.

Selbstverständlich müssen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Heilungsimpulsen auf der Körperebene dem aktiven Brustkrebs begegnen. Aber wie die mühseligen Heilungsverläufe immer wieder bestätigen, wird die Ur-Sache, nämlich der Ort, an dem sich der Konflikt entzündete, der Genitalbereich der Frau, oft außer Acht gelassen. Sie hat vielleicht momentan oder lange schon keine Unterleibsbeschwerden, ist vielleicht schon in der Menopause.

Die Tatsache, dass der Organismus in seiner Intelligenz einen Heilungsversuch unternimmt und die eigentliche, ursächliche Krankheit mit ihrem ungelösten Konflikt an die Peripherie des Körpers drängt, wird allgemein ignoriert. Das zu erkennen und in der Praxis bestätigt zu sehen, ist unbequem, denn es ist mehr Arbeit angesagt, die Intelligenz des Körpers zu verstehen, und nicht, wie allgemein üblich, hysterisch zu reagieren. Denn es geht ja noch weiter.

Der Weg vom Uterus zur Brust

Kann der Konflikt auch auf der Brustebene nicht gelöst werden, weil alle ursprünglichen Informationen ausgeblendet, unterdrückt wurden, geht die Krankheit natürlich wieder nach innen an ein lebenswichtiges Organ. So erleben wir bei Brustkrebs erst Lebermetastasen, dann Lungenmetastasen und schließlich als letzten Lösungsversuch eine Gliazellvermehrung im Gehirn. Wird auf dieser Ebene nicht endlich mit der konsequenten Konfliktlösung begonnen, sieht der Organismus nur noch den Tod als Lösung.

Der Weg vom Uterus zum Gehirn ist ausgesprochen logisch, denn unsere Natur lebt durch das Gesetz: „Wie oben, so unten, wie unten, so oben. Wie innen, so außen, wie außen, so innen.“ Aus der Sterbeenergetik wissen wir, dass der „gute Tod“ von den Füßen zum Kopf stattfindet.

Schauen wir uns nun das in der Tat komplexe Thema des Brustkrebses und seines Konfliktes an. Dazu möchte ich noch das vereinfachte Bild archaischer Lebensstrukturen in Erinnerung rufen.

Abb. 1 Archaische Strukturen des menschlichen Zusammenlebens

Die Frau ist das flexible Element, denn sie ist sowohl Inhaberin des privaten Reviers von Haus und Hof, versorgt die Kinder, den Mann und eventuell noch andere Familienmitglieder. Sie trägt Waren zu bestimmten oder verschiedenen Märkten zwecks Besitzvermehrung und zieht sich allmonatlich in die Menstruationshütte am Dorfrand zurück, was bedeutet, sie ist nicht empfänglich und hat auch sexuell ihre Auszeit.

Was diese archaischen Muster für die moderne Frau bedeuten

Wären sie nicht wichtig, hätte die Natur längst entsprechende Entwicklungen in Gang gebracht, die Menstruation „abgeschafft“ oder Mann oder Frau überflüssig werden lassen. Es ist aber nun mal ein Naturgesetz, dass wir zwei Geschlechter mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Aufgaben haben. Leben wir die Aufgaben aus zwingenden Gründen einmal anders als von der Natur vorgesehen, macht das nichts aus und muss nicht zu Krankheit und Konflikten führen. Dafür hat die Natur höhere Gehirnzentren geschaffen, um intelligente, grenzüberschreitende Lösungen zu ermöglichen. Wenn aber das Rollenspiel über das notwendige Maß hinaus anhält, tauchen Konflikte auf, die nach biologischen Lösungen drängen.

