Wechseljahresbeschwerden, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, innere Unruhe und Schlafstörungen, können mit dem homöopathischen Komplexmittel Klimaktoplant®N gelindert werden.

Mandel mit Blüte und Frucht

Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen usw.: Die Liste potentieller Wechseljahresbeschwerden ist lang. Entsprechende Hormontherapien bergen auf Grund möglicher Nebenwirkungen das Risiko weiterer Beschwerden. Einen Versuch wert ist dagegen der Einsatz nebenwirkungsfreier homöopathischer Arzneimittel.

Man unterscheidet zwischen der Einzelmittelhomöopathie, die nur von einem in Homöopathie gut ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden sollte, und der symptombasierten Therapie mit homöopathischen Komplexmitteln. Diese können Sie, wenn Ihr behandelnder Arzt grünes Licht gibt, auch in Eigenregie einsetzen.

Bei den Wechseljahren (Fachbegriff: „Klimakterium“) handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern vielmehr um eine der Pubertät ähnliche Lebensphase hormoneller Umstellungen, in der es zu Beschwerden kommen kann (aber nicht muss).

Drei Phasen der Wechseljahre

Der weibliche Hormonhaushalt verändert sich während dieser Lebensphase schrittweise über einen Zeitraum von etwa 5 bis 10 Jahren. Das geschieht in drei Phasen:

1. Prämenopause

Wenn die Eibläschen in den Eierstöcken nahezu aufgebraucht sind, beginnt das Klimakterium: Die Hormonproduktion in den Eierstöcken nimmt allmählich ab. Der Eisprung bleibt zeitweise aus, die Fruchtbarkeit sinkt. Zu den ersten Anzeichen hormoneller Dysbalance zählen Blutungsstörungen. Zusätzlich kann es zu Spannungsgefühlen in der Brust, Wassereinlagerungen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen kommen.

Fast jede Frau leidet in dieser Phase unter den Symptomen des Prämenstruellen Syndroms (PMS). Was Viele nicht wissen: es muss in dieser Phase gar kein Mangel an Östrogen vorliegen, meistens ist es erstmal das Gelbkörperhormon, Progesteron, das nicht mehr genügend produziert wird, so dass relativ zu viele Östrogene den Stoffwechsel beherrschen, die Östrogendominanz.

2. Perimenopause

Ein bis zwei Jahre vor der letzten spontanen Monatsblutung („Menopause“) werden immer weniger Östrogene und Gelbkörperhormon („Gestagen“) gebildet, was häufig zu starken Wechseljahresbeschwerden führt. Lassen Sie sich nicht beirren: die Menopause hat nichts mit einer Zeitspanne, einer Pause, zu tun. Man kann die Menopause auch nicht vorhersagen. Erst wenn ein Jahr keine Blutung mehr eingetreten ist, wissen Sie: die letzte Blutung, das war meine Menopause, und jetzt befinde ich mich in der

3. Postmenopause

Bei der letzten Blutung sind die Frauen in Deutschland heute im Durchschnitt 51 Jahre alt. Treten ein Jahr lang keine Blutungen mehr auf, haben die Eierstöcke ihre Tätigkeit im Allgemeinen eingestellt. Die Lebensspanne der Fruchtbarkeit ist abgeschlossen.

Doch selbst nach dieser abschließenden Phase, die durchschnittlich nach dem 65. Lebensjahr in das sogenannte „Senium“ mündet, können noch klimakterische Beschwerden auftreten.

Klimakterium verläuft sehr individuell

Das Klimakterium verläuft bei keiner Frau gleich. Dies gilt sowohl für den Zeitpunkt, zu dem das Klimakterium bzw. die einzelnen Phasen beginnen, als auch für die möglichen Beschwerden der Wechseljahre: Während manche Frauen unter keinen Symptomen leiden, andere nur wenige und leichte Symptome wahrnehmen, leiden manche Frauen massiv unter den Wechseljahresbeschwerden.

