Ein durch Atombomben und Reaktorunfall sterbendes Japan regeneriert sich durch die Zen-Homöopathie, eine Verbindung von Biolandbau, Naturheilkunde und Homöopathie auf shintoistisch-buddhistischer Basis.

Im Dezember 2019 war ich zum 20. Jubiläum des Kongresses der „Japanischen Kaiserlichen Homöopathie- und Medizingesellschaft“ (JPHMA) zu einem Vortrag und anschließendem Seminar eingeladen. Diesmal ging es um ein neues Heilmittel: Oleander torimaki. Die Samen dieser Pflanze bekamen wir von der Dr. Yui TOYOUKE-Biofarm und in Deutschland haben 30 Kollegen die Arznei geprüft.

Der japanische Oleander wird „die Blume von Hiroshima“ genannt. In der totalen Verwüstung nach dem Atombombenabwurf am 6.8.1945, nach Ende des Weltkrieges, wurde die mit Uran angereicherte Bombe „Little Boy“ über Hiroshima und am 9.8. die mit Plutonium angereicherte Bombe „Fat Man“ über Nagasaki abgeworfen, um einen Menschenversuch mit den neuen Waffe auszuprobieren. Das ist den Amerikanern gelungen. Eine Delegation von Forschern und Militärangehörigen kamen an die Orte der Katastrophe und sahen, was eine Atombombe verursacht. Es wurde keine Hilfe angeboten, sondern die Japaner mussten aus eigener Kraft die Katastrophe überwinden. Die Japaner wurden weder über einen Bombenalarm, noch über die Art der Bombe informiert.

Oleander ist strahlenresistent und stärkt das Immunsystem

Oleander Torimaki

In der unvorstellbaren Verwüstung blühte Anfang 1946 der Oleander prächtig wie immer und gerade so, als wäre die Welt in Ordnung. Was muss also in dieser Zierpflanze für ein Überlebenswille und für eine Immunstärke walten, dass sie strahlenresistent ist?

Genau das zeigte sich auch in unserer homöopathischen Prüfung im Frühjahr 2018. Ende 2018 schrieb ich das Buch, inzwischen hatten wir Oleander torimaki bereits erfolgreich in der Praxis auch bei technischer Strahlenbelastung eingesetzt.

Das heißt auch: Als die Corona-Krise über uns hereinbrach, war klar, dass für die kollektiv geschwächten Immunsysteme, wenn nicht ausschließlich, doch zum größten Teil die Mikrowellenbelastung die Ursache ist. Was sonst eint alle Kontinente und Länder, damit eine Mikrobe so viele ideale Wirte findet?!

Überreichen des Buches in Englisch

Ich übersetzte den wichtigsten Teil meines Buches ins Englische und überreichte Dr. Yui auf dem Kongress das Buch und die Unterschrift aller Kolleginnen und Kollegen, die sich auf dieses neue und sehr starke Heilmittel eingelassen hatten. Mein Vortrag über Oleander torimaki rührte viele Kongressgäste zu Tränen, weil plötzlich das Freundschaftsband Deutschland – Japan spürbar wurde.

Grüße von allen Kollegen

Junge Menschen in der Pause erzählten, dass ihre Großeltern in Hiroshima innerhalb von Sekunden verbrannten oder einfach spurenlos verdampften. Ärzte bedankten sich, dass wir in der homöopathischen Prüfung bereit waren, uns auf das Leid der Japaner einzulassen, dies aber auf einer höheren Ebene. Eine bewegende Erfahrung auch für mich und die Ärztin Dr. Angelika Czimmek, die mich erstmalig begleitete, um „live“ zu erleben, wie in Japan die Heilkraft der Homöopathie bei schwersten Krankheiten und Krisen erfolgreich eingesetzt wird.

Japan ist ein strahlendes Land

Japan ist ein strahlendes Land im doppelten Sinne:

  • Zum einen ist die natürliche radioaktive Gesteinsstrahlung und durch den Vulkanismus bedingte Strahlung sehr hoch, und daran haben sich die Japaner gewöhnt.
  • Zum andern strahlt Japan durch seinen aktiven Shintoismus und Buddhismus, der sich in einer zauberhaften Ästhetik selbst in kleinsten Gärten und in der Landschaftspflege ausdrückt.

