Elektrosmog bedroht unsere Gesundheit in der Wohnung, in Fahrzeugen, im Freien und am Arbeitsplatz. Die Gabriel Technologie bietet geprüfte Lösungen zum Schutz an.  Neue Studie 2018 hier als pdf.

Mädchen mit Handy

Elektrosmog bedroht unsere Gesundheit in der Wohnung, in Fahrzeugen, im Freien und am Arbeitsplatz. Elektrizität und Funktechniken begleiten uns rund um die Uhr, das Netz künstlicher EMF (Elektromagnetischer Felder) wird zunehmend dichter. Niemand kann sich diesen unnatürlichen Einflüssen gänzlich entziehen. Besonders kritisch sind diese am Schlafplatz zu bewerten, da der Körper im Schlaf ungestört regenerieren soll. Hier wirken sich Störungen besonders nachhaltig aus. Wo immer möglich, kann man die Gesamtbelastung schon durch Vermeiden und Abschalten reduzieren. Zusätzlich bietet die Gabriel-Technologie geprüfte Lösungen zum Schutz an, wobei es sich um die Entstörung von technischen Geräten und des Lebensumfeldes handelt, ohne auf die Nutzung zeitgemäßer Techniken, wie Smartphones, Tablets u.a., verzichten zu müssen.

Was genau ist Elektrosmog?

Elektrosmog ist ein Oberbegriff für unterschiedliche Strahlen, Wellen und Felder. Es handelt sich um sogenannte nichtionisierende Strahlung, d.h. die Radioaktivität (ionisierende Strahlung) ist nicht Bestandteil dieser Bezeichnung. Gemeint sind niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder, elektrische und magnetische Gleichfelder sowie elektromagnetische Wellen (Hochfrequenzstrahlung, Funktechniken, Radar u.a.).

Im Alltag sind wir meist zeitgleich mehreren dieser Faktoren ausgesetzt. Diese treten miteinander in Wechselwirkung und ergeben ein ortsspezifisches Potenzial, das Elektromagnetische Interferenz Potenzial (EMI-Potenzial). Dieses Gemisch wird letztendlich für biologische Wirkungen ausschlaggebend sein.

Mit unseren Sinnen können wir Elektrosmog nicht direkt wahrnehmen. Elektrosensible Personen können jedoch oft durch individuelle, spezifische Reaktionen eine belastete Umgebung erkennen. Die technische Ausrüstung der Umgebung ist nicht immer ein zuverlässiges Beurteilungskriterium. Es sind stets individuelle bzw. ortsspezifische Cofaktoren maßgeblich beteiligt.

Zuverlässige Auskunft geben nur qualifizierte Messungen mit einer anerkannten Messtechnik vor Ort. Eine einzigartige Software kann die Strahlung sichtbar machen, dies erleichtert die Auswertung, und auch der Laie kann die Situation gut verstehen. Ein detaillierter Bericht bildet die Basis zur Erarbeitung eines Konzeptes zur Verbesserung der Situation.

Wo kommt Elektrosmog vor?

Unterschiedliche EMF (Elektromagnetische Felder) begleiten uns inzwischen 24 Stunden am Tag. Es gibt Arbeitsplätze mit unvermeidbaren starken Feldverursachern, z.B. für Zugführer einer elektrisch betriebenen Bahn. Doch auch im Büro nimmt das Gemisch an Strahlen, Wellen und Feldern kontinuierlich zu, da immer mehr Bürotechnik zum Einsatz kommt. Außerdem wird zunehmend auf Geräte mit Funktechniken gesetzt, um teure Installationen zu vermeiden.

Selbst dort, wo sich die Menschen erholen wollen, im eigenen Zuhause, ist mit starken Feldern zu rechnen. Hierfür ist der Bewohner zum Teil selbst verantwortlich. Aber die Installation von elektronischen Wasseruhren, Zählern für den Heizenergieverbrauch in Mietwohnungen sowie DECT-Telefonen und WLAN-Routern von Nachbarn – alle Geräte mit Dauerstrahlung – führen zu nahezu unvermeidbaren Expositionen.

Und die Weiterentwicklung und Verbreitung des Smart Home, selbstfahrender Autos (Radar) und ähnlicher Ideen wird den Strahlendschungel immer undurchdringlicher werden lassen.

