Inhaltsstoffe von Kräutern regen die Verdauung an, beschleunigen die Fettverbrennung, regulieren den Appetit, entsäuern und entwässern.

Salbei

Gärtnerin mit Salbeitopf © farbkombinat fotolia

Wer träumt nicht davon, durch ganz normales Essen sein Gewicht halten und sogar Übergewicht reduzieren zu können. Eigentlich ist es ganz einfach, wenn man sich ein wenig mit unseren Nahrungsmitteln beschäftigt. So viel wie möglich das zubereiten und essen, was in den Gemüseabteilungen der Supermärkte oder besser noch frischer auf den Stadtteilmärkten oder Hofläden angeboten wird.

Eine ganz besondere Rolle spielen in unserer Küche die Kräuter. Alle grünen Kräuter, auch die von der Küchenfensterbank, sind die beste Quelle für Mineralstoffe, Vitamine und Chlorophyll. Sie regen den Stoffwechsel an, erleichtern die Verdauung und fördern das Entwässern. So werden Küchenkräuter zu Heilkräutern.

Diese „grüne Kost“ bringt schon nach kurzer Zeit mehr Energie, und in der Folge fällt die nötige körperliche Bewegung leichter. Ergänzen Sie ihre Ernährung mit grünen Smoothies, Salaten und Dipps, die reichlich Kräuter enthalten. Das Abnehmen fällt dann leichter und wird zu einem kulinarischen Abenteuer. Auch eine Kräuterteekur lässt sich mühelos in den normalen Alltag integrieren.

Allroundtalent Bitterstoffe nicht nur zur Verdauung

Favoriten beim Abnehmen, Fasten und Reinigen des Körpers sind die Bitterstoffe. Sie stecken in Salaten wie Endivien, Chicoree oder Radicchio, auch in Artischocken.

Bitterstoffe beschleunigen die Fettverbrennung

Bitterstoffe regen den gesamten Stoffwechsel an. Dazu gehören u.a. Löwenzahn, Schafgarbe, Engelwurz oder Beifuss und im Küchengarten Petersilie. Wer es noch bitterer mag, greift zu Wermut, Enzian oder Tausendgüldenkraut. Die kräftigsten aber finden sich in den vielen Kräutern, die jetzt im Frühjahr frisch aus der Erde sprießen.

Übrigens: gerade in und nach den Wechseljahren, wenn der Stoffwechsel träger wird, sind Bitterstoffe unverzichtbar!

Bitterstoffe verbessern die Verdauung

Die Verdauung beginnt im Mund, deswegen gehört auch gründliches Kauen zum Abnehmen. Bitterstoffe steigern die Produktion aller Verdauungssäfte und damit die Verdauungskraft. So sorgen sie für saubere Schleimhäute im Darm und eine effektive Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen aus der Nahrung. Stoffwechselendprodukte, Schlackenstoffe, Giftstoffe oder Rückstände von Umweltgiften und Medikamenten werden leichter und schneller ausgeschieden.

Übrigens: wenn Sie im Urlaub Verdauungsproblemen mit Bitterstoffen vorbeugen wollen, fragen Sie in Ihrer Apotheke nach Fertigpräparaten.

Bitterstoffe regulieren den Appetit

Bitterstoffe wirken wie ein natürlicher Appetitzügler. Sie sorgen dafür, dass wir nicht mehr essen, als wir verdauen können, und regulieren obendrein den Heißhunger auf Süßes. Wer regelmäßig Bitterstoffe zu sich nimmt, sensibilisiert sein Geschmacksempfinden und spürt bald wieder, was und wie viel ihm guttut.

Bitterstoffe entsäuern

Kräuter bringen die unterschiedlichsten basischen Verbindungen in den Körper, die den Überschuss an Säuren aus einer einseitigen Ernährung neutralisieren. So sorgen sie für einen Ausgleich von Säuren und Basen im Körper. Die Folge davon sind Initiative, Schwung, Vitalität und Gesundheit.

Bitterstoffe stärken die Abwehrkräfte

Bitterstoffe sorgen für eine gesunde Darmflora, aktivieren und stärken so das Immunsystem. Eine gut funktionierende Darmschleimhaut ist die Basis eines gut funktionierenden Abwehrsystems.

Bitterstoffe als Jungbrunnen

Bitterstoffe wirken auch auf Herz und Kreislauf. Sie steigern die Durchblutung der inneren Organe und verbessern deren Tonus und Funktion. Und sie halten die Blutgefäße flexibel. Auch das Gehirn profitiert davon und die Nerven bekommen neue Stärkung. Einen zusätzlichen Vitaminschub können Sie sich jederzeit als essbare Wildpflanzen aus der Natur holen.