Symptome der Wechseljahresbeschwerden

So kann die nachlassende Hormonbildung u.a. folgende Wechseljahresbeschwerden auslösen:

  • Hitzewallungen

    Schlafstörung © Robert Kneschke – Fotolia.com

  • Schweißausbrüche
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen bis hin zur Depressivität
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • körperliche und geistige Erschöpfung
  • Scheidentrockenheit/ sexuelle Probleme
  • Lustlosigkeit
  • Harnwegsinfektionen
  • Blasenschwäche
  • Nervosität/ Reizbarkeit
  • Angstattacken
  • Gewichtszunahme
  • Spannungsgefühl in den Brüsten
  • Haarausfall am Kopf
  • Haarwuchszunahme im Gesicht
  • Schmerzen in den Gelenken
  • Osteoporose (Knochenschwund) kann durch den Hormonmangel beginnen, macht aber erst später Beschwerden

Die häufigsten Wechseljahresbeschwerden

Zu den am weitesten verbreiteten Wechseljahresbeschwerden zählen u.a. Hitzewallungen, die typischerweise mit einer Rötung im Gesicht beginnen, dann auf Hals und Oberkörper übergreifen und zu heftigen Schweißausbrüchen führen. Davon betroffene Frauen klagen außerdem häufig über ein nachfolgendes Frösteln.

Bei den ebenfalls weit verbreiteten Schlafstörungen können sowohl Einschlaf- als auch Durchschlafstörungen auftreten. Das wiederum trägt zusätzlich zu verminderter Leistungsfähigkeit, Nervosität, Reizbarkeit und Erschöpfungszuständen bei.

Diagnostik bei Verdacht auf Wechseljahresbeschwerden

Wichtig ist durch einen Arzt abklären zu lassen, dass diese Beschwerden tatsächlich auf die Wechseljahre zurück zu führen sind und andere Ursachen für diese Symptome damit ausgeschlossen werden können.

Des Weiteren wird per Blutdiagnostik die Konzentration der Geschlechtshormone bestimmt.

Immer sollten auch die Schilddrüsenhormone und die Schilddrüsenantikörper überprüft werden, da in den Zeiten hormoneller Umstellungen oft auch die Schilddrüse mitleidet.

Gegebenenfalls wird eine Knochendichtemessung vorgenommen, um das Risiko einer Osteoporose abschätzen zu können.

Konventionelle Therapie von Wechseljahresbeschwerden

Bekräftigen die konkreten Diagnose-Ergebnisse den Anfangsverdacht der Wechseljahresbeschwerden, stehen dem Frauenarzt unterschiedliche schulmedizinische Therapiemöglichkeiten zur Verfügung: Von der tiefgreifenden Hormonersatztherapie bis zu symptombezogenen Hilfsmitteln wie östrogenhaltigen Cremes bei trockener Scheide oder Antidepressiva bei depressiven Verstimmungen usw.

Hormonersatztherapie bei Wechseljahresbeschwerden

Während Hormonersatztherapien noch vor einigen Jahren relativ bedenkenlos verordnet wurden, gibt es heute mehr und mehr Zweifel hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen, wie die Zunahme des Brustkrebsrisikos, von Herzerkrankungen und Schlaganfällen. Nicht zuletzt Raucherinnen und Patientinnen mit Bluthochdruck, erhöhtem Thromboserisiko oder Tumorerkrankungen sollten deshalb keine Hormontherapie erhalten.

Auch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfiehlt die Hormonersatztherapie nur noch, wenn die Beschwerden sehr stark sind, keine anderen Medikamente wirken und der Leidensdruck der Patientin sehr hoch ist. Doch auch dann sollte die Behandlung maximal zwei Jahre dauern.