Zur Risikobewertung muss man jedoch den direkten Aufenthaltsbereich des Menschen beurteilen, und hier liegen meist Langzeiteinflüsse im sogenannten Niedrigdosisbereich vor. Von besonderem Interesse ist der Schlafplatz, hier verbringen die meisten Menschen ca. ein Drittel ihres Lebens. Nur im ungestörten Schlaf finden der Aufbau des Immunsystems und Regenerationsprozesse im Körper statt. Kommt es hier zu Störungen physiologischer Abläufe und Regelkreise, ist die Gefahr von Gesundheitsstörungen bis hin zu Krankheiten groß, da der Schlaf nicht mehr erholsam ist.

Legt man baubiologische Richtwerte und die Empfehlungen der Gabriel-Tech GmbH zugrunde, dann sind 70 bis 80% aller Schlafplätze bereits als stark belastet zu bewerten. Quellen sind die öffentliche Stromversorgung, die Elektroinstallation unserer Wohnungen und Häuser, elektrische Geräte im Lebensraum, Mobilfunksendeanlagen, Radar, Behördenfunk, Satelliten, militärische Anwendungen und zahlreiche andere Techniken.

Gesundheitliche Auswirkungen von Elektrosmog

Man muss betonen, dass alle verwendeten Mobil-Telefone den zulässigen SAR-Wert deutlich unterschritten. Der SAR-Wert soll Gefährdungen durch eine übermäßige Temperaturerhöhung des Körpergewebes verhindern. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche, deren Kopf ist kleiner und die Schädeldecke dünner. Vorsichtig sollte man auch in der Schwangerschaft sein. Elektrosmog kann zu oxidativem Stress beitragen und deshalb für jede Körperzelle gefährlich werden.

Diese Beschwerden werden oft im Zusammenhang mit EMF-Belastungen genannt:

  • Konzentrationsstörungen,
  • geistige und körperliche Überaktivität,
  • chronische Müdigkeit und Erschöpfung,
  • auch Magen-Darm-Störungen,
  • Herz-und Kreislaufprobleme.

Allgemeine Ratschläge für den Alltag

Wenn man einige Grundsätze berücksichtigt, kann man sich vor extremen Belastungen etwas schützen.

  • Smartphones sollte man nicht direkt am Körper tragen und nicht immer alle Funktionen aktivieren.
  • WLAN und Bluetooth nur bei Bedarf einschalten.
  • Beim Telefonieren den Lautsprecher einschalten oder ein Headset mit Kabel verwenden.
  • DECT-Telefone sollten über den Eco+-Modus verfügen, dann verursachen sie keine Dauerstrahlung und funken nur beim Telefonieren.
  • Am Router kann man das WLAN-Signal abschalten, wenn man keine Internetverbindung benötigt, zumindest nachts.
  • Smartphones und andere Geräte niemals neben dem Bett aufladen.
  • Laptops und Tablets nicht auf den Bauch oder die Oberschenkel stellen, das ist besonders wichtig für Schwangere und für Frauen und Männer mit Kinderwunsch.
  • Hilfreich ist auch, zu allen elektrischen Geräten und Kabeln einen möglichst großen Abstand einzuhalten und
  • bei Technik, die aktuell nicht gebraucht wird, den Stecker zu ziehen.

Was kann man gegen Elektrosmog tun?

Eine vernünftige Reduzierung von Elektrosmog ist unverzichtbarer Bestandteil einer effektiven Gesundheitsvorsorge. Im häuslichen Bereich und am Arbeitsplatz sind qualifizierte Messungen und Beratungen vor Ort die Grundlagen effektiver Empfehlungen. Vermeidung und bewusster Umgang mit der Technik kann bereits hilfreich sein.

Es gibt strahlungsarme Geräte, z.B. DECT-Telefone mit Eco+ – Funktion und Smartphones mit niedrigen SAR-Werten. Andere Geräte kann man bei Nichtnutzung von der Stromversorgung trennen oder das Nutzsignal abschalten.

Man kann Abstand zu Feldverursachern einhalten (potenziell alle elektrischen Geräte, Kabel, Verteilerkästen, WLAN-Router u.a.) sowie abgeschirmte Kabel, Steckdosen und Lampen verwenden und störende Stromkreise nachts mit Netzfreischaltern abschalten. Diese Stromkreise müssen per Messung festgelegt werden, die Netzfreischalter regeln das Zu- und Abschalten automatisch, der Komfort bleibt weitgehend erhalten.

