Bild der Künstlerin Hilly Kessler*

Das am meisten verkaufte Heft des Jahres 2011 beim Stern war die Ausgabe Nr. 3 im Januar mit dem Titel „Abnehmen mit Gefühl“. Das letzte Heft des Jahres Nr. 52 / 2011 beim Focus hatte das Titelthema „Jetzt einfach abnehmen“. Die Ärztezeitung vom 29.12.2011 berichtet über die Auswertung einer Studie, die sich 9 Jahre lang mit der Beobachtung von Übergewichtigen beschäftigte, die „Essen – Bochum Obesity Study“ (EBOTS). Wir sehen, Gewichtsprobleme vom Jahresanfang bis zum Jahresende, jahraus, jahrein – eine unendliche Geschichte.

Viele „Hilfen“zum Abnehmen

Es gibt kaum ein weibliches Wesen, das nicht irgendwann in seinem Leben mit diesem Thema in Berührung kommt, so auch ich vor rund 30 Jahren. Damals gab es ein Programm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Abnehmen – aber mit Vernunft“, das eine Gruppentherapie anbot. Ich ließ mich zur Kursleiterin ausbilden, intensivierte meine Erkenntnisse über Ernährung und sah bald ein, dass dieses Kalorienzählen zwar Manchem kurzfristig hilft beim Abnehmen, aber im Grund genommen auf lange Sicht nicht der richtige Weg ist.

Mit Erstaunen konnte ich im besagten Focus-Artikel (Nr 52/11) lernen, dass es jetzt Internet-Hilfen beim Kalorienzählen gibt, wie „CaloryGuard“ und „FatSecret“, oder man schickt einfach ein Foto der beabsichtigten Mahlzeit per Internet an „Meal Snap“ und erhält eine geschätzte Kalorienangabe. Guten Appetit!

Du bist, was Du isst

Mein Weg führte mich und meine Patienten weiter zu einer qualitativ hochwertigen Ernährung, also möglichst naturbelassen, biologisch, vollwertig. Und das ist für mich auch heute noch eine wichtige Voraussetzung und der erste Schritt zu einem gesunden Abnehmen. Aus diesen Erfahrungen entstand mein erstes Buch 1987 „Alternatives Abnehmen – aber mit Vernunft“. Jede unserer zig Milliarden Körperzellen kann sich nur erneuern, regenerieren durch das, was wir ihr mit der Ernährung anbieten. Wenn eventuell schon die Inhaltsstoffe der Nahrung degeneriert sind, wie soll da unser Körper gesunde Zellen bilden, wenn zusätzlich von außen unzählige Angriffe von Bakterien und Viren, Elektrosmog und Störfeldern, Ozon und Stress auf ihn einstürmen?

Stress

© Lieschen - Fotolia.com

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Nun gibt es ja gerade beim Stress verschiedene Varianten, grob gesagt den Eu-Stress und den Dis-Stress. Ein Tennismatch, bei dem wir uns bewegen, die Gelenke und Muskeln trainieren, die Atmung vertiefen, die Freude am Spielen erleben, kann zwar eine Form des Stresses sein, aber insgesamt erleben wir ein Highlight, ein Glücksgefühl, einen Eu-Stress.

Ganz anders beim Dis-Stress, auch so kann ein Tennismatch verlaufen. Wir kommen schon müde auf den Platz, haben uns zum wöchentlichen Training verabredet, fühlen uns aber eigentlich schlapp und ausgelaugt. Der Ärger im Büro war groß, nichts klappte, die Fahrt hierher wie immer nervig, alle Ampeln schalteten immer ständig auf rot, zuhause hing der Haussegen schief und die Tabletten gegen Sodbrennen waren ausgegangen. Und jetzt sollten wir auch noch powervoll spielen? Viel lieber ruhten wir uns aus, aber, verantwortungsbewusst wie wir sind, wollen wir die Freunde nicht im Stich lassen. Also spielen wir, strengen uns auch an, überspielen die Wehwehchen und können, wenn es ganz schlimm kommt, mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus landen. Das ist Dis-Stress pur!

Übersäuerung

Um aus einem solchen Dilemma wieder rauszukommen, empfehle ich Ihnen einen Blick auf meine Webseite www.azidosetherapie-online.de und/oder die ausführlichen Artikel von Frau Prof. Dr. Gerhard zum Thema „Übersäuerung“. Dieser Schwerpunkt war auch mein nächster Schritt in meiner Empfehlung für Abnehmwillige. Denn selbst wenn wir uns bewusst vollwertig, biologisch hochwertig ernähren, kann es passieren, dass wir zu viel, zu schnell, das Falsche, für uns Unbekömmliche oder Unverträgliche zu uns nehmen.

