Die Wirkung von aluminiumhaltigen Deodorantien auf die Brust und den Zellstoffwechsel wird dargestellt. Die Empfehlung lautet: verzichten Sie auf aluminiumhaltige Deodorantien!

DEODie Frage ob aluminiumhaltige Deodorantien Brustkrebs auslösen können, bewegt viele interessierte Verbraucherinnen. Bislang ist nicht abschließend geklärt, ob und in welchem Ausmaß Aluminiumverbindungen zur Krebsentstehung beitragen. Das sollte jedoch kein Anlass zur Verharmlosung sein.

Im Gegenteil: es wäre unverantwortlich bei der vorliegenden Datenlage so lange zu warten, bis eine „statistisch signifikante“ Zahl von Frauen erkrankt ist, die für einen eindeutigen Beweis ausreichend wären. Im WEISSBUCH für eine zukünftige Chemikalienpolitik fordert die EU – Kommission: „bei begründetem Verdacht, dass eine Substanz schädlich sein kann, muss die politische Entscheidungsfindung auf dem Prinzip der Vorsorge fußen“. Dies sollte auch für den Einsatz von Aluminium in Deos und Kosmetika gelten.

Umwelteinflüsse zählen zu den Hauptursachen für Brustkrebs

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau in der westlichen Welt, mit ansteigender Tendenz weltweit. Untersuchungen von Frauen zeigen, dass Umweltfaktoren bei 90% der Brustkrebserkrankungen zu den Ursachen zählen, und dass auch die westliche Lebensweise eine wichtige Rolle spielt. Die genauen krebsauslösenden Umwelteinflüsse sind leider noch nicht in dem notwendigen Ausmaß erforscht.

Verdoppelung der Brustkrebsfälle im Bereich der Achselhöhle

Brustkrebs nähe AchselhöhleNach Untersuchungen der englischen Krebsspezialistin Philippa Darbre ist die Häufigkeit, mit der Brustkrebs im äußeren oberen Teil der Brust entsteht, überdurchschnittlich stark angestiegen. Während 1926 etwas über 30% der Brustkrebserkrankungen im äußeren oberen Quadranten begannen, waren es 1947-1967 zwischen 43-48% und 1994 schon 60,7%. Das entspricht einer Verdopplung der Krebsfälle in der Nähe der Achselhöhle innerhalb von knapp 70 Jahren.

Anfang der 1970er Jahre suchte man bereits nach einer plausiblen Erklärung für diese ungewöhnliche Tatsache. Theorien, denen zufolge im Brustgewebe in der Nachbarschaft zur Achselhöhle einerseits mehr Brustgewebe und andererseits besonders viele Epithelzellen zu finden sind, die häufig der Ausgangspunkt für Brustkrebs sind, sind nur Vermutungen.

Verkaufszahlen von Deos

DEO-Verkaufszahlen USAUm von reinen Vermutungen Abstand zu nehmen, sollte man vielmehr klären, welche Umwelteinflüsse, die zu den Hauptursachen für Brustkrebs zählen, besonders auf das Brustgewebe in der Nähe zur Achselhöhle einwirken. Diese Frage stellte sich auch Philippa Darbre. Sie gibt zu bedenken, dass im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte der Gebrauch von schweißhemmenden Deos stark zugenommen hat.

Die Verkaufszahlen sprechen für sich: sie sind allein in den USA von 30 Millionen US Dollar im Jahr 1947 auf 300 Millionen im Jahr 1970 und auf über 1 Milliarde US-Dollar im Jahr 1983 angestiegen. Seitdem Deodorantien in großen Mengen angewendet werden, können sie häufiger und einfacher die Haut der Achselhöhle und deren Umgebung durchdringen und ins Gewebe eindringen. Zwar besteht die Haut im Gegensatz zur Schleimhaut aus mehreren Zellschichten, die ein Eindringen von Schadstoffen erschweren, doch ob das ausreicht, um die Inhaltstoffe von Deos abzuwehren, muss bezweifelt werden.