Funkwellen kann man mit speziellen Farben und Geweben abschirmen, zumindest deutlich reduzieren, sofern Einstrahlungen von außen oder von Nachbarn kommen. Die Summe aller Maßnahmen führt zur Reduzierung der Gesamtbelastung.

In den meisten Fällen verbleiben Restfelder, die man durch Vermeidung, Abschaltung oder Abschirmung nicht beeinflussen kann, weil die Geräte gebraucht werden oder äußere Einflüsse einwirken, d.h. wir können bestimmten Einflüssen in der modernen Welt nicht mehr entkommen. Schutzlösungen zur Reduzierung des biologischen Risikos durch Elektrosmog, ohne auf die Annehmlichkeiten der Technik verzichten zu müssen, werden deshalb immer wichtiger. Hier wird inzwischen eine Vielzahl von Schutzlösungen zur Entstörung angeboten, jedoch ist die Wirkung der meisten Produkte mit anerkannten, wissenschaftlichen Methoden nicht bewiesen.

Wie funktionieren die Gabriel-Chips?

Bei der Gabriel-Technologie handelt es sich im weiteren Sinne um eine Informationstechnologie. Hierbei werden Frequenzmuster und Strukturen natürlicher Ausgangsmaterialien auf speziell geeigneten Trägern gespeichert, wie z.B. Sprache auf einem Tonträger. Für verschiedene Anwendungsbereiche werden in einem aufwändigen Verfahren jeweils geeignete Chips hergestellt, welche bei Einwirken von Störstrahlung aktiviert werden und durch Übertragung der gespeicherten Strukturmuster zu einer Feldreduzierung und einem nachgewiesenen Schutz des Organismus, z.B. der Hirnströme, der Herzratenvariabilität (Nervensystem!) und des Muskeltonus, führen.

Studien zur Schutzwirkung mit der Gabriel Technologie

Die derzeit weltweit einzige Technologie mit wissenschaftlichem Nachweis der Schutzwirkung wurde von der Firma Gabriel-Tech GmbH entwickelt. Mit diesen Produkten kann man Elektrogeräte, PC, Laptop und ganze Stromkreise in Gebäuden entstören. Die normgerechten Messungen an Schlaf- und Arbeitsplätzen werden nach einem TÜV-zertifizierten Qualitätsmanagement durchgeführt.

Mobilfunk und Gehirnaktivität

Eine Doppelblindstudie einer deutschen Universität hat die protektive Wirkung, speziell im Zusammenhang mit Mobilfunk und Veränderungen der Gehirnaktivität, bewiesen. Durch Mobilfunk wird das Gehirn zunehmend im höherfrequenten, dem Gammabereich, aktiviert. Dies ist gewöhnlich nur bei starkem Stress oder bei Erkrankungen der Fall. Das Gehirn arbeitet auf Höchstleistung, ohne Grund, nur durch die Strahlung verursacht. Bei Einsatz der Gabriel-Technologie kommt es zu einer Rückführung in den Grundzustand (Abb. 1). Im April 2018 wurden in der renommierten Zeitschrift Frontiers in Neuroscience die Studienergebnisse publiziert. Sie können hier das pdf der Studie herunterladen.

Abbildung 1: EEG Gamma-Aktivität (31-70 Hz) während Mobilfunkexposition bei Anwendung eines Placebo-Chips und eines Gabriel-Chips, sowie in der Kontrollbedingung ohne Chip. Die Grafik zeigt jeweils einen Kopf von oben mit der Nase nach oben. Einmal aktiviert ändert sich die Farbe von blau über grün, gelb, orange, rot zu dunkelrot. Dunkelrot zeigt einen extremen Aktivierungsgrad.

Mobilfunk und Herzratenvariabilität

Inzwischen liegen auch positive Ergebnisse bei der Messung der Herzratenvariabilität vor, welche unter dem Einfluss eines Telefonats mit einem Smartphone zunehmend an Dynamik verliert. Dies ist ein Hinweis auf die zunehmende Erstarrung der Regulationsfähigkeit des Nervensystems.