Die moderne Frau hat sich mehr Freiräume geschaffen und damit ihrem Naturell gemäß die „Märkte“ im engeren und weiteren Sinne erobert. Sie verlässt das häusliche Revier zum Zwecke der Weiterbildung wie auch der Besitzvermehrung. Die naturgegebene Vielseitigkeit kann sich heute besser entfalten als in jeder anderen Epoche. Auch die Versorgung und Erziehung der Kinder liegt nach wie vor hauptsächlich in den Händen der Frau. Diese beiden Aspekte bilden die Lichtseite.

Die Überforderung der Frau

Licht und Schatten

Was nicht mehr in der Ordnung der Energieverteilung ist und zu mehr und mehr psychosomatischen Krankheiten schon weit vor dem Klimakterium führt, sind zwei Gegenströmungen zum Naturgesetz:

  1. Da ist zum einen das Überflüssigmachen des Mannes, was wir in einem Heer von alleinerziehenden Müttern erkennen. Zum andern wird immer mehr der natürliche Menstruationsrhythmus missachtet. Das heißt, es gibt keinen Rückzug, keine Einschränkung der Arbeitsintensität und keine Rücksicht auf die eigene Befindlichkeit während dieser natürlichen Rückzugstage. Es wird wie eine Maschine mit Volldampf Monat für Monat durchgearbeitet. Das steckt der weibliche Organismus nicht so weg, wie wir uns das erhoffen. Eine Folge davon ist, dass Frauen in ehemals typischen Männerberufen auch mehr und mehr „Männerkrankheiten“ wie Herzinfarkt, Erschöpfungssyndrom und hormonelle Störungen bekommen.
  2. Ein ganz großes Problemfeld tut sich dort auf, wo der Mann zu schwach oder nicht vorhanden ist und eine Frau allein die Sorge und Sicherheit um Kinder und Familie meint tragen zu müssen. Das führt zu einer hochgradigen Überforderung und aus der Sicht archaischer Überlebensmuster zu einem Dauerstress, da die Frau kein Jagdrevier plus Privatrevier markieren kann, so dass außen und innen Sicherheit besteht. Ihre natürliche Sorge um die Kinder übersteigert sich ebenfalls in ein ungesundes Maß, so dass ein Angst-Sorgekonflikt dort entsteht, wo es längst an der Zeit wäre, Kinder loszulassen, sie in die Eigenverantwortung zu entlassen. Fehlt der Vater – aus welchen Gründen auch immer – geraten Kinder, vor allem Söhne, in die Rolle des Ersatzpartners und werden ihrerseits hoffnungslos überfordert.

Eine übersteigerte Sorge bedeutet zum Beispiel, dass die Mutter den 34jährigen Sohn immer noch im Haus hält, alles für ihn tut mit der unterbewussten Botschaft: „Bleib, sonst bin ich allein“. Geht der Sohn, was biologisch völlig normal ist, manifestiert sich bei der Frau ein Angst-Sorgekonflikt an der Brust – von Schmerzen zu Verhärtungen bis hin zum Mammakarzinom, begleitet von Angst und Frustration.

Diese Art der Manifestation kann auch durch die übermäßige Sorge um eine ganze Familie, um kranke Familienmitglieder, um den Ehemann oder um die eigene Arbeitsstelle entstehen. Auch im Falle von Krankenpflege überschreiten viele Frauen das Maß, indem sie aus der Rolle der freiwilligen Tat in die Opferrolle wechseln, sich aufopfern und keine eigenen Bedürfnisse zulassen.

Es kommt zu verhängnisvollen Rückkopplungen:

  • Geht es meinem Kind gut, geht es mir gut.
  • Geht es meinem Kind schlecht, geht es mir schlecht.

Oder

  • Dem Patienten geht es gut – mir geht es gut
  • Dem Patienten geht es schlecht – mir geht es schlecht.

