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Das Gesicht rötete sich urplötzlich, genauso schnell wie ihr Schweißperlen um die Nasenflügel glänzten. Noch deutlicher jedoch war die Veränderung der Gemütsverfassung: einst anpackend unabhängig, war sie auf einmal nervös, manchmal sogar ängstlich oder niedergedrückt. Und das, obwohl meine Mutter fast alles vorzuweisen hatte, was bei Wechseljahrsbeschwerden landläufig empfohlen wird:

eine zierlich-schlanke Frau, die 2 mal pro Woche ihre ansteckend gute Laune in die Sportgruppe einbrachte, und 2 mal pro Tag einen quirligen Jack Russel Terrier mit mehr als nur einen Gang um den Block müde-laufen musste. Auf den Tisch kam saisonal Selbstgekochtes, und ich, ihre Tochter, war noch im Hause. Diese Erinnerung tauchte wieder aus der Tiefe auf, als die ersten Frauen mit Wechseljahrsbeschwerden in meiner Praxis saßen- und die Alarmglocken meines eigenen Alters läuteten!

Nicht mit mir! Phönixleicht statt Puterrrot

„Veranlagung“- das wollte ich nicht gelten lassen, und so ging ich auf die Pirsch in der Bücherwelt, stürzte mich ins internationale, digitale Netz und stöberte Frauengeheimnisse aus aller Welt auf und war selbst mein erstes Versuchskaninchen.

Staunen Sie selbst, wie wundervoll viel möglich ist! Erahnen Sie, was uns Frauen von monetär ausgelegten Wirtschaftsinteressen vielleicht vorenthalten wird, und lernen Sie, wie der Wechsel zur „weisen Frau“ durch eine gesunde Portion Wissen vom puterrot zu phönixleicht umgestaltet werden kann.

Was geht ab?

Die biologischen Hintergründe sind bekannt: Vor allem der Rückgang des weiblichen Hormons Östrogen ist verantwortlich dafür, dass eine gestandene Multitasking-Familienmanagerin oder taffe Berufstätige plötzlich verunsichernde Gefühls- und Stoffwechselschwankungen durchlebt. Körperlich wird ein ehemals gebärfreudiger Geburtskanal vulnerabel und daher in seiner partnerschaftlichen Kontaktfreude eingeschränkt. Und wer gestern noch wie üblich 2 Scheiben Marmeladebrot gefrühstückt hat, erlebt davon heute ein mahnendes Zwicken des Hosenbundes. Einst erholsamer Schlaf wird oberflächlich und raubt dadurch zusätzlich Kraft. Oft jedoch am augenscheinlichsten gebeutelt wird die wechselnde Frau von der Sturmflut aufsteigender Hitzewallungen.

Ohne Vorwarnung wird frau mal eben kurz von unsichtbarer Hand gepackt und mitsamt Deckbett oder Businesskostüm in eine potenzierende Mischung aus Tropikarium, Turbosauna und Stahlkocher-Arbeitsplatz geworfen. Die Ursache für diese überschießende Fehlfunktion ist wissenschaftlich ebenfalls geklärt: die erlahmten Eierstöcke produzieren weniger der weiblichen Hormone, was Nervenbahnen der obersten Hormonzentrale im Gehirn rückmelden. Daraufhin lässt die Hormonzentrale die Peitsche knallen wie Ben Hur, um die Eierstöcke wieder anzufeuern. Der Peitschenknall jedoch verpufft, denn die Adressaten sind eben keine feurigen Rennpferde mehr, sondern erlahmte Arbeitspferde am Ende ihres Renn-Tages. Ein wütend knallender Wagenlenker, der nicht wahrhaben will, dass seine Zugpferde erschöpft sind, hat zur Folge, dass die müden Gäule unkoordiniert auskeilen, fruchtlos aufbäumen- und fertig sind die Hitzewallungen.

Wie beruhige ich Ben Hur?

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Neue Pferde gibt es keine mehr, das Rad der Zeit ist nicht mehr auf hormonkräftige 15 zurückzudrehen. Das jedoch wollen wir 50jährigen, die wir uns doch maximal wie 40 fühlen, nicht kampflos hinnehmen. Richtig so, nur was aus all den vielen Ratschlägen hilft wirklich? Doch wieder zum hartnäckig weiter empfohlenen Hormonersatz greifen? Die alten Pferde künstlich dopen?