Gewünschte Wirkung von Aluminium in Deos

Aluminium verhindert Schwitzen auf zwei Wegen: Es zieht die Hautporen zusammen. Außerdem bildet es zusammen mit Proteinen einen gelartigen Komplex, der temporär „wie ein Pfropfen“ die Schweißkanäle verschließt. Dabei ist es ziemlich gleichgültig, in welcher Form das Aluminium im Deo vorliegt

Aufnahme von Aluminium aus Deos

Lange Zeit ging man davon aus, dass Aluminium, das in Deodorantien enthalten ist, über die intakte Haut kaum (nur zu ca. 0,014%) resorbiert wird. Dementsprechend glaubte man, dass pro Anwendung eines aluminiumhaltigen Deos in beiden Achselhöhlen nur ca. 4 Mikrogramm Aluminium aufgenommen werden.

Untersuchung zu Aluminium aus Deos an Menschen

Die Untersuchung, auf die sich diese Annahme stützt, stammt aus dem Jahr 2001. Sie galt lange Zeit als „Totschlagargument“, das beweisen sollte, dass keine nennenswerte Menge Aluminium aus Deodorantien aufgenommen wird. Entsprechend wurden auch kaum weitere Studien durchgeführt. Der Haken an der Sache: Damals wurden nur 2 Personen untersucht: ein Mann und eine Frau. Von einer „wissenschaftlich bewiesenen Tatsache“ kann also keine Rede sein. Dafür ist die Zahl der untersuchten Personen viel zu gering und die Ergebnisse nicht aussagefähig genug.

Untersuchungen zu Aluminium aus Deos an Zellkulturen

Eine Untersuchung an Zellkulturen aus dem Jahr 2012 deutet hingegen auf eine wesentlich größere Aluminiumaufnahme hin: womöglich wird 10-60mal mehr Aluminium aus schweißhemmenden Deos aufgenommen als bislang gedacht!

Aluminiumaufnahme aus Deos hängt von Anwendungsart ab

verschiedene DeorollerDie aufgenommene Aluminium-Menge hängt auch von der Anwendungsart ab: am wenigsten Aluminium wurde im Versuch durch eine Deo-Roll-on aufgenommen, am meisten durch einen Deo-Stick. DEO-Kristall-Stifte, die Aluminiumkaliumsulfat, sogenanntes „Alaun“, enthalten, werden oft als „natürliche Alternative“ zu den aluminiumhydroxid-haltigen Deos angeboten. Dabei wird übersehen, dass Alaun zwar in der Natur vorkommt, für die Deo Kristalle das Aluminiumkaliumsulfat jedoch überwiegend industriell gefertigt wird. Zudem ist der Aluminiumanteil in einem Alaunstift mit 70 % – 100 % kristallinem Aluminiumkaliumsulfat wesentlich höher als der Aluminiumgehalt in Antitranspirantien, die 5-30% Aluminiumchlorid enthalten.

Treten durch eine Rasur Mikroverletzungen auf, so wird die Schutzschicht der Haut geschädigt. Zwar sollen Aluminiumsalze nicht auf geschädigter Haut angewandt werden, doch wer weiß das schon, und wer achtet darauf? Wieviel Aluminium tatsächlich durch die verletzte Haut aufgenommen wird, weiß wohl niemand ganz genau. Allerdings zeigen Ergebnisse aus einem Zellkulturmodell noch einmal eine 6-10x mal größere Aluminiumaufnahme als bei intakter Haut. Wohlgemerkt: auch intakte Haut kann Aluminium problemlos durchdringen, die Ionen können mit aufwendigen Methoden im Blut und in Organen wiedergefunden werden.

Unterschiedlicher Aluminium-Gehalt von Deos

Interessant ist auch, dass der Aluminiumgehalt nicht in allen Deodorantien gleich groß ist. Geht man von einer einmaligen Anwendung pro Tag aus, die 2 Sekunden je Achselhöhle beträgt, so können zwischen 3,3 bis 15,7 Milligramm Aluminium auf die Haut gelangen. Nur ein kleiner Teil davon gelangt in das Brustgewebe.

Stellungnahmen der Behörden

Diese kleine Menge hat es jedoch in sich: In einer Stellungnahme vom 26. Februar 2014 kommt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu dem Schluss, dass durch aluminiumhaltige Antitranspirantien mehr Aluminium in den menschlichen Organismus gelangt als wünschenswert ist. Geht man von den Empfehlungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für die tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (tolerable weekly intake, TWI) von 1 Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht für die orale Aufnahme über die Nahrung aus, so lassen sich daraus Parallelen für die Aluminiumaufnahme aus Deodorantien ableiten.

Das hat das BfR getan und kommt zu dem Schluss, dass bei täglichem Gebrauch aluminiumhaltiger Antitranspirantien die tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge der EFSA überschritten werden kann.