Frau und Mutter

Die Frau ist biologisch das nährende Prinzip, sie hält potenziell Wegzehrung – Muttermilch – für das zunächst hilflose Kind bereit. Wenn sie diese Gabe zu lange einsetzt und sich selbst nicht mehr gut nährt, verkümmert sie. Die weibliche Brust ist der Hort des nährenden Prinzips, und genau hier manifestieren sich auch die ungelösten Konflikte, wenn Angst und Sorge um andere überhandnehmen und mit sich selbst sorglos umgegangen wird.

Patientinnen mit Brustproblemen sind meistens sehr altruistisch und sehr begabt für Heilberufe und Ratgeberfunktionen. Diese Lichtseite kann wieder voll in Kraft treten, wenn die Frau aus der Opferrolle in die Tat wechselt. Dazu gehört auch, die Aufgabe des Mannes zu ehren und somit das männliche Prinzip – in welcher Form auch immer – wieder in ihr Bewusstsein herein zu lassen. Indem sich die Frau auf ihre Potenziale besinnt, das lebt, wofür sie von der Natur aus gemeint ist, trägt sie mehr zum Frieden auf der Welt bei als durch alle Versuche, den Mann zu ersetzen.

Alles bis hierher Gesagte trifft im Wesentlichen auf Knoten, Tumor und Karzinom der linken Brust zu, wenn die Frau Rechtshänderin ist. Als Linkshänderin manifestieren sich die Brustphänomene rechts. Nun gibt es aber auch den rechtsseitigen Brustkrebs der Rechtshänderin und den linksseitigen der Linkshänderin. Die Händigkeit ist Ausdruck der geistigen Stärke und Tatkraft, es geht also darum, Gedanken und Ideen in die Tat umzusetzen. Hinter dem Angst-Sorgekonflikt steht hier die Frage:

  • Was trauten Sie sich nicht zu tun aus Angst vor Konventionen und Tradition?

Oder

  • Vor welcher Tat Ihres Kindes hatten Sie Angst?

Auch hier geht es um Regeln, Gesetze, moralische und ethische Vorstellungen, Konventionen und Traditionen.

Der Weg in den Angst-Sorge-Konflikt

Es leuchtet ein, dass eine Frau, die sich aus einem engen Weltbild der Familie oder der Gesellschaft lösen will, auf Widerstände stößt und in große Bedrängnis geraten kann.

Der untreue Partner

Das „Fremdgehen“ des Mannes ist seit Jahrtausenden von Kirche und Gesellschaft sanktioniert worden, ihm standen Tür und Tor für Bordelle, Konkubinen, Mätressen und Kurtisanen offen. Das Ausscheren der Frau aus dem Ehekontrakt endete hingegen jahrtausendelang in Folter und Tod.

Hat der Mann vielleicht ein schlechtes Gewissen, so entsteht bei der Frau Todesangst, wenn sie Konventionen bricht. Man möchte das allenthalben bagatellisieren, weil nicht jede „Ehebrecherin“ Brustkrebs bekommt. Aber die Patientinnen, die ihn haben und auf dieses sexuelle Thema angesprochen werden, bestätigen ihre Furcht und Panik, entdeckt zu werden.

Das eigenwillige Kind

Das gilt auch für die Angst und Sorge um ein dynamisches, selbstbewusstes Kind, das sich nicht an Normen und Vorgaben hält. Es fragt sich, an welcher Messlatte ein Kind als verhaltensauffällig gemessen wird. Die Probleme, die aus einem sehr eigenwilligen Kind entstehen, können von entsprechend weitsichtigen und einsichtigen Eltern und Lehrern intelligent gelöst werden. Aber in engstirnigen, womöglich noch weltanschaulich oder religiös eingeengten Weltbildern wird ein Kind schnell zum Problemfall abgestempelt, der auch die Familie, besonders die Mutter brandmarkt.

Hat ein Kind hohe kriminelle Energie und muss die Mutter ständig Angst um neue kriminelle Taten fürchten, kann auch diese Situation zu einem schweren Angst-Sorgekonflikt führen.