Spätestens seit den ernüchternden Ergebnissen der riesigen Women’s Health Study hat diesem Wunschdenken (auch der Pharmaindustrie) Ernüchterung Platz gemacht. Die Hormonersatztherapie konnte ihre Werbeversprechen nicht halten. Weder stärkten künstliche Hormone die Knochen, noch verbesserten sie die Blutgefäße. Einzig bei den Hitzewallungen, beim Gemüt und nur noch subjektiv beim Hautbild konnten die künstlichen Hormone ein klein wenig punkten. Und das zum Preis von erhöhter Thromboserate und vor allem vermehrt Krebs.

Wie schön, wenn für ein Großteil der Symptome doch ein Kraut gewachsen ist! Wie die Berichte meiner Patientinnen und mein Eigenversuch zeigte, kommt es hier jedoch auf das wirkpotenzierende Kombinieren mehrerer Therapieoptionen an, ein Kraut alleine kann die Macht der Hormone, bzw. Fehlfunktionen ermüdender Hormone, meist nicht effektiv genug ausgleichen.

Indianische Frauenwurzel

Squaw root nannten nordamerikanische Indianerfrauen die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa), die ihnen den Weg zur weisen Stammesfrau ebnete. Heute wissen wir, dass einige Pflanzen wie Cimicifuga sogenannte Phytoöstrogene enthalten, d.h. pflanzliche Östrogene. Diese Entdeckung wurde zunächst missverstanden, vor allem die Frauen glaubten, einen 1:1 Ersatz weiblicher Hormone in der Pflanzenwelt gefunden zu haben. Damit bestünde jedoch auch die Gefahr, dass Krebszellen angeheizt werden, was Östrogene leider auch können.

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Mittlerweile ist bekannt, dass sich Phytoöstrogene als wahre Diplomaten erweisen; sie agieren ausgleichend: Phytoöstrogene setzen sich passgenau an die Andockstellen für weibliche Östrogene im Körper der Frau. Damit schaffen Sie es, Ben Hur zu beruhigen, denkt dieser doch, die Pferdchen würden wieder laufen. Der Clou jedoch ist, dass die Pflanzenöstrogene dabei nur 1/1000 der Östrogenwirkung des menschlichen Östrogens entfalten. Andersherum ausgedrückt, balancieren Phytoöstrogene das Ungleichgewicht zwischen Östrogenmangel der ermüdenden Eierstöcke und anfeuernder Gegenreaktion des Gehirns aus und schützen zudem noch gleichzeitig vor Krebs-auslösenden Negativwirkungen menschlichen Östrogens.

Hört sich doch wunderbar an, nur warum kommen dann so viele Frauen in meine Praxis und klagen, dass sie auch nach Monaten der Einnahme von Cimicifuga-Präparaten noch immer nicht zufriedenstellende Linderung verspüren?

Die Antwort ist banal, aber nicht hoffnungslos: weil die Umstellung der Hormone ein biologischer Vorgang ist. Das Wechseln von fruchtbar zu nicht mehr fruchtbar ist ja auch sinnvoll, denn welche Frau (bis auf fragwürdige, medienträchtige Ausnahmen) will schon mit 60 noch im 4-Stunden-Rhythmus die Brust geben, nachts kaum ein Auge zutun und dann als 80jährige mit Rollator auf die Abifeier des eigenen Kindes humpeln? Wie also kann die Natur dennoch soweit besänftigt werden, dass dieser Wechsel nicht als Plage, sondern als Bereicherung erlebt werden kann?

Das Zauberwort lautet Synergismus, die verstärkende Kombination mehrerer Tricks. Einer führt ins Reich der Mitte.

Über Mauern hinweg

Die Traditionelle Chinesische Medizin hat unserer westlichen, jungen Universitätsmedizin eins vorweg: Jahrtausende Erfahrung und eine Frauenmedizin, als bei uns noch kein Arzt weder gedanklich noch tatkräftig unter einen Frauenrock schaute.In dieser traditionsreichen Schatztruhe wurde ich fündig mit Akupunktur, Heilkräutern und unerwartet am eindrücklichsten mit Ernährung.

