Blasenentzündung im Winter, weil man ständig friert, im Frühjahr, weil man die erste Sonne überschätzt, im Sommer, weil man sich im nassen Badezeug verkühlt, im Herbst…Und ganz schlimm im Urlaub, wenn man sich doch endlich mal richtig erholen und regenerieren will. Da Blasenentzündungen viele Frauen quälen und es gute Vorsorgemöglichkeiten gibt, sofern frau sie kennt und anwendet, hat mich Frau Ritter, die Chefredakteurin von BIO zu diesem Thema befragt. Sie können das ganze Interview in der BIO 3, 2010 lesen. Hier stelle ich Ihnen Ausschnitte und Ergänzungen vor.
BIO: Jede 2. Frau hat mindestens einmal im Leben mit einer Blasenentzündung zu tun, so zeigen Studien. Was sind die typischen Symptome?
Prof. Ingrid Gerhard: Neben dem ständigen Harndrang verspüren die Betroffenen Brennen beim Wasser lassen und Schmerzen im Unterleib. Es können nur kleine Urinmengen entleert werden, was meist mit Krämpfen verbunden ist.
BIO: Durch welche Faktoren wird eine Blasenentzündung ausgelöst?
Prof. Ingrid Gerhard: Ursache einer Blasenentzündung sind fast immer Bakterien, die durch eine Verkühlung, durch Geschlechtsverkehr oder eine Katheterisierung der Blase überhand genommen haben.
BIO: Warum tritt sie immer wieder mal auf?
Prof. Ingrid Gerhard: Hierfür gibt es verschiedene Gründe. So haben Frauen – im Unterschied zu Männern – eine kurze Harnröhre. Die Bakterien haben deshalb leichtes Spiel, vom äußeren Genitale in die Blase hoch zu wandern. Auch hormonelle Schwankungen können dazu führen, dass nicht nur die Schleimhaut der Scheide, sondern auch die der Blase verkümmert, so dass Bakterien leichter anhaften können.
Ebenso kann eine Antibiotika-Therapie das natürliche Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien auf Haut und Schleimhäuten stören. Last but not least ist ein geschwächtes Immunsystem häufig Auslöser einer Blasenentzündung. Der Körper kann die Bakterien nicht richtig in Schach halten, so beispielsweise bei der Zuckerkrankheit oder als Folge von anderen Erkrankungen.
BIO: Welche naturheilkundlichen Maßnahmen sind bei einer Blasenentzündung erfolgreich?
Prof. Ingrid Gerhard: An erster Stelle stehen hier die pflanzlichen Antibiotika aus Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel in ANGOCIN Anti.Infekt N (Repha). Sie werden bereits in den oberen Darmabschnitten in das Blut aufgenommen und schädigen die „guten“ Darmbakterien nicht. Sie sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Auch die Homöopathie kann helfen, doch sollte man sich das passende Mittel von einem Arzt empfehlen lassen.
BIO: Was kann Frau vorbeugend tun?
Prof. Ingrid Gerhard: Die Badezeit und das Tragen nasser Badekleidung begünstigen gerade im Sommer eine Infektion der Harnwege. Deswegen sollte nach dem Schwimmen möglichst der Badeanzug gewechselt werden. Auch das Sitzen auf blanken Stühlen oder Steinen ist zu vermeiden.
Die Blase hat gerne warme Füße, denn an den Füßen endet der Blasenmeridian. Das bedeutet auch: Nicht auf kaltem Boden barfuß laufen! Wer viel schwitzt, sollte viel trinken, damit die Blase gut durchgespült wird. Bei den allerersten Anzeichen einer Blasenentzündung ist es ratsam, mit einer Wärmflasche auf dem Bauch ins Bett zu gehen und viel zu trinken.