In Japan ist der Umgang mit Strahlungsenergie klar. Eine erhöhte Strahlung aus der Erde und aus dem Kosmos hat auf uns Menschen eine durchaus positive Wirkung: die Sinne werden feiner, die Wahrnehmung weiter, und je nach Gesteinsformation im Untergrund bilden sich besondere Heilerqualitäten.

Das lernte ich bereits vor über 60 Jahren in den ersten Klassen des Gymnasiums! Unsere Erdkundelehrerin machte mit uns einen Schulausflug ins Münsterland, wo es „Menschen mit dem zweiten Gesicht und heilenden Händen“ gab, und davor wurde nicht gewarnt, sondern es wurde der Zusammenhang zwischen Strahlungsintensität und Mensch erklärt. Wann lernen unsere Kinder heute solche wichtigen Aspekte des Lebens und der Umwelt?

Wir lernten auch, dass man krank werden kann, wenn die Erdstrahlung oder kosmische Strahlung durch „Sonnenstürme“ für einen Menschen zu stark ist. Also hörten wir etwas vom Maßhalten und Reinspüren, auf welchem Boden, in welcher Landschaft man lebt und sich wohlfühlt.

Schließlich hörten wir auch, dass es ETWAS zwischen Himmel und Erde gibt, das man nicht sehen, hören, aber fühlen kann, das wir mit dem Fremdwort „Energie“ bezeichnen, wörtlich übersetzt: „etwas mit Spannkraft, Ausdauer körperlich und geistig in die Tat umsetzen.“

Wir Gymnasiasten im Ruhrpott der späten 50iger Jahre waren keine Abi-Einsertypen, aber Eins-A aufs Leben vorbereitet – und das in verrußten Zechensiedlungen. Warum geht das heute nicht im Wohlstand? In Physik hörten wir: Energie ist die Fähigkeit eines Körpers oder Stoffes eine Arbeit zu verrichten, die sich aus Wärme und Bewegung herleitet.

Oleandersamen aus Japan für die homöopathische Prüfung

Dies schicke ich voraus, weil das die besten Voraussetzungen waren, um die japanische Mentalität zu verstehen, als ich ab 2006 immer wieder als Gastdozentin für einen Kongress und ein Seminar eingeladen wurde. Und jedes Mal erfuhr ich, wie sorgfältig, gefasst, diszipliniert die Menschen bei Katastrophen und Krisen von der JPHMA (Japanische Kaiserliche Homöopathie- und Medizingesellschaft) mit Informationen versorgt wurden, welche Mittel sie anwenden sollen, um die Lage zu meistern. Vor 23 Jahren wurde die JPHMA von Dr. Torako Yui gegründet. Sie hatte 20 Jahre in England gelebt, erkrankte an chronischer Colitis ulcerosa, wurde durch Homöopathie geheilt und spürte, sie müsse etwas für ihr Land tun.

Japan war ein sterbendes Land

Japan war damals ein sterbendes Land, weil

  • erstens bis in die dritte Generation Strahlenschäden infolge der Atombombenabwürfe bestanden und die konventionelle Krebsbehandlung kapitulierte,
  • zweitens viele Frauen Totgeburten erlitten, Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit bei Frauen und Männern ein großes Problem war,
  • drittens durch die gesetzliche Impfpflicht die Volksgesundheit darniederlag.
  • Viertens hatte Japan immer noch weltweit die höchste Suizidrate wegen des enormen beruflichen Leistungsdrucks.

Verbesserung der Volksgesundheit durch Homöopathie und Japanische Naturheilkunde

In dieses Chaos hinein entschied sich Dr. Yui, mit Hilfe der Homöopathie eine positive Änderung herbeizuführen und als erstes durch Heilungserfolge die gesetzliche Impfpflicht überflüssig zu machen. Wenn man bedenkt, wie stark die Pharmaindustrie in Japan ist, wie stark die patriarchalen Strukturen in der Gesellschaft sind und wie wenig Bereitschaft seitens der Wirtschaftsindustrie war, irgendetwas zu ändern, müssen die Erfolge überwältigend gewesen sein!

