Blutverluste bei der Menstruation und Schwangerschaften führen bei Frauen häufig zu Eisenmangel und gesundheitlichen Problemen.

Portrait der Frauenärztin und Künstlerin*Frau Dr. Hilly Kessler

Portrait der Frauenärztin und Künstlerin*Frau Dr. Hilly Kessler

Wer kennt das nicht: die Haare fallen aus, die Fingernägel brechen ab, eine Halsentzündung löst die andere ab, der Darm revoltiert mit häufigen Entleerungen und Gasentwicklung, Konzentration wird zu einem Fremdwort, das Herz stolpert… und dann sollen Haushalt, Kinder und Beruf noch wie am Schnürchen laufen!

Nicht zu glauben, aber all das kann eine Ursache haben: Eisenmangel. Durch eine zu starke Menstruation, Schwangerschaften und suboptimale Ernährungsgewohnheiten verliert der Körper zu viel Eisen, ohne regelmäßig genug hinzu zu bekommen. Die Sauerstoffversorgung aller Gewebe sinkt ab und die Zellen können ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. Hier erklärt Ihnen eine Gesundheitsberaterin des Feministischen Gesundheitszentrums e.V. Berlin (ffgz), wie Sie sich vor Eisenmangel schützen, ihn erkennen und behandeln können.

Eisenmangel und Blutarmut erkennen und behandeln

Von Petra Bentz

Blutarmut (Anämie) bedeutet, dass der Körper zu wenig rote Blutkörperchen (Erythozyten) und zu wenig Blutfarbstoff (Hämoglobin) hat.

Die häufigste Form der Blutarmut ist die Eisenmangelanämie. Eisen ist ein essentielles Spurenelement, das in Verbindungen als II- oder III-wertiges Ion vorkommt. Zwei Drittel des körpereigenen Eisens sind im Hämoglobin enthalten, es bindet den Sauerstoff aus der Lunge im Blut und transportiert es in alle Organe und Gewebe. Eisendepots für das restliche Drittel sind Leber, Milz und die Darmschleimhaut. Eisen ist wichtig für den Energiestoffwechsel, die Zellerneuerung und die Verhinderung von Sauerstoffradikalen. Außerdem ist es im Muskelfarbstoff (Myoglobin) und in eisenhaltigen Enzymen gespeichert.

Frauen verlieren durchschnittlich 15 mg Eisen bei einer normalen Regelblutung. Ist die Blutung wiederholt verstärkt, so wundert es nicht, dass es frau unmöglich ist, allein über die normale Ernährung ihren Eisenspiegel aufrecht zu erhalten. In der Schwangerschaft steigt ihr Eisenbedarf sogar um 100%.

Ursache von Eisenmangel

Wenn frau dauerhaft ihren Eisenmangel beheben will, ist eine Klärung der Ursache unerlässlich.

Bei Frauen ist die Ursache von Eisenaufnahmestörungen oder Eisenverteilungsstörungen oft eine

  • starke oder lang anhaltende Menstruationsblutung. Dahinter können Myome stecken oder hormonelle Störungen, bspw. bei Beginn der Wechseljahre.

Andere Gründe können sein:

  • Magenerkrankungen,
  • ständiger Durchfall,
  • chronische Infekte
  • Entzündungen,
  • Chronische Darmentzündungen wie Morbus Crohn: sie betreffen manchmal gerade die Darmabschnitte, die für die Eisenaufnahme wichtig sind.
  • schweres Rheuma: das Knochenmark bildet weniger rote Blutkörperchen.
  • Chronische Nierenerkrankungen verringern den Hämoglobingehalt im Blut.
  • Krebserkrankungen: der Körper hat oft zu wenig Eisen für die Blutbildung übrig.
  • Medikamente wie entzündungshemmende Mittel, Antibiotika, Antirheumatika können die Eisenaufnahme im Körper beeinträchtigen.
  • Angeborene Eisenverwertungsstörungen sind äußerst selten.
  • Ernährungsbedingter Eisenmangel kann bei einer Ernährung mit viel Süßem und Fast-Food entstehen, da darin kaum Eisen enthalten ist und Zusatzstoffe, wie z. B. Alginate, die die Eisenaufnahme blockieren.