Ideal ist beispielsweise Cranberrysaft. Dieser verhindert, dass sich die Bakterien an der Blasenwand anheften können. Außerdem macht Vitamin C den Urin sauer, und das mögen die Bakterien gar nicht. Am besten nur leichte basische Nahrungsmittel essen und für eine gute Verdauung sorgen.
Auch Schüßlersalze sind im Anfangsstadium hilfreich. Hier kann alle zehn Minuten 1 Tablette Natrium phosphoricum D6 – möglicherweise im Wechsel mit Ferrum phosphoricum D12 – eingenommen werden. Natrium sulfuricum D6 ist zu empfehlen, wenn die Entzündung nach Kälte und Nässe aufgetreten ist. Dann ist nach einem Tag meist alles ausgestanden.
BIO: Welche Mittel können Sie zur Vorbeugung empfehlen?
Prof. Ingrid Gerhard: Die folgenden Rezepte kann man sowohl zur Vorbeugung von Blasenentzündungen als auch zur Begleitung einer antibiotischen Therapie einsetzen.
Blasentees
• Je 20 g Birken-, Orthosiphon-, Bärentrauben- und Schwarze Johannisbeerblätter sowie Goldrutenkraut mischen. Davon 1 EL mit 150 ml kochendem Wasser übergießen und fünf bis maximal acht Minuten ziehen lassen. Viermal täglich 1-2 Tassen trinken.
• 20 g Birken- und Orthosiphonblätter mit 30 g Bärentrauben- und 10 g Pfefferminzblättern mischen. Davon 1 EL mit 150 ml kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. Viermal täglich 1 Tasse lauwarm trinken.
Achtung: Bärentraubenblätter sind für Kinder unter 12 Jahren sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht geeignet. Auch sollten Tees und Medikamente, die Bärentraubenblätter enthalten nur maximal fünfmal im Jahr und dann höchstens eine Woche verwendet werden, da sonst Leberschäden auftreten können. Deshalb noch ein Tee ohne Bärentraubenblätter:
• 50 g Schachtelhalmkraut, 30 g Birkenblätter, 20 g Wacholderbeeren mischen. 1 TL der Mischung mit 150 ml kochendem Wasser aufgießen und zehn Minuten ziehen lassen. Dreimal täglich 1 Tasse nach den Mahlzeiten trinken.
Pflanzliche Arzneimittel
Bärentraubenblätter gibt es auch in Tabletten, z. B. Cystinol akut Drg. oder mit Goldrutenkraut zur Nierendurchspülung als Cystinol N Lösung (Schaper und Brümmer).
Bei wiederkehrenden Blasenentzündungen und Reizblase Canephron N (Bionorica SE) längerfristig einnehmen, z.B. 12 Wochen durchgehend, bei akuten Harnwegsinfektionen bis zum Abklingen der Symptome. Die Pflanzenkombination enthält Tausendgüldenkraut, Liebstöckelwurzel und Rosmarinblätter. Dadurch entkrampft sie die Blase, wirkt antientzündlich und antibakteriell. Dosierung: 3 x tgl. 2 überzogene Tbl. oder 5ml.
Oder:
Morgens, mittags und abends je 3-5 Tr. von je einer Sorte: CERES Solidago Ø, CERES Echinacea Ø und CERES Tropaeolum Ø (ALCEA). Wenn Sie Ihren Körper gut kennen, werden Sie vielleicht schon bei den ersten Anzeichen mit diesen Tropfen verhindern, dass es zu einer ausgewachsenen Entzündung kommt.
Nahrungsergänzung
Die Kombination aus Cranberry, Vitamin C, Zink und Selen stärkt das Immunsystem und schützt gezielt die Blase (in Tuim urofemin, Dr. Willmar Schwabe, 4 x tgl. 4 Tbl.).
Spagyrik
Bei ersten Signalen 3x tgl. je 20 Tr. Akutur® spag und Toxex® spag Tropfen (Pekana) in etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten.