Manche mögen jetzt an die Gene denken, an mögliche Gluten-, Laktose- oder Fruktose-Unverträglichkeiten und sie finden bei den Wissenschaftlern Gehör, die meinen, die Veranlagung zu Übergewicht sei zu fast 80 Prozent durch die Gene bestimmt. Aber ist es nicht zu einfach, alles nur auf eine Veranlagung zu schieben? Haben wir, haben Sie denn gar keinen freien Willen mehr, selbst zu entscheiden, wie und was und wie viel und zu welcher Zeit Sie essen? Wollen Sie sich das absprechen lassen?

Selbstbeobachtung

© berc - Fotolia.com

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Ich gehöre zu den Vertretern, die eine Selbstbeobachtung des eigenen Eßverhaltens und der Körperreaktionen an den Anfang eines persönlichen Abnehmprogrammes stellen. Weshalb gibt es denn so viele unterschiedliche Empfehlungen, von Atkins bis zur Zitronensaft-Kur über Brigitte-Diät, Kohl- oder Kartoffeldiät, Low-Fat oder Low-Carb, von Alpha bis Omega?

Auch wenn wir, wie vor einigen Jahren veröffentlicht, eventuell 99 % unserer Gene gemeinsam mit den Mäusen haben und wahrscheinlich ebenso viele Gemeinsamkeiten von Mensch und Mensch bestehen, so sind wir doch alle Individuen, jeder von uns hat noch seine ganz persönliche Lebenssituation, seinen ganz persönlichen Gesundheitszustand, seine ganz persönliche Individualität!

Und noch etwas haben Sie ganz individuell: Ihre Darmbewohner! Erst vor wenigen Jahren wurde für die Gesamtheit der Billiarden von Mikroorganismen, die den Darm und die Haut des Menschen besiedeln, der Begriff „Mikrobiom“ geprägt. Diese Mikroben unterscheiden sich sehr stark von einander und sind längst nicht alle bekannt. Einiges deutet darauf hin, dass in den Därmen schlanker Menschen andere Bakterien leben als in denen dicker Menschen. Und die Besiedelung unterscheidet sich natürlich deutlich in Abhängigkeit von der Ernährungsweise. Bieten Sie Ihren Mitbewohnern das richtige Futter an, dann werden Sie von ihnen mit Gesundheit und schlanker Figur belohnt.

Natürlich können wir alle ein strenges Heilfasten durchführen und werden alle dabei abnehmen. Aber warum nehmen Männer schneller ab als Frauen, warum nehmen manche nach Crash-Kuren schneller zu als andere, warum können manche Berge an Nahrung verschlingen, ohne dass es sich am Gewicht zeigt und manche nehmen schon -überspitzt ausgedrückt – beim „Anblick der Nahrung“ zu? Nein, es muss noch etwas geben, was ganz individuell auf uns persönlich zutrifft, und das heraus zu finden, bleibt uns allein überlassen.

Entsäuern und Entgiften

Ein kleine Hilfe dabei mag Ihnen mein Buch „Hilf Dir selbst! Teil-Fasten mit Basischer Kost, Entsäuern, Entschlacken, Entgiften“ sein. Unter Teil-Fasten verstehe ich eine Ernährungsart, welche für einen bestimmten Zeitraum auf Lebensmittel verzichtet, welche säurebildend im Körper wirken, also vorwiegend tierisches Eiweiß wie Fleisch und dessen Produkte, Milch und deren Produkte, Ei und Fisch. Aber auch Getreide in allen Variationen oder Zucker in welcher Form auch immer sind säurebildend oder säureüberschüssig.

Auf dem Titelbild sehen Sie eine ganz Menge der erlaubten Lebensmittel, eben alles, was basisch macht. Mein Anliegen ist es, dass wir die Basendepots im Körper wieder auffüllen. Warum haben wir denn Hunger? Echten Hunger? Weil dem Körper etwas fehlt, die Basen, die nur von außen über die Ernährung zugeführt werden können. Sie helfen beim Entsäuern, weil sie Säuren neutralisieren und die Ausscheidung über Lunge, Darm, Haut und Niere unterstützen. Sie helfen beim Entgiften, weil sie Leber und Bauchspeicheldrüse notwendige Mineralstoffe zuführen. Aber was ist Entschlacken? Da wird jetzt wieder viel polemisiert.

Bluttest

Blutstropfen im Dunkelfeldmikroskop

Blutstropfen im Dunkelfeldmikroskop

Wo bitte schön sollen denn die Schlacken herkommen? Und wo, bitte schön, sollen sie sich im Körper aufhalten? Nun, bei meinen Untersuchungen im Dunkelfeldmikroskop kann ich im lebenden Blut eine ganze Menge an Partikeln sehen, wir Therapeuten sagen u.a. Symplasten dazu, die eigentlich da nicht hineingehören und auch bei keiner „normalen“ Auszählung der Blutzellen im Labor aufgeführt werden. Auf diesem Bild sehen Sie rote Blutzellen (Erythrozyten), aneinander geklebt in Geldrollenform, mit einem hellen Konglomerat (Symplast) auf schwarzem Untergrund (Blutplasma).

