Nach der eigentlichen Behandlung des Mammakarzinoms beginnt die Brustkrebsnachsorge. Diese soll ein Wiederaufflammen des Tumors (Rezidiv) oder andere begleitende Symptome rechtzeitig erkennen, um sie erfolgreich therapieren zu können. Zu diesem wichtigen Thema befragte mich vor einigen Wochen die Journalistin des K-Journals Mensch und Krebs, Sybille Sarnow. In diesem Artikel informieren wir Sie, wie eine gute Nachsorge für Brustkrebspatientinnen aussehen sollte. Wir sprechen dabei nicht nur über die von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierten Nachsorgeangebote. Einen Schwerpunkt bilden sinnvolle ergänzende Behandlungsmöglichkeiten – im Sinne einer Ganzheitsmedizin – und was Patientinnen selbst tun können, um ein Wiederauftreten von Brustkrebs zu vermeiden. Und um neue Lebensfreude zu gewinnen.

Frau Prof. Gerhard, warum ist nach einer Brustkrebserkrankung die Nachsorge so wichtig?

Sollte ein Rezidiv auftreten, hofft man dieses durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen möglichst frühzeitig zu entdecken, um mehr Möglichkeiten zu haben, es zu bekämpfen. Die Behandlung von therapiebedingten Nebenwirkungen ist ebenso Teil der regelmäßigen Nachsorge wie das Abklären möglicher Fernmetastasen z.B. in der „anderen“ Brust, der Leber, Gebärmutter oder den Eierstöcken.

Die Nachsorge hat über die medizinische Betreuung hinaus auch das Ziel, betroffene Frauen in ihrer neuen Lebenssituation zu unterstützen. Denn eine Brustkrebserkrankung löst immer einen Schock aus, der lange andauert. Eine besondere Belastung stellt die Angst vor Rezidiven oder Metastasen dar, die Angst dass der Tumor erneut wächst. Auch haben viele Frauen nach einer Brust- OP Probleme mit der Sexualität, fühlen sich nicht mehr „ganz“ und schämen sich vor ihrem Partner. Die meisten Patientinnen benötigen sowohl während als auch nach der Tumorbehandlung über einen längeren Zeitraum psychoonkologische Hilfe bei der Krankheitsbewältigung und Rückkehr in den Alltag.

In welchen Abständen sollten Frauen einen Nachsorgetermin wahrnehmen?

Anfangs vierteljährlich, dann halbjährlich und später jährlich, so lange keine Beschwerden oder Auffälligkeiten auftreten. Der Abstand hängt auch davon ab, ob sich Patientinnen noch in einer Therapie befinden. Wenn sie beispielsweise eine Antihormontherapie erhalten, sollten sie anfangs – wegen der möglichen Nebenwirkungen – häufiger zur Kontrolle gehen.

Jahre nach Ersttherapie1.- 3. Jahr4. – 5. JahrAb dem 6. Jahr
Selbstuntersuchung  der Patientinmonatlichmonatlichmonatlich
Beratung und TastuntersuchungAlle 3 MonateAlle 6 Monatejährlich
Mammographie und Ultraschalluntersuchung der operierten BrustAlle 6 Monatejährlichjährlich
Mammographie und Ultraschalluntersuchung der nicht operierten Brustjährlichjährlichjährlich

Was gehört üblicherweise zu einer standardmäßigen Brustkrebsnachsorge?

Das hängt vom jeweiligen Tumorstadium ab und wie die Brust operiert wurde. Prinzipiell gehören das Abtasten der Brust und ein Ultraschall oder eine Mammographie der Brust dazu. Zum Teil wird zu diesen konventionellen Untersuchungsmethoden ein ergänzendes – aber nicht als Ersatz – strahlenfreies Diagnoseverfahren empfohlen: die sogenannte Infrarot-Thermographie. Dass immer eine Mammographie notwendig ist, wird von einigen Onkologen bezweifelt. Denn zu viele Röntgenstrahlen schaden der Brust, und eine Magnetresonanztomographie ist für die Kassen zu teuer.

Zudem sollte die Patientin dazu motiviert werden, die Brust regelmäßig selbst zu untersuchen und auch jährlich an der Früherkennung von Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs teilzunehmen. Das Risiko für eine weitere Krebserkrankung liegt bei Brustkrebspatientinnen höher als im Bevölkerungsdurchschnitt. Diese Vorsorgeuntersuchungen sind Kassenleistung.