Ur-Konflikte der Frau hinter dem Brustkrebs

Verschwiegene Probleme im Untergrund

Soweit ein kurzer Überblick über die Konflikte hinter dem Brustkrebs. Kommen wir jetzt zur Ursache, die mit den primären Geschlechtsorganen zu tun hat. Konflikte, die hier entstehen, müssen durchaus nicht zu Unterleibskrebs und Brustkrebs führen. Wie mehrfach betont, wir können durch unser komplexes Gehirn und Bewusstsein kreative Lösungen auch für schwerste Konflikte finden. Uns interessiert hier der aufschlussreiche Zusammenhang von unerlösten, meist nie ausgesprochenen Problemen einer Frau, die zu schweren Unter-drückungen (Druck = Stress!) geführt haben und nun im Brustkrebs kulminieren.

Was sind das für Ur-Konflikte, die wir von Patientinnen erfahren, wenn wir danach fragen?

  • Die Frau hat nicht gelernt, dass Sexualität etwas Schönes, Lustvolles sein darf. Sie steht dem Mann zur Verfügung, oder sie täuscht Lust und Orgasmus vor, oder sie ekelt sich vor dem Geschlechtsakt, oder sie ist sexuell traumatisiert worden, oder sie schafft es nicht, ihre sexuellen Bedürfnisse zu verwirklichen.
  • Sie findet keinen Partner und ist nach mehreren gescheiterten Versuchen von „den Männern“ enttäuscht.
  • Sie hat eine starke Libido, möchte am liebsten mehrere Männerbeziehungen leben, traut sich aber aus gesellschaftsmoralischen Gründen nicht. Sie unterdrückt die Libido.
  • Die Frau erlebt sich im Klimakterium als nicht mehr attraktiv genug für ihren Partner Sie fühlt sich vom Partner abgelehnt oder hat sogar entsprechende Äußerungen des Partners gehört.
  • Sie hat einen starken Kinderwunsch, der unerfüllt bleibt, und gerät in „Torschlusspanik“ aufgrund des Alters. Sie ist fixiert auf ein physisches Kind.

Um es noch einmal zu betonen: Alle diese Konflikte hatten und haben Frauen immer schon, sie müssen überhaupt nicht zu einer Krankheit führen, weil es intelligente und kreative Lösungen gibt. Egal, wie die Lösung aussieht, sie hat immer mit dem Selbst-Wert der Frau zu tun. Darin allein liegt der Schlüssel zur Heilung. Und darin liegt auch der Schlüssel zur Verlagerung, Übertünchung und Kompensation des Problems, indem eine Frau sich eine Aufgabe sucht, in der sie sich verwirklichen und jemanden versorgen kann. Dann treten die persönlichen Bedürfnisse in den Hintergrund.

Bedenken wir, das weibliche Prinzip ist von Natur aus fruchtbar, schöpferisch und kreativ. Diese Kreativität hat die Schattenseite, dass Probleme fabelhaft versteckt und verdrängt werden können, so dass im Außen gar kein Problem sichtbar wird. Wer wollte denn eine Frau, die sich für ihre Kinder, ihren Mann, ihre Familie, ihre Schüler, ihre Patienten usw. aufopfert, tadeln?!

Doch da sind die verschwiegenen Unterleibsprobleme, die jahrelang verdrängt wurden, vom Fluor über Scheidenpilz, Eierstockzyste, Myom zu psychischen Beschwerden aller Art, die auf unerfüllter Sexualität und einem negativen Selbstbild beruhen. Wie oft bin ich Brustkrebspatientinnen begegnet, die bereits eine Unterleibsoperation hatten oder auf irgendeine Weise einen Selbst-Wert-Einbruch erlebt hatten!