Ort der Aluminiumaufnahme entscheidet über Giftigkeit

Dabei möchte ich aber betonen, dass es für unseren Körper einen großen Unterschied macht, wie wir das Aluminium aufnehmen:

  • Über die Nahrung, das Trinkwasser: da hat der Darm bei den meisten Menschen die Möglichkeit, das Aluminium an andere Stoffe zu binden und wieder auszuscheiden.
  • Über die Haut: von dort gelangt das Aluminium in die Blutbahn und andere Organe. Es ist fraglich, wie sich dieses Aluminium wieder ausscheiden lässt. Deshalb besondere Vorsicht bei Kosmetika, Deos und Sonnenschutzmitteln.
  • Über den Muskel bei einer Impfung: das scheint das allergefährlichste zu sein, denn die Fresszellen und das Immunsystem können dann „verrücktspielen“.

Wie Aluminium auf Brustzellen wirkt

Brustknoten © fotoliaxrender - Fotolia.com

Brustknoten © fotoliaxrender – Fotolia.com

Die Verwendung aluminiumhaltiger Deodorantien über lange Zeit führt zu einem regional besonders hohen und teilweise jahrzehntelangem Kontakt mit Aluminium im umliegenden Gewebe. So verwundert es auch nicht, dass im menschlichen Brustgewebe höhere Aluminiumkonzentrationen gemessen wurden als im Blutserum.

Zellkulturen geben Aufschluss über die Veränderungen, die Aluminium auf gesunde und kranke Brustgewebszellen ausübt. Seit 30 Jahren weiß man, dass aluminiumhaltige schweißhemmende Deodorantien gelegentlich zu Entzündungen und Granulomen führen können. Diesen Beobachtungen wurde nicht allzu große Bedeutung beigemessen, obwohl eine chronische Entzündung ein Risikofaktor für die Krebsentstehung ist.

In den letzten Jahren gibt es neue Erkenntnisse, die den Einfluss schweißhemmender Aluminiumsalze auf gesunde Brustgewebszellen aufdecken. Aluminiumchlorid – AlCl(3) – bewirkt Veränderungen bereits bei einer 100.000-fach geringeren Dosierung als es üblicherweise in Antitranspirantien gefunden wird. AlCl(3) zerstört die Zell-Zell Kontakte von gesunden Brustgewebszellen und regt das unkontrollierte Wachstum der Zellen an. Auch Doppelstrangbrüche an der Zellkern-DNA gesunder Brustgewebszellen werden durch geringe Mengen von Aluminiumchlorid ausgelöst. Die Schädigung des Erbgutes gilt als eine Ursache für die Krebsentstehung. Diese Zellversuche beweisen nicht, dass Aluminiumchlorid aus Deos zur Krebsentstehung führt, aber sie sprechen dafür, mit diesem Thema sorgfältig und gewissenhaft umzugehen.

Aluminiumgehalt von Brustsekret

Eine Forschergruppe saugte mit einer Vakuumpumpe Sekret aus der Brustwarze nicht schwangerer Frauen ab. Bei den Frauen mit Brustkrebs lag der Aluminiumgehalt der Brustdrüsen-Flüssigkeit im Schnitt doppelt so hoch wie bei gesunden Frauen (268 µg/l gegenüber 131 µg/l).

Aluminium in Brustsekret

Aluminium in Brustsekret

Weitere Fakten zum Einfluss von Aluminium auf den Zellstoffwechsel

  • Bei chronischer Belastung steigt die Aluminiumkonzentration in den Mitochondrien, den „Energiefabriken“ der Zelle, an und führt zu Veränderungen, die schädlich für den gesamten Zellstoffwechsel sind. Die Mitochondrien-Schädigung ist ein seit langem bekannter Faktor, der zur Entstehung von Krebszellen beiträgt.
  • Aluminium verursacht DNA-Schäden. Die Schädigung des Zellkerns kann der erste Schritt zur Zellentartung sein.
  • Aluminium kann an den Östrogenrezeptor an der Zellmembran und im Zellkern binden und so die Funktion des Östrogens nachahmen. Deswegen wird es zu den Metallo-Östrogenen gezählt, die eine ursächliche Rolle bei der Entstehung und beim Fortschreiten hormonabhängiger Krebserkrankungen spielen können.
  • Aluminiumsalze, die längere Zeit (8 Monate) auf Brustkrebszellen einwirken, erhöhen deren Beweglichkeit und ihre Fähigkeit zur Metastasierung.
  • Aluminiumsalze schädigen den Eisenstoffwechsel und wirken entzündungsfördernd im Brustgewebe. Beides sind Risikofaktoren für die Krebsentstehung.
Aluminium fördert Beweglichkeit von Brustkrebszellen

