klein9Im ersten Artikel über den Säure-Basen-Haushalt habe ich Ihnen erklärt, wie es zur Übersäuerung des Organismus kommt und welche schwerwiegenden Folgen ständige Übersäuerung für Ihren Stoffwechsel und alle Organe haben kann. Es drohen nicht nur Abgeschlagenheit, chronische Müdigkeit,  Kopf- und Rückenschmerzen, sondern auch Rheuma, Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. In diesem Artikel werde ich Ihnen aufzeigen, wie Sie gegensteuern können, um langfristig gesund zu werden oder zu bleiben.

Therapie der Übersäuerung

Um eine Übersäuerung zu verhindern oder auszugleichen, müssen Sie erst mal selber etwas für sich tun. Dabei reicht es leider nicht, nur einen „Säureblocker“ zu schlucken. Hier das

1_285-Punkte-Programm zur Entsäuerung:

Ernährung

• Darmpflege

• Wickel und Bäder

• Bewegung, Entspannung

• Basenmittel

Diese 5 Punkte werde ich Ihnen im Folgenden erläutern.

1. Ernährung

kräuter2Bei einer gesunden Bio-Ernährung sollte Gemüse als Basenlieferant an erster Stelle stehen. Frisch zubereitete, gemüsereiche Mahlzeiten sind für den Säure-Basen-Haushalt am gesündesten, denn sie sind besonders reich an basischen Mineralstoffen, insbesondere Kalium. Basische Lebensmittel sollten 70 Prozent des Speiseplans ausmachen. Am einfachsten erreichen Sie dies mit einer Vegetarischen Kostform.

Essen Sie langsam und bewusst! Kauen Sie gut (meine Großmutter sagte immer: „32-mal jeden Bissen kauen, einmal für jeden Zahn“). Belasten Sie sich nicht mit einer großen Mahlzeit am Abend, damit sich der Stoffwechsel in der Nacht regenerieren kann.

Doch selbst basische Kost kann sauer wirken, wenn Darm und Stoffwechsel nicht funktionieren.

Trinken Sie viel klares Wasser ohne Kohlensäure, täglich 2-3L, oder Kräutertees. Das hilft Ihrem Körper bei der Ausscheidung der Säuren. Für Viele ist heißes Wasser (10 min. köcheln lassen) am bekömmlichsten, da es den Verdauungsapparat anregt und die Körpermitte stabilisiert.

Reduzieren Sie Genussgifte wie Rauchen, Alkohol und Kaffee. (Der Genuss liegt nicht in der Menge!)

2. Darmbehandlung

BauchwehDurch eine Darmsanierung kann das gesunde leicht saure Darmmilieu wieder hergestellt werden. In einem sauren Dickdarm wird das gasförmige Ammoniak, das den Energiestoffwechsel in der Leber massiv belastet, als ungiftiges Salz ausgeschieden. Die Leber kann wieder entsäuern, und der Energiestoffwechsel wird befreit. Zusätzlich wird die Milchsäure im Dickdarm von Bakterien zu dem Krebshemmstoff Butyrat abgebaut.

Neben einer Ballaststoff reichen Kost eignen sich zur Darmsanierung sogen. Probiotika, das sind Kapseln, die gute Darmbakterien enthalten (Milchsäurebakterien, Colibakterien, Bidifusbakterien usw.). Hier einige Beispiele:

  • 3-Symbiose und 3-Symbiose plus (hypo-a): enthält noch Vitamine und Futter für die Bakterien
  • SymbioLact (SymbioPharm): eine Produktpalette mit verschiedenen Bakterienstämmen, u.a. ein Produkt, das SymbioLact Comp, das ohne Milchzucker, Milcheiweiß, Soja und Gluten auskommt.
  • Dr. Jacobs Probioticum (Dr. Jacob´s Medical GmbH): enthält in einer Kapsel mehrere Milliarden Keime von acht verschiedenen Bakterienstämmen.