BIO: Wann ist bei einer Blasenentzündung von einer Behandlung mit herkömmlichen Antibiotika eher abzuraten?
Prof. Ingrid Gerhard: Wenn es sich um wiederkehrende Blasenentzündungen ohne Fieber handelt. In diesem Fall würden die meisten Antibiotika nur die natürliche Keimbesiedlung von Darm und Schleimhäuten zerstören, was weitere Infekte vorprogrammiert. Dann ist es viel besser, die Wurzel des Übels herauszufinden und mit naturheilkundlichen Methoden das Immunsystem zu stärken. Die oben beschriebenen pflanzlichen Antibiotika aus Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel in ANGOCIN Anti-Infekt N (Repha) beispielsweise schädigen die Darmbakterien nicht. In der Therapie stehen sie darum immer an erster Stelle. Bei den Alarmsignalen Fieber und Rückenschmerzen dagegen sollte man nicht alleine herumdoktern, sondern schleunigst einen Arzt aufsuchen.
BIO: Kann eigentlich eine Blasenentzündung auch durch zu häufigen Geschlechtsverkehr ausgelöst werden?
Prof. Ingrid Gerhard: Leider ja, wir Frauenärzte sprechen dann oft von einer Honeymoon-Cystitis. Beim Austausch von Intimitäten werden Keime vom gesamten Genitalbereich einschließlich der Afterumgebung verteilt und in die Scheide eingebracht. Durch die „Massage“ der Scheide werden die Bakterien in die Harnröhre und Blase gedrückt. Deshalb sollten sich beide Partner vor dem Verkehr gründlich säubern. Zur Prophylaxe empfehlen wir den anfälligen Frauen die Blasenentleerung nach jedem Geschlechtsakt. Außerdem hat es sich bewährt, viel zu trinken, damit sich die Bakterien nicht anheften können.
BIO: Manche Frauen klagen unter der Einnahme der Pille oder in den Wechseljahren über gehäufte Blasenentzündungen, gibt es da tatsächlich einen Zusammenhang?
Prof. Ingrid Gerhard: Ja, den gibt es deshalb, weil die Schleimhaut der Blase wie die Scheidenschleimhaut auf Östrogene anspricht. Wenn eine Pille mit sehr niedrigem Östrogengehalt eingenommen wird oder wenn nach den Wechseljahren die Eierstöcke nicht mehr genügend Östrogene produzieren, trocknen bei manchen Frauen die Schleimhäute des Genitalbereichs einschließlich der Blase aus. Bakterien können sich dann leichter in der Blase ansiedeln. Wenn das der Fall ist, helfen oft Scheidenzäpfchen mit Östriol auch der Blase. Oder die Frauenärztin verschreibt eine andere Verhütungspille, bzw. für die ältere Frau natürliche Östrogene.
BIO: Welche Hygienemaßnahmen sind wichtig für den Intimbereich?
Prof. Ingrid Gerhard: Die häufigsten Bakterien, die man bei Blasenentzündungen findet, stammen aus dem eigenen Darm. Deshalb sollten Mütter ihren Töchtern von klein auf beibringen, dass sie sich nach der Toilette immer von vorne nach hinten abwischen müssen. Seifen, Waschlotionen und Deos sollten nur sehr zurückhaltend benutzt werden, um die empfindliche Haut im Genitalbereich nicht zu schädigen und die natürliche gesunde Keimbesiedelung zu erhalten. Am besten eignen sich Produkte, die den Säureschutzmantel stärken, beispielsweise Deumavan Waschlotion sensitiv (Kaymogyn). Einmalwaschlappen sind zu bevorzugen, damit keine Keime in den vorderen Genitalbereich verschleppt werden.
BIO: Frau Prof. Gerhard, wir danken Ihnen ganz herzlich für das Gespräch!
Text incl. Bildnutzung mit freundlicher Genehmigung des Bio Ritter Verlags.