Aluminium fördert Beweglichkeit von Brustkrebszellen

Auch wenn mit diesen Einzelbausteinen noch nicht eindeutig bewiesen ist, dass Aluminium aus Deos Brustkrebs verursacht, so kann man diese Ergebnisse doch auch nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Wenn man den Verbraucherschutz ernst nimmt und sich im Zweifelsfall auf die Seite des Verbrauchers stellt, so ist jetzt die Gelegenheit dazu. Das Mindeste wäre ein deutlicher Warnhinweis auf Deodorantien und anderen aluminiumhaltigen Kosmetika.

Hier finden Sie eine Liste mit aluminiumfreien Deos, die aber durchaus unvollständig sein kann.

Ihnen, liebe Leserinnen, gebe ich den Rat: lesen Sie genau das Kleingedruckte, damit Sie wissen, was für Inhaltsstoffe Ihr Deo enthält. Neigen Sie zu Brustzysten, lassen Sie sofort alle aluminiumhaltigen Deos weg. Denn so wie die Schweißdrüsen durch Aluminium verklebt werden, werden es auch andere Kanäle für Gewebeflüssigkeit. Und wenn Sie sich ernsthaft vor Brustkrebs schützen wollen, benutzen Sie keine aluminiumhaltigen Deos und Kosmetika mehr.

Die beiden wissenschaftlichen Abbildungen von Frau Prof. Philippa Darbre wurden mir freundlicherweise für diesen Artikel zur Verfügung gestellt. Sie stammen aus ihrem Vortrag über Aluminium und Brustkrebs, den Frau Darbre im November 2014 in Berlin auf Einladung des Bundesinstitutes für Risikobewertung hielt.

Über den Autor

JennrichPeter Jennrich ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit den Zusatzqualifikationen Naturheilverfahren und Akupunktur. Er ist international anerkannter „Clinical Metal Toxicologist“ im Rahmen des „International Board of Clinical Metal Toxicology“ und Direktor des IBCMT. Zudem ist er als wissenschaftlicher Berater der Deutschen Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie tätig. Neben seiner Praxis in Würzburg ist er in der Öffentlichkeitsarbeit für Naturheilverfahren aktiv. Dazu zählt seine Tätigkeit als Referent, Buchautor und Autor von medizinischen Fachartikeln.

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In seinem Buch beschreibt Bert Ehgartner zunächst, mit welcher Umweltzerstörung die schwierige Gewinnung von Aluminium einhergeht. Der Großteil des Buches widmet sich den Auswirkungen von Aluminium auf unsere Gesundheit. Dabei geht es um Alzheimer, Krebs und durch Impfungen ausgelöste Erkrankungen. Durch seinen Kontakt mit Wissenschaftlern aus der ganzen Welt hat sich der Bert Ehgartner ein sehr spezifisches Fachwissen angeeignet. Widersprüchliche Studienergebnisse werden diskutiert, wobei zu jedem Kapitel eine detaillierte Literaturliste gehört. Schließlich stellt Bert Ehgartner dar, wo sich Aluminium in unserem Alltag versteckt und wie wir uns vor einer schleichenden Vergiftung schützen können.

Doch keine Angst, das Buch ist nicht für Wissenschaftler, sondern für jeden Laien leicht verständlich geschrieben. Stellenweise liest es sich wie ein Krimi, was auf manche sicher reißerisch wirken könnte. Ich kann mir gut vorstellen, dass manch unbedarfter Leser sagt: so was gibt es doch gar nicht, das kann doch gar nicht erlaubt sein! Aber glauben Sie mir: ich habe viele Jahrzehnte „Medizingeschäft“ miterlebt und hätte mir früher auch nicht träumen lassen, zu was Menschen im Namen der Wissenschaft fähig sind. Ich hoffe, dass ich Ihnen bald noch einen weiteren Artikel zu Aluminium vorstellen kann.

Haben Sie aktuelle Informationen oder Erfahrungen mit aluminiumhaltigen Deos, dann schreiben Sie doch einen Kommentar!

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