Ich kann bei jeder „Azidose-Massage“, einer speziellen Körper-Massageart, die auf meine Lehrerin Dr. Renate Collier zurück geht, fühlen, wie unterschiedlich sich die Haut, das darunter liegende Bindegewebe anfühlt, wie es verquollen, gelotisch ist, prall und schmerzempfindlich und wie unterschiedlich es auf die Therapie reagiert.

Professor Hartmut Heine hat das Buch von Alfred Pischinger über das „System der Grundregulation“ bearbeitet und prägte den Begriff der „Verschlackungsphänomene“. Er beschreibt für Laien oft schwer verständlich und für viele Wissenschaftler ungern nachvollziehbar, was unter Schlacken zu verstehen ist: In jedem Fall handelt es sich um Ablagerungen von Stoffwechselmüll („Schlacken“), der u.a. durch Eiweißfasten wieder abgebaut werden kann.“

Genau das möchte ich Ihnen empfehlen, befreien Sie die Transitwege in Ihrem Körper wieder für den Transport der wichtigen Stoffe wie Sauerstoff, Wasser, Nährstoffe und den Abtransport der Abfallprodukte wie Kohlendioxid und alle Arten von Säuren und Giften. Nicht das Körperfett ist es, was wir abbauen müssen, sondern die Verschlackung des Bindegewebes.

Hautfaltentest

Ein einfacher Hauttest mag Ihnen helfen bei der Beurteilung der Verschlackung. Ergreifen Sie mit dem Daumen und Zeigefinger die Haut Ihres Handrückens. Sie lässt sich wahrscheinlich einwandfrei hoch ziehen. Fahren Sie fort an verschiedenen Körperstellen. Es ist völlig normal, eine Hautfalte greifen zu können, die sich leicht abhebt vom Muskel oder Knochen, mal dicker, mal dünner, aber beweglich und verschiebbar. Unter der Haut ist lediglich Körperfett, das sich abheben lässt. Wir benötigen das Fett, um den Organismus vor Wärmeverlust und unliebsamen Verletzungen zu schützen oder auch für wichtige Stoffwechselgeschehen.

© eyetronic - Fotolia.com

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Es gibt aber auch Stellen, wo sich die Haut nur schmerzhaft ( z.B. an der Wade) oder überhaupt nicht ( z.B. an den Oberschenkeln) hoch ziehen lässt. Wo es nur schmerzt, ist es nur gelotisch, übersäuert – und lässt sich wieder beheben, es ist reversibel. Ruhe, ausgeglichene Ernährung, leichte Bewegung helfen. Wo wir nichts hochziehen können, wo die Haut verschmolzen erscheint mit den Muskeln – welch schöne stramme Oberschenkel! – da ist der Austausch gestört, die Durchblutung schlecht, die Transitstrecke vermüllt, die Hautstellen sind meist kalt.

Zu diesem Thema gibt es sehr aufschlussreiche Untersuchungen des französischen Arztes Dr. Jacques Moron, der sich vor vielen Jahren intensiv mit einer Differenzierung der Ursachen für Übergewicht an bestimmten Körperstellen beschäftigt hat. Leider wurde er zu seiner Zeit zu wenig beachtet, wie es vielen anderen Ärzten und Wissenschaftlern auch passiert! Interessant übrigens, als ich jetzt Jacques Moron im Internet googelte, kam als erstes der Passus aus meinem oben genannten Buch S. 273 ff., von dem es „einen Blick ins Buch“ bei Amazon gibt. Schade, dass weder Titel noch Verfasserin genannt werden.

Figurtest

Versuchen Sie also, Ihren Organismus wieder „zum Laufen“ zu bringen, innerlich und äußerlich. Denn so wie unsere Außenhaut verschlacken kann, so kann es auch mit der Innenhaut passieren, mit unserem Darm, nur sehen wir es da nicht. Auch dazu gibt es einen einfachen Weg der Selbsterkenntnis, der Selbstbeobachtung. Das Buch von F.X. Mayr, dem erfahrenen österreichischen Diagnostiker, dessen Erkenntnisse von seinem Schüler Erich Rauch in unsere Zeit gebracht wurden, gibt eine erste einfache Hilfe: Stellen Sie sich nackt vor einen Spiegel und betrachten Sie sich liebevoll-kritisch von der Seite.

Gehen Sie ehrlich mit sich um. Könnte eine der Typisierungen auch zu Ihrem Körper passen? Haben auch Sie die Schwachstelle „Darm“? Welche Auswirkungen das im Einzelnen hat, dies zu erläutern, führt zu weit, aber auch dazu Anregungen in meinem Buch oder im Original (Diagnostik nach F.X.Mayr).