Alle Befunde geben Hinweise auf eine Überaktivierung des sympathischen Nervensystems und evtl. eine Blockade des parasympathischen Systems. Die Gabriel-Technologie kann diese Reaktionen überwiegend verhindern und ausgleichen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, Smartphones, DECT-Telefone, WLAN-Router und andere Funktechnik mit der Gabriel-Technologie auszurüsten. Die Anwendung ist sehr einfach.

Pilotstudie zeigt erschreckende Wirkung von Elektrosmog im Auto

Fast erschreckend ist die Situation in zeitgemäßen Kraftfahrzeugen. Die zunehmende Elektronik zeigt auch hier bedenkliche biologische Effekte. Auch hier wurde eine Pilotstudie mit einer deutschen Universität durchgeführt. Alle elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Vorgänge im Auto werden durch eine messbare biologische Reaktion vom Körper beantwortet.

  • Es findet eine Überaktivierung der Gehirnwellen in verschiedenen Frequenzbändern statt (Abb.2).
  • Effekte auf den Herzrhythmus und
  • die Muskelspannung der Schulter-Nacken-Region kommen hinzu.

Diese Ergebnisse sind sehr kritisch zu sehen. Es stellt sich besonders die Frage der Beeinflussung der Fahrtüchtigkeit und gesundheitlicher Belastungen, zumindest bei Vielfahrern.

Wir bezahlen die heutige Lebensführung mit zahlreichen Risikofaktoren, viele kann man beeinflussen und vermeiden, andere nicht. In jedem Fall gehört zu einem gesunden Leben das Vermeiden, zumindest das Reduzieren und Entstören, möglichst vieler Risikofaktoren. Je früher umso besser, denn vor übermäßigen EMF-Belastungen kann man sich einfach schützen und von einem Spezialisten beraten lassen.

Fazit

Elektromagnetische Strahlung durch die Nutzung zeitgemäßer Techniken ist aus unserem Leben nicht mehr hinwegzudenken. Wissenschaftliche Studien zeigen deutliche Gefährdungspotentiale auf Zell- und Organebene auf. Einige Nebenwirkungen dieser EMF lassen sich durch vernünftiges Verhalten und Vorsichtsmaßnahmen bereits reduzieren. Andere müssen durch speziell ausgebildete Objektberater gefunden und entstört werden.

Die Gabriel-Objekt-Beratung integriert alle Aspekte, das Vermeiden und Reduzieren, sinnvoller Einsatz von abgeschirmten Produkten und Installationen und – der weltweit einmalige Vorteil – der Einsatz von einer Entstörtechnologie mit wissenschaftlich bestätigter Wirkung.

Über den Autor

Peter Beckmann studierte Baubiologie am Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit (IBN). Seit 1985 betreibt Peter Beckmann eine unabhängige Baubiologische Beratungsstelle mit den Schwerpunkten Umweltmesstechnik, Analysen von Elektrosmog, Wohngiften und Schimmelpilzen sowie baubiologische Beratungen zur Neubauplanung und Sanierung bestehender Gebäude. Über 20 Jahre Lehrtätigkeiten in Baubiologie und Umweltmesstechnik im In- und Ausland für verschiedene Organisationen und Firmen. Seit 2015 ist Herr Beckmann enger Kooperationspartner und Schulungsleiter zur Ausbildung von Gabriel-Objekt-Beratern der Fa. Gabriel-Tech GmbH.

Kontakt

© who knows?

Baubiologie & Umweltmesstechnik
Peter Beckmann
Baubiologe
Im Feldchen 14
D-36341 Lauterbach
Tel.: +49 (0)6641 7705
Mobil: +49 (0)162 2675989
Email: Beckmann_Baubiologie@live.de
www.beckmann-baubiologie.de

Gabriel-Tech GmbH
Max-Planck-Straße 9
D-65779 Kelkheim (Taunus)
Fon: +49 (0) 61 95 / 97 77 33-0
Fax: +49 (0) 61 95 / 97 77 33-99
E-Mail: info@gabriel-solution.com
Gabriel-Technologie: www.gabriel-technology.com
Objekt-Beratung: www.gabriel-technologie.de 
Mobilfunk: www.gabriel-technology.de
Auto: www.auto-elektrosmog.com
Shop: www.gabriel-solution.com

Stellungnahme der Redaktion

Als Umweltmedizinerin und Endokrinologin kam ich nach dem Problem der Holzschutzmittel, des Amalgams und der hormonaktiven Umweltgifte sehr früh auch mit den Auswirkungen von Elektrosmog in Kontakt. Mal wieder war es die Erfahrung am eigenen Leib, die mich zusätzlich überzeugte, dass wir es hier mit einer massiven Belastung zu tun haben können, die deshalb so tückisch ist, weil wir sie (wie bei der Radioaktivität) nicht hören, sehen, riechen oder schmecken. Und bei deren Nachweis unsere Labormedizin passen muss.