Vorsicht mit Bitterstoffen

Bitterstoffe nicht anwenden bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren, chronischen Leberfunktionsstörungen und Darmverschluss.

Einige Beispiele für Bitterstoffe

Löwenzahn – allerfeinste Bitterstoffe

Löwenzahn

Löwenzahn

Jetzt im Frühjahr gehören die jungen, gezackten Blätter des Löwenzahns zu den ersten Pflanzen, die sich aus der kalten Erde wagen. Ihre schmackhaften Bitterstoffe sollten bei keiner Schlankheits-, Blutreinigungs- oder Fastenkur fehlen. Sie aktivieren den gesamten Stoffwechsel, regen die Leber an, unterstützen ihre Entgiftungsfunktion, beleben die Galle und aktivieren die Tätigkeit der Nieren.

Tee aus Löwenzahnblättern, – blüten oder –wurzeln

Dieser Tee weckt die Lebensgeister. Ein einziges großes Blatt vom Löwenzahn genügt für 1 Becher Löwenzahntee (wer mehr nehmen möchte kann es natürlich gerne tun). Übergießen Sie es mit 250 ml heißem Wasser und lassen 5 Minuten ziehen. Trinken Sie etwa 4 Becher davon über den Tag verteilt. Kauen Sie außerdem Löwenzahnblütenstängel (keine Angst, der Milchsaft ist nicht giftig) und mischen Löwenzahnblätter in Salat und Gemüse. So eine einfache und effektive Stoffwechsel- und Entschlackungskur können Sie bedenkenlos 4-6 Wochen lang durchführen.

Schafgarbe – eine Powerpflanze nicht nur im Frühling

Die Schafgarbe bringt die Wärme in den Körper. Sie enthält viele Mineralien, die dem Basenhaushalt guttun, aktiviert den Stoffwechsel und reinigt alle Organe. Auch sie regt die Nieren an und hilft, die Schlackenstoffe sauber auszuscheiden. Sammeln Sie jetzt im Frühjahr die kleinen grünen Blättchen, die am Boden wachsen. Sie sind so fein ziseliert, dass sie auch „Augenbraue der Venus“ genannt werden. Verwenden Sie sie täglich zu Salaten, Smoothies und leichten Aufstrichen.

Tee mit Schafgarbenblättchen

Dieser Tee wärmt und reinigt. Als Begleitung bei einer Entschlackungskur können Sie wunderbar die dünnen, „blonden“ Tees trinken. Dazu übergießen Sie frisches (1 EL) oder getrocknetes (1 TL) Schafgarbenkraut mit 1 Liter kochendem Wasser und lassen zugedeckt 5–10 Minuten ziehen. Trinken Sie davon mindestens 1 Liter pro Tag. Der Tee durchwärmt außerdem wohlig bei Verspannungen, Stress und Kälte.

Petersilie – mehr als Würze

Kräuter mit Petersilie

Kräuter mit Petersilie

Petersilie ist eine wertvolle Heilpflanze – das wird leider zu oft vergessen. Sie regt die Entwässerung des Körpers über die Niere an. Außerdem fördert sie die Schweißbildung und sorgt dafür, dass auf diesem Wege die Gifte aus dem Körper transportiert werden.

Wenn Sie beim Abnehmen einen schlechten Geschmack im Mund haben, dann kauen Sie gründlich auf einem Petersilienblatt herum. Schon im Mund wird die Vielzahl an Mineralien (Kalium, Calcium, Magnesium, Mangan, Eisen, Phosphor, Zink, Kupfer, Selen) und Vitaminen (C und Carotinoide, Vitamin E, B-Vitamine und Folsäure) über die Mundschleimhaut aufgenommen.

Ein Teelöffel voll Petersilie deckt den Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen an Mangan. Das Spurenelement Mangan ist wichtig für die Entgiftungsarbeit der Leber und eine positive Stimmung.

Pflanzen als Appetitzügler

Die Pflege eines gesunden Hungers“ propagierte der Arzt Dr. Erich Rauch in den 80er Jahren. „Man esse nur so wenig, dass der Magen nie besonders voll wird und einige Zeit vor der nächsten Mahlzeit ein kräftiger, gesunder Appetit eintritt.“ So hat der Körper genügend Zeit und Raum, die Verdauungswege zu reinigen und sie optimal auf Nahrungsaufnahme vorzubereiten. Das Sättigungsgefühl tritt sehr viel schneller ein.