Selbstmedikation von Wechseljahresbeschwerden ja, aber…

Fußbad © Anfor – Fotolia.com

Viele Patientinnen mit Wechseljahresbeschwerden finden bald heraus, wie sie sich auf plötzliche Hitzewallungen oder Schlafstörungen einstellen können. Das fängt bei der Kleidung an (Etagenlook), geht über Veränderungen des Lebensstils (Bewegung steigern) bis hin zur Ernährungsumstellung. In einem früheren Artikel hatte ich Ihnen schon die wichtigsten Selbsthilfemethoden beschrieben. Aber oft reicht das nicht aus, so dass immer mehr Patientinnen nichthormonelle Behandlungsmethoden, wie die Phytotherapie oder die Homöopathie ausprobieren.

Aktuelle Studie zur Therapie von Wechseljahresbeschwerden

Gerade wurde eine aktuelle Befragung von deutschen Frauen in den Wechseljahren publiziert*. 1872 Fragebögen konnten ausgewertet werden. 14% der Frauen erhielten eine Hormonersatztherapie, 65% der Frauen wendeten eine oder mehrere naturheilkundliche Methoden an und 21% kombinierten Hormone und Naturheilkunde. Je ausgeprägter die Beschwerden waren, umso wahrscheinlicher war es, dass die Frauen eine Hormonersatztherapie erhielten. Dass die Kombination aus Schulmedizin und Homöopathie durchaus sinnvoll sein kann, finden Sie am Beispiel der Hashimoto-Erkrankung, die die homöopathische Ärztin Frau Dr. Tille Ihnen vorgestellt hat.

Die meisten Frauen berichteten über gute Erfahrungen mit einer Änderung des Lebensstils. Hierzu hat Ihnen meine Kollegin Dr. Susanne Bihlmaier ja kürzlich wichtige Hinweise gegeben. Viele weitere Anregungen finden Sie in früheren Artikeln in diesem Webmagazin. Interessant war, dass von den Frauen, die sich homöopathisch behandeln ließen, dreiviertel davon überzeugt waren, dass ihnen die Homöopathie gut geholfen hatte.

Pflanzliche Arzneimittel bei Wechseljahresbeschwerden

Salbei

Pflanzliche Arzneimittel („Phytotherapeutika“), die sich bei Wechseljahresbeschwerden eignen, sind in der Prämenopause besonders Extrakte aus Mönchspfeffer (Agnus castus), die den Gestagenmangel bessern.

Bei weiter fortgeschrittenem Klimakterium werden gerne Extrakte aus der Traubensilberkerze eingesetzt, oft auch kombiniert mit Johanniskraut.

Salbeiextrakte werden ebenfalls gerne benutzt, besonders bei Hitzewallungen. Aber Vorsicht bei dem unkontrollierten Trinken von zu viel Salbeitee, seine Östrogenwirkung kann zum Aufbau von Schleimhaut in der Gebärmutter führen und Blutungen auslösen.

Weitere Pflanzenheilmittel für Wechseljahresbeschwerden sind Extrakte aus der Türkischen Rhabarberwurzel, Rotklee oder aus Granatapfelsamen.

Allerdings müssen Frauen mit Allergien sich genau beobachten, damit sie Unverträglichkeitsreaktionen frühzeitig feststellen. Auch Frauen mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko müssen auf einige Pflanzen, deren Inhaltsstoffe an die Östrogenrezeptoren binden, verzichten.

Homöopathie bei Wechseljahresbeschwerden als Therapie der Wahl

Die homöopathische Behandlung von Wechseljahresbeschwerden hat den Vorteil, dass sie gut in Eigenregie durchgeführt werden kann und keine Nebenwirkungen zu erwarten sind.

Allerdings müssen Sie unterscheiden zwischen der Einzelmittelhomöopathie und der Behandlung mit Komplexmitteln.