Falls sie Fragen zu Blasenentzündungen haben oder eigene Erfahrungen mit anderen Leserinnen teilen wollen, gehen Sie einfach auf dieser Seite nach unten und geben Sie Ihren Kommentar ein. Ich werde auf jeden Fall darauf antworten.
Im BIO-Heft 3, 2010 finden Sie weitere interessante Artikel über:
• Schilddrüsenstörungen
• Essstörungen
• Wie wichtig Tanzen ist
• Pilgern der besonderen Art
• Selbstachtung
• Sonnenyoga
• Außerdem Wohlfühltipps für die heiße Jahreszeit und vieles mehr
Im August erscheint das BIO-Heft 4. Darin erfahren Sie in einem weiteren Interview mit mir, was Sie gegen Scheidenentzündungen tun können.
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sehr geehrte Frau Dr. , können Sie ein rein pflanzliches Gel empfehlen für die Scheidentrockenheit oder zur Pflege? in der Apotheke kennt man nur Erdölhaltige konservierte Geld.
Liebe Coni,
wenden Sie sich bitte an eine naturheilkundlich arbeitende Apotheke, die selber solche Produkte herstellt, bspw. die Eisbärapotheke in Karlsruhe-Durlach. Viel Erfolg!
Liebe Frau Prof. Gerhard,
ich habe seit Ende August 2021, ständig Blasenentzündungen, mit hohem Fieber, und muss jedesmal Antibiotikum nehmen. Nach Einnahme , meist 10 Tage, geht es nach 4 Tagen wieder von vorne los.Bis jetzt ca 15 mal Eine 4-wöchige Einnahme mit Furadantin war ebenfalls kein Erfolg. Ich bin in urol. Behandlung und ich habe nach der Blasenentleerung immer zu viel Restharn in der Blase. 2020 hatte ich eine TVT-Bandoperation, nach der sich die Stressinkontinenz in eine Dranginkontinenz gewandelt hat! Die Frauenärztin meint, das Restharnproblem sei die Ursache. Ausserdem wurde ein schwacher Blasenmuskel diagnostiziert. Momentan habe ich wieder starke Beschwerden und weiss nicht mehr was ich machen soll. Ich möchte aus dieser Antibotikaspirale raus! Ich habe alle pflanzlichen Mittel, die sie empfehlen, schon längerfristig eingenommen, Was halten sie von der Urinansäuerung mit Vit. C ? Die Darmflora hab ich auch immer mit probiotischen Mitteln versorgt.
Herzliche Grüße
Liebe Lyddl,
Offenbar haben Sie eine Immunschwäche, die Sie vom Arzt durch Laboruntersuchungen abklären lassen sollten (bspw. großes Blutbild und Lymphozytendifferenzierung u.ä.). Eine genaue Stuhluntersuchung wäre wichtig (Institut für Mikroökologie Herborn), damit Probiotika gezielt eingesetzt werden können. Arbeiten Ihre Eierstöcke noch oder könnten Sie Östrogenmangel haben? Wie viel Restharn haben Sie denn? Ist das Band zu straff? Vielleicht kann IHnen ein Arzt mit Neuraltherapie oder Akupunktur helfen. LG
Liebe Frau Prof. Gerhard,
ich, 55 habe immer wieder leichte Blasenentzündung, Symptome wie kein komplettes Leeren der Blase sowie verkrampfen des Unterbauchs. Meistens bekomme ich es mit Canephron Uno in den Griff.