Symptome eines Eisenmangels

Anzeichen für einen Eisenmangel können bei jeder Frau sehr unterschiedlich in Auftreten, Stärke und Dauer sein:

  • Allgemeine Müdigkeit,

    Haarausfall © Barabas Attila - Fotolia.com

  • Erschöpfung und Schwäche,
  • Verlust von Lebensenergie,
  • Blässe, vor allem der Schleimhäute,
  • Kopfschmerzen,
  • Kreislaufprobleme,
  • Appetitlosigkeit,
  • Konzentrationsschwäche,
  • Anfälligkeit gegenüber Infektionen,
  • Nervosität, Reizbarkeit, innere Unruhe, Wetterfühligkeit,
  • Durchfall, Verstopfung, Blähungen,
  • trockene und spröde Haut,
  • Haarausfall,
  • brüchige Haare und Nägel, Rillen in den Fingernägeln
  • trockene Nasenschleimhaut, Mundwinkelrisse, Zungenbrennen oder -entzündungen,
  • Atemnot bei Anstrengung,
  • starkes Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen,
  • Empfindungsstörungen in Händen und Füßen („Einschlafen“) und der Haut.

Ein Eisenmangel kann sich langsam verstärken, so dass sich der Körper an den Zustand gewöhnt und auffallende Erscheinungen erst einmal ausbleiben.

Eisenbedarf

Frauen brauchen etwa 15 mg Eisen pro Tag. Über die Ernährung werden normalerweise 10-15 mg Eisen am Tag aufgenommen, davon werden allerdings nur etwa 10% vom Organismus verwertet. Frauen scheiden ca. 1,2 mg am Tag wieder aus – über ausfallende Haare, Hautabschilferungen, Schweiß, Urin und Stuhl. In Zeiten eines erhöhten Eisenverbrauches, wie z. B der Menstruation, wird Eisen aus den Speichern freigesetzt. Sie füllen sich in der blutungsfreien Zeit wieder. Bei ständig starken oder verlängerten Menstruationsblutungen können sich allerdings die Speicher über Monate hinweg immer mehr leeren, ohne dass frau es merkt. Der Körper bekommt nicht genug Eisen, um alle Aufgaben zu erfüllen, und irgendwann macht sich dies bemerkbar.

In der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf, vor allem im letzten Drittel, erheblich an, und einige Frauen entwickeln eine leichte bis schwere Anämie, die behandelt werden muss.

Diagnostik von Eisenmangel

Bei Verdacht auf Eisenmangel wird das Blut untersucht: Gemessen wird der Hämoglobin (Hb)-Wert, der normalerweise zwischen 12 und 16 g/dl liegt. Manche Frauen erreichen diese Werte einfach nie, fühlen sich aber trotzdem wohl. Sie sollten allerdings darauf achten, dass der Hb-Wert nicht unter 10 abrutscht.

Zusätzlich müssen die Eisenspeicherwerte (Ferritin) ermittelt werden. Erst diese geben einen genauen Aufschluss darüber, ob der Körper über genügend Eisen für die vielfältigen Aufgaben verfügt. Sie liegen zwischen 15 und 291 ng/ml.

Manchmal wird stattdessen und ebenso aussagekräftig der Wert des Transporteiweißes Transferrin (Norm: 200-400 mg/dl) ermittelt, der Aufschluss über die Eisenbindungskapazität gibt.

Eisen im Blut zu messen, ist sinnlos, da die Werte zu stark schwanken.