Auf den Punkt genau

Bei der klassisch chinesischen Akupunktur werden an der Körperoberfläche Reize an definierten Stellen gesetzt, womit der Körper angeregt wird, spezifische Regulationen anzukurbeln. Ein Akupunkturpunkt eignet sich besonders gut zur Selbstbehandlung:

Abb. aus Bihlmaier: die Akupunktur (s.u.)

Abb. aus Bihlmaier: die Akupunktur (s.u.)

San Yin Jiao, das Treffen der drei Yin oder, wie ich den Punkt in meinem Akupunkturbuch salopp nenne: das Frauencafé. San Yin Jiao (oder Milz 6, wie er unromatisch auf Deutsch heißt) können Sie 3x pro Woche für 30 Sekunden bis 2 Minuten kreisend massieren. Zum Auffinden legen Sie Ihre Hand ohne den Daumen als körpereigene Abmessung auf den höchsten Punkt Ihres Innenknöchels an. Dort, wo Ihre Hand nach oben hin endet, drücken Sie direkt hinter der Schienbeinkante. Wenn Sie dazu einen Kugelschreiber mit eingezogener Miene verwenden und mit diesem suchen, so spüren Sie irgendwann eine Stelle, die deutlich empfindsamer ist – dann sind Sie im Frauencafé gelandet.

TCM-Kräuter: individueller Strauß für jede Dame

Die Heilkräuter-Zusammenstellung ist, wenn sie korrekt und damit am wirksamsten sein soll, Sache ausgebildeter Therapeuten, denn: die in der TCM verwendeten Heilkräuter haben nichts mit einem Tee vom Wochenmarkt gemein, sondern sind hochwirksame Medizinaldekokte. Mit Wirkungen und mit Nebenwirkungen. Jahrtausende alte, bekannte Rezepturen können zwar auch ohne die Hilfe eines TCM-Arztes erworben werden, ihnen fehlt jedoch ein ausschlaggebender Bestandteil: die individuelle Ausrichtung der Basisrezeptur, denn jede Frau ist anders und hat andere Beschwerde-Schwerpunkte. Mit Fertigrezepturen aus dem Internet ist damit eine Enttäuschung vorprogrammiert. Wenn Sie Kräuter nehmen wollen, so gehört dazu das ausführliche Anamnesegespräch, die chinesische Pulstastung und Zungenkontrolle. Das sollten Sie sich wert sein, sonst sind vermeintlich zunächst billigere Internetkräuter letztendlich teurer.

Asiatisch kühlen und schlank schlemmen

Das freudigste Mosaiksteinchen entdeckte ich im Selbstversuch gemeinsam mit vielen Patientinnen: Schlemmen! Aber richtig! Auch dazu ist uns die chinesische Erfahrungsheilkunde eine Nasenlänge voraus und hat wirkkräftige Aspekte zu bieten, die aus der minutiösen Beobachtungsgabe altchinesischer Ärzte herrührt. So registrierten fahrende Heiler, die mit ihrem Ochsenkarren von Dorf zu Dorf zogen, die großen gesundheitlichen Unterschiede des chinesischen Volkes. Und stellten Zusammenhänge her zwischen Ernährung und Gesundheit.

Ein für Wechseljahre faszinierender Punkt ist die daraus entsprungene Einteilung der Nahrungsmittel nach ihrer inneren Temperaturwirkung. Und diese ist ganz einfach nachvollziehen: Was meinen Sie, wenn in einem Nahrungsmittel (nicht einer Speise!) der Wassergehalt höher ist, ist dieses Nahrungsmittel dann wärmend oder kühlend? Sie haben sicher richtig getippt: je höher der Wassergehalt, desto kühlender. Beispiel: Wassermelone, Schlangengurke, Tomate, Salate.

Aus diesem Grunde erhielt „der Phönix am Hofe“, die Kaiserin, bei Wechseljahrsbeschwerden nicht nur Akupunktur und Heilkräuter, sondern auch Ernährungstipps. Wer sich innerlich also kühlen möchte, lässt Hitze-erzeugenden Kaffee (Pulver ist mehr als wasserarm!), paniertes Schnitzel, frittierte Pommes und scharfe Gewürze weg und greift zu Salat, zu wasserreichem Gemüse und zu Obst. Genial, einfach und doppelt wirksam, da auch die Figur und der trägere Wechseljahrs-Stoffwechsel davon profitieren, von der anti-rheumatischen und antikrebs-aktiven Wirkkraft ganz zu schweigen (siehe auch Artikel Rheuma).