Das klappt diesmal nicht. Seit ca. 5 Wochen geht die BE nicht richtig weg. Ich hatte vor 3 Wochen eine Darmspiegelung. Durch die hohe Trinkmenge hatte ich das Gefühl die BE ist weg und habe Canephron abgesetzt. 2 Tage später war die BE wieder da. Dann bin ich zum Arzt. Da keine Bakterien im Urin waren sollte ich mit Canephron weiter machen. Nach einer Woche keine Besserung, dann Bakterien im Urin. Nach der gezielten Einnahme von Furadantin ret sind die Beschwerden besser, aber nicht ganz weg. Bakterien sind nicht mehr im Urin, lediglich die Entzündungswerte sind noch leicht erhöht. Ich habe immer noch leichtes ziehen im Unterbauch und beim nächtlichen Toilettengang das Gefühl die Blase nicht richtig leeren zu können. Außerdem fühle ich mich erschöpft. Der Arzt meinte, dass nach der AB Einnahme die Entzündungssymtome noch ein paar Tage anhalten könnten.
Ich trinke jetzt 2,5 bis 3 Liter am Tag und nehme Aqualibra 3 mal täglich sowie abends Femmanose, zusätzlich Multigyn Actigel abends.
Ich bin mir auch unsicher ob GV jetzt zusätzlich die Blase reizen würde.
Haben Sie noch weitere Ideen für mich.
Herzlichen Dank
liebe Birgit,
warum hatten Sie denn eine Darmspiegelung? Dadurch kann natürlich die schützende Darmflora durcheinander gekommen sein. Lesen Sie in diesem Artikel, wie der gestörte Darm verhindern kann, dass genügend milchsäure- bildende Bakterien in die Scheide gelangen und die Blase mit geschützt wird. Eine darmbehandlung mit Prä- und Probiotika wäre dann sinnvoll, bzw. einfach nur das Trinken von Kanne Brottrunk. Sollten Sie sich in den Wechseljahren befinden, kann auch ein Östrogenmangel eine Rolle spielen, der leicht mit bestimmten, für die Brust ungefährlichen, Scheidenzäpfchen behandelt werden kann. Viel Erfolg!
Liebe Frau Prof. Gerhard,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Die Darmspiegelung war rein prophylaktisch, es war alles ok. Den Kanne Brottrunk werde ich probieren.
In den Wechseljahren befinde ich mich auch. Bzgl. Hormonbehandlung bin ich allerdong etwas zurückhaltender, da meine Mutter Brustkrebs hatte.
Herzliche Grüße
Liebe Birgit,
da haben Sie Recht. Eine Hormonbehandlung ist auch erst die letzte Lösung, die es mit Estriol gibt, das kein Brustkrebs-Risiko birgt. LG
Noch ein Tipp: dunkle Farben beim Haarefärben kann auch Blasenentzündungen/ heftigste Schmerzen auslösen .Meine Friseurin gab den Tipp. Dort gehört der Blasenkrebs zur Berufskrankheit…obwohl sie das Zeug nur einatmen. Seitdem.ich das zusätzlich weglasse….dann bin ich eben grau aber gesund…Und Vitamin D nehme und auch auf meine Darmgesundheit achte (Danke Frau Dr) ist es viel seltener geworden
Ich habe gehört, dass der scheiden ph Wert nach den Wechseljahren anders ist. Vorher hatte ich Milchsäurebakterien anwenden könne bei Entzündungen. Wie ist das nach der Menopause? Die Hormon Creme vom Gynäkologen brennt furchtbar, haben sie eine Alternative als Creme?
Liebe Conni,
auch nach den Wechseljahren dürfen Sie Milchsäurebakterien anwwenden, aber das reicht meist nicht aus. In meinem neuen Buch „Frauengesundheit“ sind viele Alternativen pflanzlicher Art angegeben und außerdem die Bedeutung der Darmflora genau beschrieben. Viel Erfolg!
Guten Morgen
hilft D-Mannose nur bei e. coli oder auch bei enterococcus faecalis?
Und weiterhin die Frage hilft Angocin bei enterococcus faecalis?
DANKE
Liebe Kari,
beide Mittel helfen generell gegen Enterobakterien, deshalb machen es manche Frauen auch so, dass sie wochenweise mal das eine und dann wieder das andere einnehmen. Viel Erfolg!