Heißhungerattacken lassen sich durch Kauen von Kräutern oder Trinken von Kräutertees nicht nur besänftigen, sondern oft ganz beseitigen.

  • Ein solches Kraut ist zum Beispiel der Salbei. Schon der Duft eines zwischen den Fingern zerriebenen Blattes vermindert die Gelüste und hilft genauso gut wie eine Tasse Tee. Salbei wirkt langfristig und erfrischt nebenbei den Atem. Er dämpft auch dann den Appetit, wenn er in Gemüse- Fleisch- oder Fischgerichten mitgekocht oder gebraten wird.

    Salbei

    Salbei

  • Ähnlich hilft die Pfefferminze. Sie regt die Tätigkeit der Galle an und fördert die Verdauung. Allein der Geruch des ätherischen Öls soll das Hungergefühl reduzieren und die Aufnahme der täglichen Kalorienmenge senken.
  • Auch Rosmarin kurbelt den Stoffwechsel an, unterdrückt den Appetit und fördert die Fettverbrennung. Gleichzeitig stärkt er den Kreislauf.
  • Durch ihren hohen Gehalt an Senfölen und Vitamin C nehmen Kapuzinerkresse, Brunnenkresse und Gartenkresse den Hunger und beschleunigen die Fettverbrennung stark.
  • Der Duft von Vanille hemmt die Lust auf Süßigkeiten. An einer Vanilleschote zu riechen, fördert schon die Ausschüttung des „Glückshormons“ Serotonin, das u.a. den Appetit vergessen lässt. Außerdem soll es als Aphrodisiakum wirken.
  • Ingwer, Chili und andere scharfe Gewürze regen ebenfalls Verdauung und Stoffwechsel an. Und wenn das Essen scharf ist, essen viele Menschen weniger.
  • Auch Grüner Tee dämpft auftretende Hungergefühle. Wer Grünen Tee trinkt, mag nicht mehr so viel Süßes essen. In wissenschaftlichen Studien konnte die Wirksamkeit der Catechine im Grüntee gut belegt werden. Sie reduzieren die Aufnahme von Nahrungsfetten, kurbeln den Stoffwechsel sanft und nachhaltig an, erhöhen den Grundumsatz, senken Cholesterin und hemmen Enzyme, die für die Fetteinlagerung verantwortlich sind. Drei bis fünf Tassen pro Tag für etwa vier Wochen lang getrunken sind eine angemessene Dosis, um messbare und sichtbare Abnehmerfolge zu erzielen.

Übrigens: Echte Teefans lassen den Zucker weg…

Quellstoffe gegen den Hunger und für den Darm

Quellstoffe füllen Magen und Darm und beruhigen so das Hungergefühl. Unsere Verdauungsenzyme können die Verbindungen nicht abbauen. Sie bleiben „energieneutral“. Typische Schleimstoffe sind in Leinsamen und Flohsamen enthalten. Sie quellen mit Wasser stark auf und regen außerdem den Stuhlgang an. Geben Sie mehrmals täglich 1 TL Floh- oder Leinsamen in 200 ml Wasser, rühren gut um und trinken es möglichst schnell aus. So können die Samen in Magen und Darm aufquellen (und nicht schon im Glas).

Auch andere pflanzliche Faserstoffe gehören in diese Ballaststoff-Kategorie (Guar-, Apfel-, Grapefruit- und Citrusfasern).

Übrigens: diese pflanzlichen Faserstoffe schützen auch vor Krebs!

Entwässern gehört zum Abnehmen

Brennnesseln, Goldrute, Ackerschachtelhalm, Birkenblätter, Grüner Hafer und Löwenzahn gehören zu den Pflanzen, die die Nieren anregen und Wassereinlagerungen ausschwemmen. Bringen Sie jetzt im Frühling einige Prachtexemplare von einem Spaziergang mit nach Hause und verarbeiten Sie sie ganz frisch. Dann sind sie besonders kräftig.