Die Behandlung sollten Sie mit Ihrem Arzt absprechen.

Wenn Sie erst etwas ohne Ihren Arzt ausprobieren wollen, trinken Sie Kanne Brottrunk (Kanne), der neben den Brotsäurebakterien auch Milchsäure und viele Enzyme, Vitamine und Spurenelemente enthält. Im Frauen-Gesundheitsbuch (S. 79 f) habe ich genauer beschrieben, wofür er alles gut ist. In der Neuentwicklung Kanne Bio Brottrunk Pauer Essenz enthält 1 ml sogar 50 Millionen guter Bakterien.

Oder Sie versorgen sich mit einem Milchsäure- Präbiotikum (z. B. Aronia-Elixier, Dr. Jacob´s Medical GmbH). Neben der darin enthaltenen rechtsdrehenden Milchsäure nähren präbiotische Ballaststoffe aus der Topinambur-Knolle die gesunden Darmbakterien und unterstützen die Wirkung der Milchsäure.

Cover_Köllner_bauchselbstmassageBasische Kräutertees, insbesondere Melisse, sind nicht nur heilsam für Magen und Darm, sondern wirken nachweislich entspannend und stresslindernd. Damit wirken sie auch den psychischen Ursachen der Übersäuerung entgegen.

Sorgen Sie für eine regelmäßige Verdauung, zum Beispiel durch viele Ballaststoffe oder eine Darmreinigung.

Gönnen Sie sich regelmäßig eine Bauchmassage. Wie Sie das machen müssen, finden Sie in einem kleinen Buch von Maria Köllner .

Merken Sie jedoch, dass das alles nichts hilft, dann lassen Sie in einem Speziallabor eine Stuhluntersuchung machen. Dabei sollten nicht nur die Bakterien- und Pilzstämme zahlenmäßig erfasst werden, sondern auch Stoffe, die auf Entzündungen oder eine Schwäche des Immunsystems im Darm hinweisen. Sie wissen ja, 80% unseres Immunsystems liegt im Darm! Auch die Glutenunverträglichkeit ist bei uns viel häufiger, als man bisher dachte.

3. Wickel und Bäder

Wenn Sie ihren Stoffwechsel noch weiter unterstützen wollen, dann verwöhnen Sie sich mit

22_2Basenbädern: Fügen sie dem Badewasser so viel Badesalz zu, dass ein pH-Wert von 8 entsteht. Genießen Sie eine halbe bis eine Stunde das Bad (nicht zu heiß) und messen Sie wieder den pH-Wert. Die Differenz zeigt ihnen an, wie Sie entsäuert haben. Auch ein Fuß-Salzbad ist schon sehr reinigend. Entschlacken über die Haut ist effektiv und angenehm. Aber achten Sie auf gute Salze, bspw. im Wellness Bad von Ihlevital, das Meer- und Himalayasalz, Mineralerde, Dolomit und Korallenfossilien enthält.

Entlasten Sie auch Ihre Leber. Das fängt mit den leicht verdaulichen Nahrungsmitteln und der Alkohol- und Kaffeekarenz an. Zusätzlich machen Sie vor dem Schlafengehen einen

Leberwickel: Tauchen Sie ein Leintuch in kaltes Wasser (noch intensiver, da auch über die Haut entsäuernd ist Kanne Brottrunk statt Wasser) und wringen Sie es gut aus. Legen Sie es auf den nackten rechten Oberbauch. Darüber eine Plastikfolie und dann ein trockenes Handtuch legen. Darauf geben Sie eine Wärmflasche. Zunächst höchstens zwanzig Minuten liegen lassen, um den Kreislauf nicht zu überfordern. Später kann der Wickel bis zu zwei Stunden angewendet werden.