Labordiagnostik und weitere apparative Diagnostik werden standardmäßig nur durchgeführt, wenn die Untersuchung einen Verdacht auf ein Wiederauftreten des Tumors oder auf Fernmetastasen ergeben hat. Außerdem natürlich wenn Beschwerden aufgetreten sind. Wenn Sie keine Beschwerden haben, ist eine routinemäßige Suche nach Fernmetastasen nicht sinnvoll.

Gibt es Maßnahmen, die Sie neben den Kassenleistungen zusätzlich empfehlen?

Zu einem regelmäßigen Ultraschall der Leber würde ich immer raten.

Blutuntersuchungen zur Überprüfung des Abwehrsystems werden auch noch nicht routinemäßig durchgeführt. Viele Naturheilkundeärzte gehen jedoch davon aus, dass das Immunsystem nach einer Tumorerkrankung zu unterstützen ist. Spezielle Laboranalysen geben Aufschluss darüber, wie die Abwehrzellen reagieren. Solche Untersuchungen könnten für komplementäre ganzheitliche Therapieansätze sehr nützlich sein.

Können Sie da Beispiele nennen?

Bild der Künstlerin Dr. Hilly Kessler*

Frauenbild der Künstlerin Dr. Hilly Kessler*

Wenn sich in der Brust ein Knoten entwickelt, dann sollte die Untersuchung und Behandlung nicht nur auf die Brust beschränkt sein. Der ganze Mensch ist von dieser Erkrankung betroffen. Tumorpatienten haben immer auch ein geschwächtes Immunsystem, das wiederum in engem Zusammenhang mit der Darm-, Leber- und Nierenfunktion steht und durch chronische Entzündungen – z.B. an den Zahnwurzeln –, Ernährung und Bewegung beeinflusst werden kann. So könnte das Abwehrsystem beispielsweise auch durch Umweltgifte belastet sein.

Bei Krebspatienten werden fast immer Mangelerscheinungen festgestellt, beispielsweise zu geringe Konzentrationen an Vitaminen oder Spurenelementen, weshalb die Lymphozyten, die Blutabwehrzellen, nicht mehr richtig funktionieren. Bei allen Frauen sollte man daher in der Nachsorge einen Laborstatus – vor allem von Vitamin B12, D und Selen – machen.

Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel können bei einer Unterversorgung das Immunsystem wieder stabilisieren. Um Wechselwirkungen oder das Abschwächen einer Therapiewirkung zu vermeiden, sollten Frauen solche Substitutionen, aber auch andere ergänzende Behandlungsmethoden, nur in Absprache mit dem Arzt durchführen.

Kann das jeder Arzt bzw. Gynäkologe?

Im Grunde genommen müsste man die Frauen dahingehend motivieren, sich zusätzlich zu ihrem Frauenarzt, der die Brust therapiert, einen ganzheitlichen Allgemeinmediziner zu suchen (was früher unser Hausarzt war) oder einen Arzt, der sich in Naturheilkunde auskennt, einen Homöopathen oder Arzt der traditionellen chinesischen Medizin o.ä.. In den seltensten Fällen sind Frauenärzte ganzheitlich orientiert. Der Schulmediziner kennt meist nur die Brust, verordnet eine Chemo-, Antikörper- oder (Anti-)Hormontherapie, ohne ganzheitlich vorzugehen, d.h. zu untersuchen, weshalb der Tumor entstanden ist und warum gerade jetzt. Das einzige, was heute schulmedizinisch Akzeptanz findet, ist der Gang zum Psychoonkologen. Aber damit ist neben dem organischen nur der psychische Bereich des Menschen ins Blickfeld gerückt.

Andere Lebensbereiche, in denen Frauen auch viel ändern können, finden kaum Berücksichtigung, z.B. die Bewegung, Entspannung, Ernährung oder Umwelt, zu der beispielsweise auch der Standort des Bettes oder das Raumklima gehören. Auch vereiterte Zahnwurzeln oder andere chronische Entzündungsprozesse können das Krebsgeschehen beeinflussen. Die Beseitigung solcher Störfelder oder die Motivation zu einem gesunden Lebensstil gehören in das Arbeitsfeld eines Ganzheitsmediziners.

Wo erhalten Frauen Hilfe zur Selbsthilfe in der Nachsorge?

Im Krankenhaus und in der Praxis erhalten Frauen wenig hilfreiche Anregungen für eine „private“ Nachsorge. Daher bin ich eine große Befürworterin der anschließenden Rehamaßnahme als einen Teil der Krebsnachsorge. Es ist zunächst wichtig, Distanz zur häuslichen und beruflichen Umgebung aufzubauen. Sonst verhaften die Frauen in ihren alten Verhaltensmustern. In einem geschützten Rahmen sind die vielen neuen Informationen auch leichter zu verarbeiten als im Alltag. Die meisten Frauen, die ich davon überzeugen konnte, in die Reha zu gehen, waren im Nachhinein begeistert. Sie bekamen dort viele neue Ideen wie Ernährungs- oder Bewegungstipps, Hilfe im Umgang mit Stress, Angst oder Überforderung. Hier hatten sie den Mut, auch verschiedene Angebote auszuprobieren.