Die Brust ist die letzte Instanz der Heilung

Ich finde die Altmeister der homöopathischen Krebsbehandlung voll und ganz bestätigt, dass die Brust hier die letzte Instanz der Frau ist, wo dringend eine Konfliktlösung angeraten ist. Eine Frau, die ihren Selbstwert nicht findet, opfert leicht ihre Brust. Ihre Argumente klingen scheinbar logisch: „Wozu brauche ich die noch? Ich habe ja sowieso keine Männerbeziehung! Sieht ja keiner…“ Nach der Brustoperation, vor allem der Amputation, kommt zum ursprünglich sexuellen Konflikt und zum Angst-Sorgekonflikt nun noch der Hässlichkeitskonflikt. Was wundern wir uns da noch, dass Brustkrebs so schwer heilbar ist, dass es „ewig“ dauert, bis sich endlich der Knoten auflöst?! Der Knoten, das Karzinom, sitzt eben im Bewusstsein jeder Zelle und schreit förmlich nach Lösung des ursächlichen Konflikts. Aber die Reise der weiblichen Krankheit ist schon lange, manchmal Jahrzehnte im Gange.

Wir Therapeuten tun deshalb gut daran, bei Brustkrebs den ursächlichen Konflikt „Ablehnung der eigenen Weiblichkeit“ mit in unser Behandlungskonzept einzubeziehen. Es gibt sicher viele Gründe, warum es zu der mangelnden Annahme der eigenen Weiblichkeit, zum Nein sexueller Bedürfnisse gekommen ist. Das dient uns zum Verständnis und hat seinen Platz in der Anamnese und Diagnose. Aber für die Heilung ist entscheidend zu begreifen, dass sich das Selbstbild der Frau wandeln muss zur Annahme der weiblichen schöpferischen Kraft, einerlei, wie sie gelebt wird. Welche Hilfestellungen wir den Patientinnen dabei geben können, erfahren Sie im zweiten Teil „Therapie von Brustkrebs durch Lösung von Angst und Sorge“.

Über die Autorin

Die Heilpraktikerin Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt wurde am 5.9.1947 in Köln geboren. Studium in Gesang, Promotion in Musikethnologie, Indologie, Ägyptologie. Sie war 20 Jahre Sängerin des Sephira-Ensembles mit vielen CDs und Filmen. Seit 1999 ist sie Heilpraktikerin, Guestlecturer in USA, Kanada, Österreich, England und Japan. Autorin vieler Fachbücher. Zusammen mit ihrem Mann, Harald Knauss, leitet sie seit 25 Jahren die Moderne Medial- und Heilerschulung.

Rosina Sonnenschmidt hat mit Humor und schier endloser Kreativität die Therapeutenszene belebt und viele Pionierarbeiten für die Tiermedizin, Homöopathie und Humortherapie geleistet. Sie bildet Heilpraktiker und Ärzte in Miasmatik (Ursachenbehandlung), Organ-Konflikt-Heilung aus und ist nebenbei noch künstlerisch aktiv. Sie liebt Leute mit Glaubenssätzen und deren Staunen, wenn die verborgenen Potenziale zum Vorschein kommen.

In diesem Webmagazin erschienen schon Ihre Aufsätze:

Kontakt

Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt
Elisabethstr.1,
75180 Pforzheim
Tel 07231-2985440
e-mail: rosinamaria@t-online.de
https://www.inroso.com/

Online-Kurse zur Gesunderhaltung und zur Gesundwerdung finden Sie ebenfalls auf der Webseite der Autorin.
Auf der Webseite von Mathias Berner United To Heal Academie gibt es das Online-Seminar mit Rosina „Kreativer sein als Krebs – mutmachende Prävention“ in 2 Modulen.

Über die Künstlerin

Poortraits 018*Frau Dr. Hilly Kessler ist Frauenärztin in Luxemburg und international bekannte Künstlerin. Ihre Frauenportraits machen betroffen und nachdenklich. Für dieses Webmagazin hat Frau Dr. Kessler mir ihre Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

www.hillykessler.com

Buchempfehlung von der Redaktion

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