4. Entspannung, Schlaf, Bewegung, Bauchatmung

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  • Gönnen Sie sich Ruhe und Entspannung, auch mal zwischendurch, und wenn es nur 5 min. sind, die Sie ganz bei sich selber sein können.
  • Lernen Sie eine Meditationstechnik. Dann wird es Ihnen bald leichter fallen, nicht gleich sauer zu reagieren, sondern gelassener und achtsamer zu werden.
  • Gehen Sie regelmäßig spazieren und beobachten Sie dabei Ihren Atem. Spüren Sie ihn ganz bewusst. Atmen Sie tief in den Bauch ein und aus, um möglichst viel CO2 (Kohlensäure) abzuatmen.
  • Treiben Sie Sport an der frischen Luft, aber übertreiben Sie nicht, Sie wollen ja nicht dabei übersäuern!
  • Aktivieren Sie Ihr Lymphsystem durch Bürsten-Massage, Bewegung oder Trampolin.
  • Sauna oder ein Infrarot-System aktivieren die Entsäuerung und Entgiftung über die Haut und beschleunigen den Prozess.
  • Sorgen Sie für erholsamen Nachtschlaf, damit Ihr Körper genügend Zeit zur Regenerierung hat.
  • Und lachen Sie so viel, dass Sie sich den Bauch halten müssen!

5. Basenmittel

BrausetablettenKalium und Magnesium stabilisieren Nerven, Muskeln, Blutdruck und entsäuern das Innere der Zellen. Werden die Zellen mit übermäßig vielen Säuren überflutet, gelangen diese in die Zelle und verdrängen Kalium und Magnesium. Die Folge: Die Zellen verarmen an Kalium und Magnesium, während sie schädliche Säuren ansammeln. Nehmen wir zusätzlich Kalium und Magnesium auf, können die Säuren die Zelle durch das Austauschsystem wieder verlassen. Dieses Phänomen wird auch intrazelluläre Entsäuerung genannt. Diese Eigenschaft besitzen nur Kalium und Magnesium. Natriumsalze dagegen leisten diese intrazelluläre Entsäuerung nicht.

Magnesium ist das wichtigste Anti-Stress-Mineral. Magnesiummangel ist weit verbreitet und macht sich in ausgeprägten Fällen beispielsweise durch Muskelzittern, Krämpfe, Kopfschmerzen, Überreiztheit und innere Unruhe bemerkbar. Fehlt das Mineral, fällt es uns schwerer, mit psychischen Belastungen umzugehen. Zudem schützt es Herz und Gefäße.

Vom Regen in die Traufe: Sinn und Unsinn der Basenmittel

Die Diskussion darüber, welche Basenmittel die besseren oder natürlicheren sind, wird kontrovers geführt. So wird behauptet, dass Bicarbonat als wichtigster körpereigener basischer Puffer am natürlichsten sei.

Dies ist eine klassische Halbwahrheit: Richtig ist zwar, dass Bicarbonat der wohl wichtigste körpereigene basische Puffer ist. Aber die Natur macht es beim Bicarbonat im Gegensatz zur Vorgehensweise vieler Azidose-Therapeuten genau richtig: Denn der Bicarbonat-Puffer wird über die Atmungskette in den Zellkraftwerken, die Kohlendioxid-Produktion und die Umgebungsluft bedient. Die Belegzellen im Magen spalten enzymatisch Wasser und Kohlendioxid zu Magensäure und Bikarbonat. Die Magensäure wird in den Magen abgegeben und säuert den Speisebrei an. Das Bicarbonat wird in das Blut abgegeben und erzeugt die sogen. Basenflut nach Mahlzeiten. Ein Teil des Bikarbonats gelangt über die alkalischen Pankreasverdauungssäfte wieder in den Darm, um die Magensäure zu neutralisieren. Es besteht hier also ein natürliches Säure-Basen-Gleichgewicht.