Haben Sie konkrete Empfehlungen zur Linderung und Beseitigung typischer Nebenwirkungen einer Brustkrebstherapie oder zur Stärkung des Abwehrsystems?

Ja. Während der Chemotherapie leiden Frauen oft an Übelkeit. Akupunktur, Selbstmassagen bestimmter Arm-Meridiane oder pflanzliche Mittel wie Ingwer können hier helfen.

Durch eine (Anti-)Hormontherapie können Wechseljahresbeschwerden – von Hitzewallungen bis hin zu depressiven Verstimmungen – unterschiedlichen Ausmaßes ausgelöst werden. Daher ist es wichtig, eine solche Behandlung nur dann zu machen, wenn sie unbedingt nötig ist. Das heißt, der Arzt sollte mit Zahlen eindeutig belegen, dass die (Anti-)Hormonbehandlung eine Lebensverlängerung von mindestens fünf bis zehn Jahren gewährleistet. Es werden viel zu häufig diese oft auch psychisch sehr belastenden Therapien verordnet, ohne dass sie einen Nutzen bringen.

Wenn unter der Therapie Beschwerden auftreten, sollte sehr schnell überlegt werden, ob man nicht zu einem anderen Medikament wechseln kann. Es gibt eine große Auswahl an Antihormonen für die Brustkrebsbehandlung. Auch Medikamente, Akupunktur, Homöopathie oder Pflanzenmittel können solche Nebenwirkungen eindämmen. Von der begleitenden Mistelbehandlung wissen wir, dass sie die Lebensqualität deutlich verbessern kann.

Ein häufiges Problem sind Gelenkbeschwerden und extremer Hormonmangel durch Aromatasehemmer. Entsprechende Medikamente, aber auch Sport und Entspannungsverfahren können die Nebenwirkungen lindern. Studien ergaben auch, dass die Einnahme von Vitamin D und Kalzium hilft.

Ein Lymphstau ist heutzutage nicht mehr so häufig, weil meist nur noch der Wächterlymphknoten entfernt wird. Mussten mehr Lymphknoten entfernt werden, kann sich eher ein Lymphödem entwickeln. Hier ist es wichtig, dass die Betroffenen von Anfang an einen sehr guten Lymphologen aufsuchen, der bestimmte Therapien, wie die Lymphdrainage, beherrscht. Nur wenige sind darauf spezialisiert. Bei optimaler Betreuung besteht eine gute Chance, dass sich der Stau zurückbildet.

Müssen wegen Knochenmetastasen Bisphosphonate gegeben werden, so sollte vor der Therapie eine zahnärztliche Untersuchnung und gegebenenfalls Behandlung stattfinden. Inzwischen wissen wir, dass bei längerer Einnahme dieser Medikamente Knochenerweichungen im Kiefer auftreten können oder Knochenbrüche am Oberschenkel.

Nach einer OP entsteht eine Narbe – in der östlichen Heilkunde wird sie als Störfeld oder energetische Blockade bezeichnet –, die manchen Patientinnen Beschwerden bereitet. Wer kann da helfen?

Ich empfehle nach einer Brust-OP vorsorglich oder spätestens, wenn Beschwerden im Narbenbereich auftreten, einen Neuraltherapeuten aufzusuchen. Dieser unterspritzt das Narbengewebe, um es zu entstören.

Können Sie unseren K-Leserinnen noch einige spezielle Ernährungsratschläge geben?

Ja. Der Darm, eines der Zentren unseres Immun- und Hormonsystems, wird durch Antibiotika, Chemo- und (Anti-)Hormon-Therapien sehr belastet; die Darmflora verändert sich. Viele Patienten leiden unter Darmentzündungen. Es ist nach einer Krebstherapie wichtig, wieder eine gesunde Darmflora aufzubauen, entweder mit einer mikrobiologischen Therapie oder mit Pflanzenmitteln. Auch die Leber, unser Entgiftungsorgan, braucht anschließend eine medikamentöse Unterstützung. Die Übersäuerung, die durch die Brustkrebserkrankung und deren Behandlung entsteht, muss behoben werden. Und das in Kombination mit einer anfangs leichten Kost, die der gestörte Darm verkraften kann. D.h. während und in der ersten Zeit nach einer Chemo auf Rohkost verzichten, eher Suppen, gekochtes Gemüse und Kompott essen und langsam auf eine vollwertige gesunde Ernährung umstellen. Für eine gesunde Darmflora und zur Entlastung der Leber empfehle ich zudem gerne den Kanne-Brottrunk, verdünnt oder unverdünnt. Er wirkt sehr basisch und durch die darin enthaltenen Milchsäurebakterien entstehen weniger Gase. Alle Gase sind toxisch für die Leber.