Nur aufgrund von eindeutigen Beweisen, dass die Homöopathie im Verbund mit der Japanischen Naturheilkunde (Kräuterkunde, Akupunktur, Fermentierte Pilze) der lebensbedrohlichen Situation der Volksgesundheit gewachsen ist, waren solche drastischen Änderungen wie die Abschaffung des Impfgesetzes möglich. Darüber sollten wir in Deutschland nachdenken angesichts der irrigen Annahme, ständiges Impfen würde die Volksgesundheit verbessern. Impfen muss sicher in Einzelfällen sein. Aber EIN einziges Mittel für ALLE klingt eher nach Größenwahn statt nach Lösung des Problems.

Ganzheitliche Krebstherapie durch spirituellen Zugang zur Homöopathie

Arbeit mit Patienten

In den ersten Jahren holte Dr. Yui bekannte Homöopathen aus dem Westen und war bald enttäuscht, weil die Herren ihre „klassische Homöopathie“ in einer streng belehrenden Weise vermittelten, so dass die Lernenden eingeschüchtert wurden. Dr. Yui bat eine deutschsprachige Japanerin, sich in Deutschland umzuschauen, welche Homöopathiebücher für die eigene Schule interessant sein könnten. So kam sie auf mein Buch „Homöopathisches Krebs-Repertorium“. Sie ließ es ins Japanische übersetzen und lud mich 2006, als erste Frau und erste Deutsche, umgehend ein, einen Vortrag über ganzheitliche Krebstherapie im Kongress und Seminar zu halten.

Erstmalig erlebten die Japaner, dass ich Wert auf Live-Arbeit mit Patienten legte und einen spirituellen Zugang zur Homöopathie präsentierte. Mit Japanern sensitiv zu arbeiten, ihnen einen Konflikt hinter ihrer Krebserkrankung zu erklären, ohne ihn zu benennen, vor allem coram publico, war für die Zuhörer und Zuschauer so eindrücklich, dass sie die Homöopathie-Ausbildung daraufhin erweiterten.

Dr. Takano

Der Chef der Klinik TOYOUKE, Dr. med. Hiroyuki Takano, war so begeistert von meiner Art, Homöopathie zu erklären und sie in die Ganzheitsmedizin zu integrieren, dass er die Idee der Trinität „Körper, Geist und Seele“ in sein Behandlungskonzept übernahm, selbst eine Homöopathie-Ausbildung durchlief und für seine Patienten ausschließlich naturbelassene Ernährung einführte.

Ehrenurkunde

Als ich 2009 wieder eingeladen wurde und mit Patienten „live“ arbeitete, waren Dr. Yui und Dr. Takano sowie die insgesamt 2000 Zuhörer im Saal und an den Bildschirmen so angetan von der ganzheitlichen Sicht und Behandlung, dass sie mir außer der Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft noch eine Urkunde für den sensiblen und humorvollen Umgang mit japanischen Patienten überreichten.

Die drei homöopathischen Ausbildungsangebote von Frau Dr. Yui

Dr. Torako Yui und Autorin

Dr. Torako Yui und ich verstanden uns auf Anhieb, denn uns eint ein Pioniergeist. Ich ermunterte sie, ihren eigenen Weg in der Homöopathie und Ganzheitsmedizin zu gehen so wie auch ich in meinem Land frei von irgendwelchen Restriktionen durch „klassische“ Einengungen der Homöopathie bin. Sie war inspiriert, und binnen kurzer Zeit setzte sie mit unvorstellbarem Elan folgendes ins Werk:

Sie schaffte den Begriff „klassisch“ ab und bot drei Ausbildungen an:

  • Homöopathie für Ärzte und Pflegepersonal in den Kliniken und Privatpraxen
  • „Home-Homoeopathy“ für Familien
  • „Business-Homoeopathy“ für Berufstätige

Einführung des Demeter-Landbaus in Japan

Ab 2006 kaufte sie Ländereien, um im großen Stil einerseits Heilkräuter für die Herstellung homöopathischer Arzneien anzubauen. Andererseits hat sie die ganze Literatur vom Demeter-Landbau ins Japanische übersetzen lassen und einen Demeter- Hof mit artgerechter Haltung von Rindern, Hühnern, Enten ins Werk gesetzt. Sie ist der Meinung, Homöopathen müssten mit Mutter Erde direkten Kontakt haben, jäten, ernten und den Weg von der Pflanze über die Urtinktur zur potenzierten Arznei selbst erleben.