Die Auffüllung des Bicarbonat-Puffers geschieht über die Atmung und ist von der Natur nicht über die Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln vorgesehen. Die anorganischen Verbindungen, wie Calciumcarbonat oder Natriumbicarbonat, kommen in Mineralwässern oder Gesteinen vor. Normale basenreiche Lebensmittel enthalten meistens organische, basisch wirkende Salze, wie zum Beispiel Kaliumcitrat oder Maleat. Organische Citrate entfalten ihre Wirkung erst im Citratzyklus. Sie können die ebenso im Citratzyklus anfallenden Stoffwechselsäuren auf naturgemäße Weise neutralisieren.

Was passiert aber, wenn man hochalkalisches Natriumbicarbonat (Natron) künstlich über ein Basenmittel zuführt?

Natron reagiert mit der Salzsäure des Magens zu Kochsalz. Kochsalz kann den Blutdruck, das Magenkrebs- und das Nierensteinrisiko erhöhen. Nach der übermäßigen Alkalisierung erhöht der Magen wieder reaktiv die Säureproduktion. Dies schädigt die Magenschleimhaut.

RückenschmerzenBesonders bei Menschen mit zu niedrigem Magensäuregehalt können außerdem gefährliche Bakterien die Säurebarriere des Magens überwinden und sich im Magen-Darm-Trakt ansiedeln. Mit anderen Worten: Natriumbicarbonat hochdosiert über ein Supplement einzunehmen, ist widernatürlich und schadet auf Dauer mehr als es nutzt. Infusionen durch einen erfahrenen Azidose-Therapeuten dagegen können eine sinnvolle vorübergehende Hilfe sein. Denn das Bicarbonat gehört ins Blut und nicht in den Magen-Darm-Trakt.

Gerne wird auch Calciumcarbonat verwendet. In den häufig verwendeten hohen Mengen zur Entsäuerung belastet es den Darm. Vom Körper aufgenommen werden Carbonate nur, wenn der Mensch genug Magensäure hat. Der regelmäßige Verzehr von hochalkalischen Basenmitteln wie Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat schädigt auf Dauer die Dickdarmflora. Durch die verstärkte Ammoniakbelastung der Leber wird der Teufelskreis der Azidose nicht unterbrochen, sondern auf Dauer sogar gefördert.

Citrat-Basenmittel wirken im Zellstoffwechsel und schonen den Magen-Darmtrakt. Die Citrate füllen den Citratzyklus als zentralen Stoffwechselweg des Energiehaushalts auf und eliminieren dabei jeweils drei Säuremoleküle. Ein optimales Basenmittel enthält Kalium-, Magnesium-, und Calciumcitrat, Zink (essentiell für das Entsäuerungsenzym Carboanhydrase), Silizium (für das Bindegewebe) und Vitamin D (Calcium- und Magnesiumaufnahme) in einem ausgewogenen Verhältnis.

Ergänzt sollte nur werden, was in der Ernährung zu kurz kommt. Hierzu gehören in Deutschland ernährungsbedingt relativ häufig organische Basen wie Citrat, Kalium, Magnesium, in gesundem Maße Calcium (keine Hochdosis-Supplementierung) – und in den meisten Fällen kein Natrium (diesen Ansprüchen genügt zum Beispiel Dr. Jacob’s Basenpulver, Dr. Jacob´s Medical GmbH). Das darin enthaltene Vitamin D entspricht zwar der DGE-Empfehlung, aber reicht bei einem wirklichen Vitamin D-Mangel nicht aus.

Klinische Studien zeigen, dass Citrat-Basenmittel die Knochen von Frauen in der Postmenopause stärken, die Schmerzen von Patienten mit rheumatoider Arthritis und chronischen Rückenschmerzen lindern und Nierensteinleiden entgegenwirken. Kalium und Magnesium sind dabei vor allem zur Normalisierung des Blutdrucks und Herzrhythmus sehr wichtig. Gleichzeitig sollte der Natriumverzehr eingeschränkt werden.