Einzelmittelhomöopathie bei Wechseljahresbeschwerden

Echte Homöopathen werden natürlich nur Einzelmittel propagieren, d.h. es muss eine genaue Familien-, Lebens- und Beschwerdeanamnese gemacht werden, um ein Mittel, das sogen. Simile, zu finden, das in seinem Arzneimittelbild alle Eigenschaften der erkrankten Person erfasst. Sie können sich vorstellen, dass das schwierig und zeitaufwendig ist und der Therapeut sehr erfahren sein muss, um rasch das für Sie richtige Mittel zu finden.

Komplexmittelhomöopathie bei Wechseljahresbeschwerden

Da die eigentlichen Wechseljahresbeschwerden aber bei vielen Frauen sehr ähnlich sind, kann man auch Komplexmittel einsetzen, die verschiedene homöopathische Arzneien enthalten und dadurch die wesentlichen Symptome der Wechseljahresbeschwerden abdecken. Das hierzulande meist verkaufte homöopathische Medikament gegen typische Wechseljahresbeschwerden ist das homöopathische Kombinationspräparat Klimaktoplant®N des Herstellers Deutsche Homöopathie-Union (DHU). Klimaktoplant®N ist ein Kombinationspräparat aus vier homöopathischen Einzelmitteln, die sich in ihrer positiven Wirkung gegenseitig unterstützen.

Inhaltsstoffe von Klimaktoplant®N

Cimicifuga (Traubensilberkerze) beeinflusst körperliche und seelische Beschwerden. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kreislaufstörungen und Herzklopfen sowie Unruhe und Schlafstörungen werden reduziert. Die Extrakte aus der Wurzel der Traubensilberkerze werden auch als Phytopharmaka angeboten. Im Klimaktoplant erfolgt die Aufarbeitung nach homöopathischen Gesichtspunkten.

Sepia (Tinte des Tintenfischs) ist vor allem wegen seiner Wirkung bei den seelischen Beschwerden der Wechseljahre geschätzt, wie z. B. Reizbarkeit oder Gleichgültigkeit, Erschöpfungszuständen und Ein- und Durchschlafstörungen.

Ignatia (Ignatiusbohne) wird vor allem zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und innerer Unruhe sowie Kopfschmerzen eingesetzt.

Sanguinaria (Kanadische Blutwurzel) entfaltet ihre Wirkung bei den körperlichen Beschwerden der Wechseljahre. So lassen sich durch Sanguinaria Hitzewallungen mit anfallsartigen Gesichtsrötungen, Herzrasen und Kopfschmerzen positiv beeinflussen.

Klinische Studie zu Klimaktoplant®N

Die Wirksamkeit von Klimaktoplant wurde durch wissenschaftliche Studien belegt. An einer dieser Studien** war ich selber beteiligt. Damals setzten wir Klimaktoplant®H ein, das Vorläuferprodukt des zwischenzeitlich weiter optimierten Klimaktoplant®N. Es hatte dieselben Inhaltsstoffe wie das heutige Klimaktoplant®N. Nur bei Sanguinaria war die Verdünnung (Potenz) anders.

In dieser Studie wurden 118 Patientinnen im Alter von 40 bis 55 Jahren, die zu diesem Zeitpunkt seit maximal 3 Jahren unter akuten klimakterischen Beschwerden litten, über einen Zeitraum von zwölf Wochen mit Klimaktoplant®H behandelt.

Das Ergebnis: 95,8 Prozent der Patientinnen gaben an, dass Hitzewallungen und Schwitzen nachgelassen hatten. Bei 95,7 Prozent besserten sich vorhandene Schlafstörungen, bei 94,0 Prozent depressive Verstimmungen und bei 93,2 Prozent Nervosität und Reizbarkeit.

Fazit

Klimaktoplant®N wirkt ohne Hormone und hat keine Nebenwirkungen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, zum Beispiel gegen Bluthochdruck, treten nicht auf. Und noch ein Plus: Frauen nach Brustkrebs oder mit erhöhtem Brustkrebsrisiko können ebenfalls bedenkenlos Klimaktoplant®N anwenden. Klimaktoplant®N ist sehr gut verträglich und kann auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Damit entspricht Klimaktoplant®N dem Wunsch vieler betroffener Frauen nach einer effektiven Behandlung – ohne die unerwünschten Nebenwirkungen, die eine Hormontherapie mit sich bringen kann.