Köstliche Wunderbohne

Und ein weiteres Wunderkind stammt aus China, auch wenn es heute schon in Österreich und in Deutschland angebaut wird:

Die in Asien allgegenwärtige Sojabohne wartet mit genau der gleichen Frauenpower auf wie das Indianerkraut: Phytoöstrogene! Die Unbedenklichkeit (wie oben beschrieben) ist mittlerweile geklärt, nur bei hochpotenzierten, industriell erzeugten Extrakten warnt das Deutsche Krebsforschungszentrum, gibt aber in aller Deutlichkeit grünes Licht für Soja als Nahrungsmittel. Wessen Gaumen bis dato noch nicht viel Kontakt zu Soja hatte, frägt sich, wie das im europäischen Alltag zu realisieren ist. Ganz einfach, mit dieser wandelbaren, geschmacklich neutral daherkommenden Bohne zaubern Sie im Handumdrehen Lieblingsmenüs, die Sie schon bald aus gustatorischer Überzeugung schneeballartig weiterempfehlen werden.

Und zwei weitere Pluspunkte: Ein Sojajoghurt z.B. ist im Gegensatz zu einem Kuhmilchjoghurt von der inneren Temperaturwirkung her kühlender, außerdem frei von tierischem Cholesterin und tierischen Entzündungsförderern, siehe auch Artikel Rheuma.  Langfristig genossen, schützen Sie sich mit Soja sogar vor Osteoporose!

Knochen stärken, ganz ohne Kuh

Universalwürzmittel: Gomasio

Und wer dann noch einer Osteoporose zuvorkommen und die Knochen frei von entzündungsfördernder Kuhmilch /Kuhmilchkäse stärken möchte, wird auch in der asiatischen Küche fündig mit einem fast schon genialen und vor allem köstlichen Universalwürzmittel: Gomasio. Dieses besteht aus ca. 9 Teilen fettfrei angeröstetem, extrem kalziumhaltigen Sesam und einem Teil Salz. Beides wird z.B. in einer elektrischen Kaffeemühle vermischt und schmeckt weder stark salzig, noch stark sesamig.

Drachensplitter

Und für gourmetbewusste Schlemmermäulchen hat Chocolatier Schell, der Interviewpartner aus meinem Koch-und Gesundheitsbuch, nach meinen Ideen eine köstlich gesundheitsaktive Knusperpraline entworfen, die „Drachensplitter“. Sie verwöhnt den Gaumen mit 70% Trinitario-Kakao, stärkt die Nerven mit B-Vitaminen aus Mandeln, die Knochen mit Sesam und das Immunsystem mit Sekundären Pflanzenstoffen z.B. aus Gojibeeren. Den Stoffwechsel kurbelt ein Hauch Ingwer und Chili an.

Übrigens: mit dem Verkauf der Drachensplitter wird die Krebskinderklinik Tannheim unterstützt!

Rosen für die trockene Scheide

Und nebenbei noch ein Tipp aus der Natur für ein häufiges Problem in den Wechseljahrn und danach. Wenn sich der Östrogenmangel auch an der Scheide bemerkbar macht und diese sich anfühlt, als wäre „Sand im Getriebe“, schenkt uns die Natur einiges, bestätigt aus der Praxis von wieder lusterfüllten Frauen. So kann, wer nicht (mehr) mit Kondom verhütet, sich mit einem erotisch-blütenduftenden Rosenöl (z.B. Weleda) verwöhnen (lassen). Sozusagen Aromatherapie für Sinne und Sinnlichkeit, ganz nebenbei auch pflegend.

Zur Regeneration kräftigen sekundäre Pflanzenstoffe und Phytoöstrogene ganz lokal, in Granatapfelsamenöl-Ovula, z.B. delima feminin. Praxistipp: Diese zunächst wachsartigen ovalen Zäpfchen verwandeln sich bei Körperwärme natürlicherweise in Öl, daher erst nach dem Zubettgehen in die Scheide einführen, Baumwollslip nicht vergessen und am nächsten Tag noch eine folienfreie Slipeinlage benützen.