Warum werden dennoch vor allem anorganisches Natriumbicarbonat, Phosphate und Calciumcarbonat in Basenpulvern verwendet?

Der Grund ist einfach: Sie sind in der Herstellung sehr preiswert. Die besser magen-darm-verträglichen und bioverfügbaren organischen Verbindungen Calciumcitrat, Kaliumcitrat und Magnesiumcitrat kosten im Gegensatz zu den anorganischen Substanzen etwa das Zwei-, Drei- beziehungsweise 5-Fünffache. Außerdem haben sie ein größeres Volumen, so dass die benötigten Mengen nicht so einfach in kleine Kapseln gedrückt werde können.

Was in Basenmitteln überflüssig ist

Auch die Zugabe von Eisen und Kupfer in Basenmitteln ist von zweifelhaftem Nutzen. Zum einen, weil diese Spurenelemente unwesentlich für den Säure-Basen-Haushalt sind und zum anderen, weil viele Menschen ohnehin durch einen historisch noch nie da gewesenen hohen Fleischkonsum damit bereits überversorgt sind.

bypass2Außerdem steht eine erhöhte Eisen- und Kupferzufuhr im Verdacht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu fördern. In einer Untersuchung an 3000 Männern und 3244 Frauen verdoppelten die prooxidativen Metalle Eisen und Kupfer nahezu das relative Risiko, an einer Krebserkrankung zu versterben. Bei nachgewiesenem Mangel sind sie allerdings sinnvoll.

Einige Basenpulver enthalten als Hauptbestandteil Milchzucker (Laktose) oder weißen Zucker (Saccharose). In Mitteleuropa leiden etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung an einer Laktose-Intoleranz. Ebenso wenig wünschenswert ist weißer Zucker, der bei Sauerstoffunterversorgung zur Säurebildung führt.

Es lohnt sich also, das Kleingedruckte auf den Packungen zu lesen. Es kommt auf den tatsächlichen Gehalt an basischen Wirkstoffen (Citrat) an. Viele Basenmittel enthalten unnötige Hilfsmittel, für die Sie oft ein Vielfaches im Vergleich zu reinen Citrat-Mischungen zahlen.

Turbo- Basenkur für zwischendurch

• Trinken Sie zweimal täglich ca. 5 g kaliumreiches, natriumarmes Citrat-Basenmittel (zum Beispiel Dr. Jacob’s Basenpulver) mit reichlich Wasser und je 10 ml eines Milchsäure-Präbiotikums (zum Beispiel Aronia Elixier oder Lactirelle, Dr. Jacob´s Medical GmbH) beziehungsweise 100 ml Kanne Brottrunk (Kanne) – als Turbokur für Darm, Stoffwechsel und Säure-Basen-Haushalt. (In Sprudel schmeckt die Mischung besonders gut, auch wenn stilles Wasser gesünder ist.)

• Nach Ablauf der drei Wochen reichen als Erhaltungsdosis meist täglich etwa 5 g Citrate und 1 Esslöffel Milchsäure-Präbiotikum oder 100-200 ml Kanne Brottrunk.

Folgen der Entsäuerung für Sie

P1010016ausIhre Haare fallen nicht mehr frühzeitig aus, Ihre Haut wird reiner, Ihre Nägel fester, chronische Schmerzen und Entzündungsprozesse lassen nach. Sie werden sich entspannter und deutlich leistungsfähiger fühlen.

Wenn Sie zudem noch auf eine ausgewogene, gemüse- und obstreiche Ernährung achten und sich regelmäßig bewegen, beugen Sie langfristig der Knochenentkalkung und anderen degenerativen Krankheiten vor. Und Sie werden sich einfach vitaler und wohler in Ihrer Haut fühlen. Und ganz von alleine, anstatt sauer zu reagieren, immer häufiger herzhaft lachen!

Und wie haben Sie sich bei Übersäuerung geholfen? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar.

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