Therapie eines Eisenmangels

Eisenkapseln © Kumbabali - Fotolia.com

Schulmedizinisch wird mit einem Eisenpräparat behandelt. III-wertiges Eisen ist magenverträglicher, meist wird aber ein II-wertiges Medikament benutzt, da es besser aufgenommen wird. Der Körper tut sich schwer mit der Eisenaufnahme. Die Leber wird stark belastet, tun Sie ihr etwas Gutes, reduzieren Sie Weißmehl, Zucker, Alkohol, Kaffee usw., und trinken Sie ab und an einen Leber- und Gallentee.

Es gibt eine Vielzahl von Medikamenten als Tabletten, magensaftresistente Kapseln oder Saft. Probieren Sie aus, was am besten verträglich ist, wechseln Sie, wenn Sie nicht zufrieden sind. Meist wird eine Dosierung von 100 mg täglich empfohlen – weil ja so wenig ankommt – was für eine Langzeiteinnahme oft zu viel ist und zu Magenproblemen, Durchfall oder Verstopfung führen kann. Wechseln Sie zu einem Präparat mit 50 mg, oder nehmen Sie nur jeden zweiten Tag etwas ein. Wichtig ist, dass Sie eine Form finden, die Behandlung über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Machen Sie lieber ein, zwei Wochen Pausen dazwischen, anstatt ganz aufzuhören.

Gleiches gilt für die Einnahme: Die Beipackzettel informieren ausführlich über die richtige Art: Nicht zu dicht an den Mahlzeiten, Achtung mit Milchprodukten, Kaffee usw. Strategie ist auch hier: Wie kann ich es lange am verträglichsten einnehmen? Manche nehmen es vor dem Schlafengehen, manche nach den Mahlzeiten – machen Sie es, wie Sie wollen, aber machen Sie es!

Bei einer Blutarmut aufgrund eines Eisenmangels bezahlen die Krankenkassen die Eisenpräparate.

Manchmal wird zu Eisenspritzen oder Eiseninfusionen geraten, um schnelle Hilfe zu leisten, was auch gut funktioniert. Für eine längerfristige Stabilisierung sind sie relativ aufwendig (Termine in der Arztpraxis) und nicht sehr effektiv. Zudem können sie massive Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Atembeschwerden, Blutdruckanstieg oder –abfall mit sich bringen.

Und Vorsicht: freies Eisen und einfache Eisenverbindungen wirken pro-oxidativ, deshalb den Organismus nicht mit Eisen überladen, sonst können Entzündungen und andere Erkrankungen die Folge sein!

Alternative Behandlung des Eisenmangels

Als gute Alternative zu Eisenpräparaten empfehlen sich Kuren mit Kräuterblut, Brennnesselpresssaft, Urtica dioica Ferro culta-Tropfen von Weleda oder Spirulina-Algentabletten – Magen- und Darmprobleme bleiben aus, auch hier an die Hartnäckigkeit des Problems denken.

Auch Schüßler Salze können zum Einsatz kommen:

  • Ferrum phosphoricum: Gegen Entzündungen und Infekte, stärkt die Sauerstoffversorgung des Körpers, regt die Blutbildung an
  • Kalium phosphoricum: Verbessert die Zellorganisation, schützt die Erythrozyten, versorgt die Herzmuskelzellen
  • Natrium chloratum: Fördert die Lebensenergie durch Verbesserung des Blutflusses und die Blutqualität
  • Silicea: Verbessert die flüssigen und festen Blutbestandsteile

Eisenmangel kann eine hartnäckige Erscheinung sein, Sie brauchen also Geduld. Die Behandlung sollte mindestens 3-4 Monate, besser ein halbes Jahr, durchgeführt werden: Im Extremfall kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sich die Eisenwerte stabilisieren. Langjährige Mangelzustände brauchen eben auch eine lange Erholungszeit.

Ernährung bei Eisenmangel

Einen massiven Eisenmangel rein über die Ernährung zu beheben, ist äußerst schwierig.