Fazit

Wenn Sie Angst vor Hitzewallungen und anderen Beschwerden in den Wechseljahren haben oder bereits darunter leiden:

  • Nutzen Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Ernährung die Temperaturwirkung der Nahrungsmittel gemäß der Traditionellen Chinesischen Medizin.
  • Schützen Sie sich vor Übersäuerung.
  • Setzen Sie großzügig pflanzliche Nahrungsmittel mit Hormonwirkung ein, wohlgemerkt nur als Lebensmittel, nicht als Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform.
  • Pflegen Sie Ihren Darm, damit er die guten Nahrungsinhaltsstoffe richtig verwerten kann.
  • Üben Sie die Akupressur.
  • Nimmt das Leiden zu, so lassen Sie sich von einem TCM-Spezialisten individuelle Teemischungen verschreiben.
  • Und setzen Sie die Indianische Frauenwurzel ein.
  • Wie Sie durch Bewegung und Entspannung oder physikalische Maßnahmen Ihr Wohlbefinden weiter unterstützen können, finden Sie in früheren Artikeln in diesem Webmagazin.

Rezeptvorschläge

Hier drei Einstiegstipps für Eilige:

Soja-Macchiatto

Einfach nur 1 Portion Espresso zubereiten, 250ml diskret natürlich gesüßte Sojamilch in einem 300ml Glas aufschäumen, (kalt oder gewärmt), Espresso dazu, fertig. Dies entspricht schon fast der tatsächlich wirksamen Menge an Pflanzenhormonen pro Tag!

Tofu-Pfanne

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Dazu Gemüse mit dem Gemüsehobel kleinraffeln, z.B. 2 Möhren, einen Brokkolistrunk in Olivenöl schmoren. Aus der Pfanne nehmen und trockengetupften Tofu in Würfel geschnitten auch anbraten, am Brat-Ende kräftig würzen mit Curry oder ablöschen mit Sojasoße, Gemüse wieder dazu, fertig ist ein Feuerwerk aus gesundheitsaktiven und kühlenden Nahrungsmitteln.

Himbeer-Granatapfel-Tofucreme

Und zum Nachtisch empfehle ich meine schnelle Himbeer-Granatapfel-Tofucreme, bei der Sie Himbeeren und Tofu pürieren, einen Schuss Granatapfelsaft dazu geben und losschlemmen.

Haben Sie Beschwerden schon einmal so lecker „therapiert“? Viel Freude beim Akupressieren und Schlemmen und beim Frau-Sein!

Über die Autorin

 

Chocolatier Eberhard Schell und Dr. Bihlmaier kreieren "Drachensplitter"r"

Chocolatier Eberhard Schell und Dr. Bihlmaier kreieren „Drachensplitter“

Dr. med. Susanne Bihlmaier, Ärztin für Naturheilverfahren und Chinesische Medizin, Hobbyköchin und Buchautorin.

 

Dr. Susanne Bihlmaier ist examinierte Kinderkrankenschwester und hat sich schon ab dem 2. Semester ihres universitären Medizinstudiums parallel (und privat) weitergebildet in Naturheilverfahren. Mit ihrer Doktorarbeit erarbeitete sie sich einen Wissenschaftspreis für ihren Brückenschlag zwischen Universität und Akupunktur. Sie ist gern gesehene Dozentin an Universitäten, Volkshochschulen und Selbsthilfegruppen. In ihrer Praxis hat sie sich ganz spezialisiert auf Traditionelle Chinesische und Traditionelle Europäische Medizin. Wer einen ihrer lebendigen und kurzweiligen Vorträge miterleben möchte, findet eine Übersicht auf Ihrer Homepage, www.bihlmaier-tcm.de

Buchempfehlung

Die Akupunktur, 2.Auflage, KVM Verlag 2009

Tomatenrot+Drachengrün, das Beste aus Ost und West, 2.Auflage, Hädecke Verlag 2012, für Sie in diesem Webmagazin von Frau Prof. Gerhard besprochen

Rezepte und Gesundheitstipps aus: Tomatenrot und Drachengrün, 3x täglich das Beste aus Ost und West, Dr. med. Susanne Bihlmaier, Hädecke Verlag 2012

Und wenn Sie noch eigene Erfahrungen beisteuern können, wie Sie die Hitzewallungen besiegt haben, dann schreiben Sie doch einen Kommentar!

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