Literaturhinweis

*Buhling KJ, Daniels B v, Studnitz FSG v, Eulenburg C, Mueck AO.: The use of complementary and alternative medicine by women transitioning through menopause in Germany. Results of a survey of women aged 45-60 years. Complement Ther Med 2014; 22: 94-98 , Abstract

**Gerhard, J., Ventskovsky, B.: Klimakterische Beschwerden: Wirksamkeit eines homöopathischen Kombinationshomöopathikums. Der Kassenarzt 15 (Sonderbeilage), 1-4 (2006).

Buchempfehlung

Homöopathie für die Wechseljahre

Über 30 Jahre behandelte meine Kollegin, die französische Frauenärztin Evelyne Majer-Julian, ihre Patientinnen mit Homöopathie. Dabei konnte sie sich auf das Wissen ihres Vaters, Othon-André Julian, stützen, der einer der angesehensten und berühmtesten Homöopathen Frankreichs war. In ihrer Frauenarztpraxis wurde sie täglich von Frauen aufgesucht, die über die typischen Wechseljahresbeschwerden klagten, mit oder trotz Hormonersatztherapie. Hier galt es Alternativen zu finden.

In ihrem Buch „Homöopathie für die Wechseljahre“ führt sie zunächst in die Physiologie der Wechseljahre und die herkömmliche Therapie ein. Dann beschreibt sie in den beiden großen Kapiteln

  • Funktionelle Beschwerden und
  • Langfristige Komplikationen

zu jedem Symptom die passenden homöopathischen Mittel. Sie beschränkt sich allerdings nicht auf die bekannten großen Mittel, sondern erklärt auch wenig beachtete kleinere Mittel, neue Homöopathika, Organpräparate, Pflanzenheilmittel und die Aromatherapie. Dabei sind durchaus auch Kombinationen möglich.

Ein Literaturverzeichnis und Hinweise auf europaweite Bezugsquellen runden das Werk ab.

Meine Beurteilung

Ein fabelhaftes Werk zu den schier unerschöpflichen Möglichkeiten der bisher vernachlässigten homöopathischen Therapie der Wechseljahre, geschrieben von einer Frauenärztin, die sich jahrzehntelang um ihre Patientinnen bemüht hat und die sowohl die Schulmedizin als auch die Erfahrungsheilkunde kennt.

  • Für alle Therapeuten, die Frauen ab 40 Jahre betreuen, ein Muss.
  • Für Laien ein sehr guter Überblick über die Chancen einer homöopathischen Behandlung, im Einzelfall aber schwierig, sich selber zu behandeln. Auch wenn die Autorin überwiegend niedrige homöopathische Potenzen angibt, sollte frau als Laie immer einen ausgebildeten Homöopathen zur Begleitung der Therapie heranziehen.

Wunderbare Wechseljahre

Alf WechseljahreDieses kleine Büchlein „Wunderbare Wechseljahre“ der Autorin und Cartoonistin Renate Alf bringt mal etwas Abwechslung in die lehr- und schmerzreiche Literatur zu den Wechseljahren. Es ist zwar schon vor einigen Jahren erschienen, aber für mich immer wieder eine Freude, darin zu blättern, die aus dem Leben gegriffenen Geschichten zu lesen und die Cartoons zu bewundern. Herrlich, wie Renate Alf die verschiedenen Frauentypen und ihre Reaktionen auf und in den Wechseljahren beschreibt. Eine kleine Humortherapie in Wort und Bild, wie der Untertitel des Buches heißt.

Und wenn Sie Erfahrungen mit Homöopathie bei Wechseljahresbeschwerden haben, schreiben Sie doch für Ihre Leidensgenossinnen einen Kommentar.

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