Feldsalat

Zur Unterstützung oder bei einem leichten Mangel empfehlen sich folgende Lebensmittel: Besonders viel Eisen ist in Innereien (vor allem Nieren und Leber), gefolgt von Fleisch aller Art. Wen also während der Menstruation die Fleischeslust überkommt – nur zu! Gute Eisenlieferanten sind auch Fisch, Getreide (vor allem Roggen, Hafer und Hirse), alle Hülsenfrüchte und Vollkornbrot, weiterhin Feldsalat, Erbsen, Brokkoli, Schnittlauch, Kresse, Brennnesseln (gekocht oder als Tee), Hefe, Sojaprodukte, Eigelb, Weizenkeime, Sesamsamen, Sonnenblumenkerne, Nüsse (vor allem Pistazien), grünes Blattgemüse, Pfifferlinge und getrocknete Aprikosen, Feigen und Datteln. Eine rein vegetarische Ernährung führt nicht zwangsläufig zu einem Eisenmangel, auch wenn viele Lehrbücher dies nahelegen. Es mehren sich die Hinweise, dass eine vegane Ernährung Vorteile bietet, weil auf Kuhmilchprodukte verzichtet wird, die die Eisenaufnahme empfindlich stören können.

Hier möchte ich aus einem anderen Artikel dieses Webmagazins zitieren:

„Ältere Ernährungsempfehlungen zur Verbesserung des Eisenstatus betonen hauptsächlich tierische Quellen, da diese eine besser verfügbare Eisenverbindung (Häm-Eisen als Fe2+) enthalten als Pflanzen (Fe3+). Folglich lautet die Ernährungsempfehlung: „Esst mehr Fleisch, Wurst, Leber und Eier.“ Diese Empfehlung ist jedoch überholt.

Neuere Forschungsergebnisse hingegen zeigen, dass der Eisenbedarf auch sehr gut über pflanzliche Nahrung gedeckt werden kann. Denn entgegen des bisherigen Wissensstandes kann neben Häm-Eisen, Eisen-Salzen und Chelat-Eisen auch Speicher-Eisen (Ferritin) über einen bisher unentdeckten Mechanismus aufgenommen werden: Ferritin-Endozytose. Ferritin ist ein Eiweißkomplex und dient zur Speicherung des Eisens in Tieren und Pflanzen. Gebunden an diesen Eiweißkomplex ist das Eisen für den Organismus unschädlich und nicht reaktiv. Menschliches Ferritin kann pro Molekül bis zu 4000 Eisenatome binden. Der größte Vorteil der Aufnahme von Ferritin-Eisen ist, dass es die unschädlichste Form des Eisens ist und als einzige Form in größerer Menge im Blut vorkommt.

Eine präventive überhöhte Eisenaufnahme über Präparate sollte deshalb vermieden werden. Empfehlenswerter ist es, durch eine abwechslungsreiche Ernährung mit eisenreichen pflanzlichen Nahrungsmitteln in Kombination mit Vitamin C  einem Eisenmangel vorzubeugen. Diese enthalten oft ebenso viel oder deutlich mehr Eisen als Fleisch.“

Vitamin C-haltige Nahrungsmittel oder Säfte (vor allem Orangensaft) erhöhen die Eisenaufnahme im Körper – besonders günstig sind daher Grünkohl, Blattsalate, Paprika, Schnittlauch und Petersilie, die viel Eisen und Vitamin C enthalten.

Sinnvoll ist es, in den ersten zehn Tagen des Menstruationszyklus auf eisenreiche Ernährung zu achten – die Gebärmutter benötigt dann besonders viel, um die neue Schleimhaut aufzubauen und den Verlust durch die Menstruation auszugleichen.

Generell gilt es, abwechslungsreich zu essen – verschiedene Gemüse, Getreide und Salate – um den Körper mit allen wichtigen Stoffen (z.B. auch Zink, Kupfer, Magnesium….) zu versorgen, denn die Eisenaufnahme wird nicht nur durch Vitamin C allein begünstigt.