Wie die Wurzeln eines Baumes gesund sein müssen, um den Baum ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen, so muss auch unser Darm in Ordnung sein, sonst gibt es eine Baustelle nach der anderen, an den Haaren, an den Fingernägeln, der Haut, der Körperhaltung, der Faltenbildung hin bis zu verhornten, verpilzten Füßen. Und das ist nur äußerlich. Wie´s drinnen aussieht, geht uns zwar was an, aber wir sehen es nicht. Dabei ist die Innenhaut, die sich vom Mund über Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm bis zum Anus zieht, genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Kleinste Verletzungen und falsche Besiedlung können große Wirkungen haben.

Lymphsystem

Auf ein weiteres Fließsystem in unserem Körper möchte ich Sie noch hinweisen: das Lymphsystem. Die Lymphflüssigkeit zirkuliert in ihrem Gefäßsystem parallel zu Venen und Adern im Laufe des Tages nur ein Mal in unserem Organismus, sie ist träge und nur durch Bewegung und Wärme gezielt zu beschleunigen. Aber es lohnt sich, ist sie doch für den Abtransport und die Eliminierung von Schadstoffen im Körper mitverantwortlich. Dass sie auch eine wichtige Rolle beim Fettstoffwechsel spielt, sei hier nur am Rande erwähnt.

Aber denken Sie bei Ihrer Ernährung immer daran, wir dürfen an der Fettzufuhr nicht sparen, wir brauchen Fett, aber das richtige, das vollwertige. Das ist ein Thema für sich und in meinen Büchern erklärt. Um dieses träge Entgiftungssystem anzuregen, heißt es: ausreichende Bewegung, an frischer Luft, bei Sonne und Regen, allein oder mit Hund und Partner. Aber nicht übertreiben, das macht sauer!

Neues Lebensgefühl durch basische Kost

Bei allen guten Vorsätzen, die Sie vielleicht zum Neuen Jahr fassen, sollten Sie sich nicht überfordern. Wenn die Zeit im Augenblick nicht für ein Abnehmen geeignet ist, verschieben Sie es. Aber wenn Sie mit dem abnehmenden Mond in ein neues Lebensgefühl starten wollen, dann lassen Sie sich beflügeln. Packen Sie´s an. Schritt für Schritt. Wie auf meiner Webseite unter Eigentherapie empfohlen:

Schlafen – Entspannen – Bewegung – Atmung – Seele baumeln lassen – Leben im Einklang mit sich/mit anderen/ mit dem Kosmos – Massagen/Selbstmassagen.

Am meisten gebracht hat mir und vielen Patientinnen beim gesunden Abnehmen die bewusste Ernährungsumstellung, die Basische Kost, so wie in meinem Buch beschrieben: „Basische Kost – Gesundheit aus der Küche der Natur“.

Merksatz

  • Jeden Tag eine basische Mahlzeit
  • Jede Woche einen basischen Tag
  • Jeden Monat eine basische Woche
  • Jedes Jahr einen basischen Monat.

Beginnen Sie das neue Jahr, den neuen Monat gleich mit einer basischen Woche. Hören Sie in sich hinein, und Sie werden vielleicht erstaunt feststellen, wie das Loslassen der Körper-Schlacken auch einen Weg bereitet für das Loslassen der seelischen und geistigen Schlacken. Einen erfolgreichen Start und ein gutes Gelingen!

Doris Wroblewski hätte gerne Medizin studiert, aber da sie kein Blut sehen konnte und Angst vor den Studien in der praktischen Anatomie hatte, studierte sie Deutsch, Politik und Geschichte. Nach einigen Jahren im Schuldienst sattelte sie um und kam über die Vollwertkost zur Gesundheitsberaterin. Später wurde sie Heilpraktikerin und Azidosetherapeutin. Sie beschäftigte sich intensiv mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht und schrieb seit 1987 mehrere Bücher. Ihr Ziel ist es, Menschen wieder ein Gefühl für ihren Körper zu geben und ihre Gesundheit aus eigenen Kräften zu verbessern. Wer dazu Anregungen oder Hilfen benötigt, kann eine Basenkur bei ihr in ihrem Haus in Portugal buchen.
Doris Wroblewski
Apartado 1121
P 8671-909 Aljezur/Portugal
Tel  00351 282 997 007
info@azidosetherapie.com

www.azidosetherapie-online.de

*Frau Dr. Hilly Kessler ist Frauenärztin in Luxemburg und international bekannte Künstlerin. Ihre Frauenportraits machen betroffen und nachdenklich. Für dieses Webmagazin hat Frau Dr. Kessler mir ihre Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

http://www.hillykessler.com

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