Neue Grundhaltung der Lebensführung durch Vereinigung von Shintoismus und Buddhismus

Außerdem ist sie der Meinung, Homöopathen müssten ein spirituelles Menschen- und Weltbild in sich tragen, um auch die schweren Pathologien zu behandeln. Durch ihre Aktivität entstand in Japan eine neue Bewegung des Animismus in Gestalt des Shintoismus (alles in der Natur ist belebt) und des Buddhismus. Beide geistigen Strömungen verstehen sich NICHT als Religion, sondern als eine Grundhaltung der Lebensführung, und beide basieren auf dem Kreislauf des Seins und der Integration des Menschen in die Naturgesetze. 2009 hörte ich vom Abt des Klosters Rjutaku-Ji in Kyoto: „Wir haben beschlossen, den Shintoismus und Buddhismus zu vereinen, um genügend Energie für unser Land bereit zu halten. Landesweit halten die Menschen um 9:30 Uhr für ein paar Minuten inne, um für unser Land zu beten. Dann sind wir vorbereitet, wenn eine Katastrophe kommt.“

Großtat der japanischen Homöopathen in Fukushima

Die kam 2011 durch den Reaktorunfall in Fukushima. Dr. Yui bat im Gesundheitsministerium um Erlaubnis, mit 100 Homöopathen in die verseuchten Gebiete zu fahren, um dort die Menschen unentgeltlich mit speziellen Komplexmitteln zu behandeln, die Dr. Yui selbst zusammenstellte. Der Erfolg dieser wochenlangen Arbeit war, dass die Arbeiter nicht auf Bleiplatten schlafen mussten und dass nur äußerst wenige Leukämiefälle auftraten. In der Presse hörte man nur von den wenigen Erkrankungen, nichts über die Großtat der Homöopathen, obgleich man in Japan das hervorhob, die westliche Presse das aber nicht übernahm!

Die Dreiheit in der Homöopathie

Aufgrund der Verbindung von Biolandbau, Naturheilkunde, Homöopathie und shintoistisch-buddhistischer Basis wählte Dr. Yui den Begriff „Zen-Homöopathie“. Der Begriff „zen“ heißt übersetzt schlicht „Sitzen“, aber wie in allen außereuropäischen Sprachen gibt es immer drei Bedeutungsebenen: Zen = Sitzen auf der Erde oder auf einem Stuhl, Zen = Innehalten, Hinsetzen, zur Ruhe kommen und Zen = sich der höheren Betrachtungsebene öffnen, Meditation und zur Erkenntnis kommen. Diese Dreiheit erkannte Dr. Yui in der Homöopathie. Vielleicht schaffen wir das, was die Japaner in 23 Jahren schafften, doch noch nach 200 Jahren.

Das Erste-Hilfe-Set bei Ausnahmezuständen und Krisen auch für uns

Das Erste-Hilfe-Set bei Ausnahmezuständen und Krisen

Den Japanischen Umgang mit Ausnahmesituation, Krisen und Katastrophen nahm ich mir als Vorbild und führte ein „Erste-Hilfe-Set“ ein, das für Laien gedacht ist und in jedem Haushalt sein sollte, damit auch hier die Menschen sofort klaren Kopf behalten, ihrem Immunsystem trauen und sich selbst helfen können.

Ich habe alle 24 Mittel ausführlich in dem Buch „Corona und der Paradigmenwechsel“ besprochen.

Dr. Yui betont immer wieder, dass sie die entscheidende Inspiration, Körper, Geist und Seele (Body, Mind and Soul) im Behandlungskonzept gleichwertig anzuwenden, von Deutschland erhalten hat. Durch mich erfuhr sie, dass es in unserem Land sehr viele redliche Therapeuten gibt, die ganzheitlich denken und handeln, die die geniale Heilkunst der Homöopathie und die Ganzheitsmedizin mit Erfolg ausüben. Mir ist bei keiner Einladung eingefallen, irgendetwas Negatives über unsere Kultur und ihre Haltung zur Homöopathie zu äußern. Ich verstand und verstehe mich als Fürsprecherin und Vertreterin all derer, die hervorragende Arbeit leisten. Die Schreihälse der Pharmalobby-Eintagsfliegen werden eines Tages heiser, die Homöopathie bleibt.