Bei hormonabhängigem Brustkrebs ist auf Alkohol möglichst ganz zu verzichten. Alkohol wirkt östrogenähnlich und kann die hormonabhängigen Zellen stimulieren. Daher nur bei besonderen Gelegenheiten Alkohol trinken!

Weitere Ernährungsempfehlungen sind, mehr pflanzliche als tierische Fette und Eiweiße zu essen. Und wenn Fleisch, dann von Biotieren. In konventionellen Zuchtbetrieben werden Wachstumshormone und Antibiotika gegeben, die sich im Fleisch und Fett anreichern. Vollkorngetreideprodukte enthalten Lignane, hormonähnliche Inhaltsstoffe, die den Körper vor Industriehormonen (Xenoöstrogene) schützen können. Auch die Isoflavonoide aus Hülsenfrüchten sind sehr hilfreich, einschließlich der Sojaprodukte, wenn Sie sie in Lebensmitteln zu sich nehmen. Für die Nachsorge gelten die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für die Vorsorge.

  • Das Frauengesundheitsbuch

    Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard: Das Frauen-Gesundheitsbuch – Symptome verstehen, Krankheiten behandeln – Wo Naturheilverfahren wirken, wann Schulmedizin nötig ist. Karl F. Haug Verlag, Stuttgart 2009

  • www.netzwerk-frauengesundheit.com
  • www.brustkrebs-info.de/patienten-info unter „Nachsorge“
  • Gustav Dobos/Sherko Kümmel: Gemeinsam gegen Krebs. Naturheilkunde und Onkologie – Zwei Ärzte für eine menschliche Medizin. Verlag Zabert Sandmann, München 2011
  • Klaus-Dietrich Runow: Der Darm denkt mit. Wie Bakterien, Pilze und Allergien das Nervensystem beeinflussen. Südwestverlag, München 201
  • Ulrike Brandt-Schwarzer: Brustkrebs, was mir geholfen hat. Trias Verlag Stuttgart 2010. Ein umfassender Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Sie erklärt nicht nur in verständlichem Ton alle möglichen medizinischen Therapien, sondern beschreibt in großer Offenheit, wie sie mit den Veränderungen umgegangen ist, die die Brustkrebserkrankung auf körperlicher und seelischer Ebene mit sich brachte. Der Untertitel: woran Ärzte nicht denken und was nur Betroffene selbst wissen können, ist keine Übertreibung. Ein hilfreiches und ermutigendes Buch nicht nur für Patientinnen, sondern auch für Familienangehörige und Freundinnen.
  • MammaCare Europe (Hrsg): MammaCare – Die Methode zur Brustselbstuntersuchung (Faltblatt). Nationales Netzwerk Frauen und Gesundheit (Hrsg.): Brustkrebs-Früherkennung. Informationen zur Mammografie. Eine Entscheidungshilfe (Broschüre). Über diesen Link kann die Broschüre direkt heruntergeladen oder bestellt werden unter: Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V., Fenskeweg 2, 30165 Hannover, Tel. 0511-350 00 52. Bitte frankierten Rückumschlag beifügen.
  • Die Verkannte Gefahr – Umwelteinflüsse und Brustkrebs, eine Broschüre jetzt auf deutsch von der europäischen Inititative „Women in Europe for a Common Future (WECF)„. Umwelteinflüsse tragen nicht nur zum Anstieg der Erkrankungen bei, sondern können auch die Heilung behindern. Hier können Sie sich die Broschüre direkt runterladen.
  • Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. hilft bei der Suche nach ganzheitlichen Therapeuten und berät auch am Telefon
  • György Irmey: 110 wirksame Behandlungsmethoden bei Krebs
  • Frauenselbsthilfe nach Krebs
  • Mamazone Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.

Über die Künstlerin

*Frau Dr. Hilly Kessler ist Frauenärztin in Luxemburg und international bekannte Künstlerin. Ihre Frauenportraits machen betroffen und nachdenklich. Für dieses Webmagazin hat Frau Dr. Kessler mir ihre Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
http://www.hillykessler.com

Die übrigen Bilder stammen aus dem eigenen Archiv.

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