Brennnesseln entwässern und bringen Energie

Brennnessel

Brennnessel

Sie enthalten Mineralsalze (Eisen, Calcium, Kalium (verantwortlich für die entwässernde Wirkung), Magnesium, Mangan, Kieselsäure, Phosphor, Chrom, Kobalt), Vitamin C (30-mal soviel wie in Kopfsalat), Vitamin E (das „Verjüngungsvitamin“), die Vitamine des B-Komplexes (für die Nerven), Vitamin K (für gesunde Knochen und die Blutgerinnung) und Karotinoide („Schönheitsvitamine“ für Haut und Haare). Außerdem stecken in der Pflanze biogene Amine und Neurotransmitter und ganz viel grünes Chlorophyll. Dies regeneriert das Blut und stärkt den ganzen Organismus. Trinken Sie mindestens 1 Liter Brennnesseltee täglich, geben Sie sie in grüne Smoothies, in Gemüse und Suppen.

Birkenblätter – ideal als Begleitung zum Abnehmen

Alles, was im Körper ins Stocken geraten ist – durch zu wenig Bewegung, zuviel und falsches Essen und daraus folgender Übersäuerung –  kommt durch diesen „Nierenbaum“ wieder in Fluss und wird über die Nieren ausgeschieden. Birkenblätter sind das sanfteste Durchspülungsmittel für die Niere, das wir kennen. Trinken Sie mindestens 1 Liter Birkenblättertee pro Tag, gerne auch 2 oder 3 Liter. Sie können Birkenblätter in der Apotheke kaufen oder sie schon an den ersten Frühlingstagen ernten.

Vogelmiere – Ballast abwerfen

Vogelmiere

Vogelmiere

Diese kleine unscheinbare Pflanze wird häufig als Unkraut beschimpft. Dabei ist sie von unschätzbarem Wert: sie reinigt den Körper, entschlackt die Lymphe, regt die Nierentätigkeit an, löst den zähen Schleim und hilft beim Abnehmen.

Vogelmierenwasser ist ein altes Hausrezept bei Übergewicht:

2 Handvoll frische Vogelmiere in 1 Liter Wasser geben und aufkochen. Auf die halbe Menge der Flüssigkeit einkochen lassen. 2 Tassen täglich trinken. Das hilft auch bei Verstopfung.

Homöopathische Mittel

Homöopathische Mittel werden individuell verordnet. Fragen Sie dazu einen erfahrenen Therapeuten. Beispiele für homöopathische Mittel sind:

  • Blasentang (Fucus vesicolosus D1), enthält Jod, aktiviert die Schilddrüse und treibt den Grundumsatz in die Höhe. Es darf nicht zum Abnehmen genommen werden, wenn eine Schilddrüsenüberfunktion besteht.
  • Topinambur (Helianthus tuberosus D1) soll das Sättigungsgefühl verstärken.
  • Madarstrauch (Madar D4) reduziert den Appetit und Heißhungerattacken

Über die Autorin

U.StumpfUrsula Stumpf ist Apothekerin, Heilpraktikerin, PhytoKinesiologin, seit 1998 hat sie eine eigene Kräuterschule in Karlsruhe. Sie organisiert Kräuterspaziergänge, Jahreskreisfeste, Vorträge zur Pflanzenheilkunde in allen Aspekten.
Sie ist Autorin mehrerer Bücher über die Heilkraft der Pflanzen.
Über 20 Jahre arbeitete sie in eigener Naturheilpraxis mit den Schwerpunkten Kinesiologie und Phytotherapie. Sie kombiniert beide Bereiche zur „PhytoKinesiologie“ und macht so das Heilpflanzenwissen und die Kommunikation zwischen Mensch und Pflanze leicht zugänglich. Die Verbindung zwischen Mensch, Pflanze und Natur bei jeder Begegnung neu zu knüpfen und zu vertiefen – das ist ihr wichtigstes Anliegen.

In diesem Webmagazin hat Frau Stumpf bereits einen anregenden Artikel über die „Pflanzengöttinnen und ihre Heilkräuter im Jahreszyklus“ geschrieben. Das Buch animiert dazu, sich intensiver mit unseren Pflanzen zu beschäftigen. Die Beschäftigung mit den Pflanzengöttinnen lässt auch unsere „Un-Kräuter“ in einem ganz neuen Licht erscheinen.Pflanzengöttinnen%20und ihre Heilkräuter: Naturkraft schöpfen, Heilwissen nutzenStumpf Pflanzengöttinnen

Kontakt

Kräuterweisheiten
Fuchsbau 27
76228 Karlsruhe
0721/476 396 52
e-mail: vierjahreszeiten@kraeuterweisheiten.de

www.kraeuterweisheiten.de  Hier finden Sie immer wieder aktuelle Termine für Kräuterwanderungen und Vorträge

www.unkrautkonferenz.de

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