Über die Autorin

Die Heilpraktikerin Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt wurde am 5.9.1947 in Köln geboren. Studium in Gesang, Promotion in Musikethnologie, Indologie, Ägyptologie. Sie war 20 Jahre Sängerin des Sephira-Ensembles mit vielen CDs und Filmen. Seit 1999 ist sie Heilpraktikerin, Guestlecturer in USA, Kanada, Österreich, England und Japan. Autorin vieler Fachbücher. Zusammen mit ihrem Mann, Harald Knauss, leitet sie seit 25 Jahren die Moderne Medial- und Heilerschulung.

Rosina Sonnenschmidt hat mit Humor und schier endloser Kreativität die Therapeutenszene belebt und viele Pionierarbeiten für die Tiermedizin, Homöopathie und Humortherapie geleistet. Sie bildet Heilpraktiker und Ärzte in Miasmatik (Ursachenbehandlung), Organ-Konflikt-Heilung aus und ist nebenbei noch künstlerisch aktiv. Sie liebt Leute mit Glaubenssätzen und deren Staunen, wenn die verborgenen Potenziale zum Vorschein kommen.

Kontakt

Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt
Elisabethstr.1,
75180 Pforzheim
Tel 07231-2985440
e-mail: rosinamaria@t-online.de
https://www.inroso.com/

Stellungnahme und Buchempfehlung von der Redaktion

Oleander Torimaki, die Blume von Hiroshima

Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt

Das Wunder des Oleander Torimaki von 1946 hat Dr. Rosina Sonnenschmidt ja schon sehr eindringlich in diesem Artikel beschrieben. Faszinierend ist die Darstellung der Arzneimittelprüfung und der Symptome, die bei den Teilnehmern auftraten.

Es waren zwei große Themen, die in der Prüfung auftauchten: die Kapitulation und das Thema Hitze und Verbrennungen. Bei Kapitulation müssen wir nicht nur an Kriege denken, sondern wie oft müssen wir kapitulieren, weil wir bspw. bei einer Krebserkrankung oder schwerer Nervenkrankheit nicht weiterwissen oder im Beruf gemobbt werden oder in unserer Partnerschaft verzweifeln.

An eindrücklichen Beispielen erklärt die Autorin den möglichen Einsatz von Oleander Torimaki: Handysucht, Kinderwunsch, Elektrosensibilität, Asthma etc. und viele weitere Zeitgeistkrankheiten. Auch für Laien ein hochinteressanter Einstieg in die Homöopathie.

Corona und der Paradigmenwechsel-Krise als Chance

Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt

Im letzten Artikel von Rosina SonnenschmidtCorona Virus nimmt uns die Krone vom Haupt“ konnte ich Ihnen schon kurz ihr neues Buch über „Corona und den Paradigmenwechsel“ vorstellen. Nachdem ich es erst einmal „verschlungen“ habe, beschäftige ich mich immer wieder mit einzelnen Kapiteln: welche Darmpflege bei allen Viruserkrankungen hilft, was man für die Atemwege tun kann, wie man mit Rizolen heilen kann, welche bewährte homöopathische Mittel man bei kollektiven Ausnahmezuständen, Mikrowellenvergiftung, Schäden durch Strahlenbelastungen einsetzen kann. Dabei gelingt es der Therapeutin die Zusammenhänge zwischen den Arzneien und den verschiedenen Krankheitszuständen auch für Laien sehr gut verständlich zu machen. Der Umgang mit dem Erste-Hilfe-Set wird genau beschrieben. Vielen noch unbekannt aber in unserer Zeit zunehmend wertvoll sind die von ihr selbst entwickelten radionischen Remedien. Ein großer kleiner Ratgeber, der in jeden Haushalt gehört und der mit Sicherheit für jeden etwas Neues bietet.

Beide Bücher aus dem Eigenverlag INROSO Edition Elfenohr sind erhältlich bei: www.inroso.com/Shop

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