Eisenräuber

Spinat galt lange Zeit als der Eisenlieferant – inzwischen ist klar, er enthält nicht besonders viel Eisen, jedoch Oxalsäure, welche die Eisenaufnahme eher blockiert. Rhabarber enthält ebenfalls Oxalsäure, Instantsuppen und Speiseeis Alginate – sie beeinträchtigen die Aufnahme ebenfalls. Schwarzer Tee und Kaffee gelten als Eisenräuber – die Gerbstoffe verbinden sich mit Eisen zu unlöslichen Verbindungen. Phosphate (Wurst, Dosen) stören ebenso.

Andere Ursachen einer Anämie

Wenn im Magen zu wenig von dem Transportstoff Intrinsic Factor produziert wird, kommt es zu einem Mangel an Vitamin B12, oft begleitet von einem Folsäuremangel. Hier spricht man von einer perniziösen Anämie. Folsäure ist wichtig für die Blutbildung im Knochenmark, vor allem in der Schwangerschaft. Manche Medikamente oder auch eine Glutenunverträglichkeit können zu einem Folsäuremangel führen. Eventuell also Folsäure und Vitamin B12 bestimmen lassen. Bei einer Blutarmut aufgrund eines Folsäure oder Vitamin B12-Mangels bezahlen die Krankenkassen die Präparate.

Über die Autorin

Petra Bentz studierte Erziehungswissenschaften und arbeitet seit 1985 im FFGZ Berlin. Schwerpunktthemen dort sind Menstruation und PMS, Gebärmutterentfernung (oder besser nicht…), Beckenboden und Blasenschwäche. Sie ist mitverantwortlich für die Clio-Redaktion.

Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum e.V. –
Berliner Frauenpreis 2014
Bamberger Str. 51
10777 Berlin-Schöneberg
Tel. 030-2139597
Fax 030-2141927
e-mail: ffgzberlin@snafu.de
www.ffgz.de
www.facebook.com/ffgzberlin

Ergänzung von der Redaktion

In der aktuellen Ausgabe, Heft 78, der Clio stehen neben dem Eisenmangel weitere aktuelle chronische Erkrankungen der Frau im Mittelpunkt, wie bspw. Bluthochdruck, Diabetes, Rheuma

Schon seit den ersten Ausgaben dieses Webmagazin stehe ich in engem Kontakt zum Feministischen Frauengesundheitszentrum e.V.Berlin. Eine Gruppe engagierter Fachfrauen bietet dort kostenlose Hilfe für Frauen zu allen Lebensthemen, die die Gesundheit, die Familie, den Beruf betreffen.  Es werden Veranstaltungen durchgeführt, die Frauen aller gesellschaftlichen Schichten, Hautfarben und Religionen helfen, sich in unserer Gesellschaft zurecht zu finden und eigene Ressourcen zu mobilisieren. Einen großen Anteil bilden die Sprechstunden zu gesundheitlichen Problemen, die in der Apparatemedizin zu kurz kommen.

Weitere Artikel, an denen Mitarbeiter des ffgz beteiligt waren und die auch in Clio-Heften behandelt wurden:

Clio 75 Schilddrüse
August 2012 Artikel zu Hashimoto
Clio Sommer 2012 Endometriose

Clio 73 HPV

Im Oktober 2011 gemeinsame Erklärung zum Brustkrebsmonat

März 2011 Clio Wechseljahre
Februar 2010
Umwelt-Ursachen von Brustkrebs

Über die Künstlerin

*Frau Dr. Hilly Kessler ist Frauenärztin in Luxemburg und international bekannte Künstlerin. Ihre Frauenportraits machen betroffen und nachdenklich. Für dieses Webmagazin hat Frau Dr. Kessler mir ihre Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

www.hillykessler.com

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