Bereits im ersten Jahr dieses Webmagazins, 2009, griff ich das Thema der Elektromagnetischen Strahlung und der Erdstrahlen auf  Herr Günter Engelhardt vom Forschungskreis für Geobiologie erklärte sich bereit, meine Leserinnen in einer Serie von Artikeln über die Besonderheiten der elektrischen und magnetischen Gleichfelder und Wechselfelder aufzuklären.

Auch der erfahrene Arzt, Dr. Reimar Banis, erklärte aus medizinischer Sicht, warum Erdstrahlen tatsächlich krankmachen können. Auch gab er erste Hinweise auf Hilfen. In meinem Interview mit meinem umweltmedizinischen Kollegen, Dr. Joachim Mutter, im Jahre 2010 waren wir uns einig, dass die Handynutzung gerade auch für Kinder eine große Gefahr darstellt. Dieser Artikel löste einen Shitstorm im Internet aus, der mich fast veranlasst hätte, meine Aktivität mit dem Webmagazin zu stoppen.

Aber wie Sie sehen, ich habe mich nicht beirren lassen: die Aufklärung geht weiter. 2016 stellte Peter Hensinger die neuen Studien zu elektromagnetischer Strahlung im Netzwerk Frauengesundheit vor, da die Fortpflanzungsorgane und der Embryo besonders empfindlich auf diese Strahlen reagieren. Unfruchtbarkeit und lebenslange Krankheiten der Kinder können die Folgen sein. Im selben Jahr plädierte der Theologe Prof. Werner Thiede für häufigeres Offline-Sein, um unsere Gesellschaft und uns am Leben zu halten.

Inzwischen versuchen Therapeuten, den durch chemische und physikalische Umweltgifte belasteten Menschen zu helfen. An der Ausbildung der Ärzte mangelt es, da eine klinische Umweltmedizin bei uns in Deutschland praktisch nicht existent ist. Die Regenerative Mitochondrienmedizin ist an ihre Stelle getreten. Darüber informiere ich Sie seit 2013 und arbeite an der Ausbildung der Therapeuten mit.

next generation © who knows?

Für uns Ärzte stellt sich jedoch oft das Problem, dass unsere Patienten schwer von den Risiken der elektromagnetischen Strahlung überzeugt werden können, wenn doch in den Medien nur die positiven Aspekte der Elektrifizierung und Digitalisierung hervorgehoben werden. Noch gibt es zu wenige Baubiologen und Elektrotechniker, die mit TÜV-geprüften und reproduzierbaren Methoden saubere Messungen vornehmen können. Das kostet natürlich etwas. Aber damit Ihr Auto zuverlässig und sicher läuft, lassen Sie es ja auch regelmäßig vom TÜV abnehmen.

Seitdem ich die Gabriel Technologie kennen gelernt habe, bin ich überzeugt, dass wir damit endlich eine Methode an der Hand haben, die wissenschaftlichen Überprüfungen Stand hält. Eine Methode, die elektromagnetische Strahlung sichtbar und für uns begreifbar macht. Und die vor allen Dingen Schutzmaßnahmen anbieten kann, deren Wirkung jederzeit überprüfbar ist. Tun Sie sich und Ihrer Familie etwas Gutes und lassen Sie sich überzeugen, dass wir alles in unseren Kräften Stehende einsetzen müssen, um langfristig Schaden durch Elektrosmog von uns abzuwenden.

Übrigens: momentan gibt es ein Kennenlern-Angebot

Wenn Sie über das Netzwerk Frauengesundheit bestellen, bekommen Sie über den Code 886YRNI424CWPU60 10 % Rabatt auf den ganzen Warenkorb. Sie können den Code einfach kopieren und im Shop einfügen. Zusätzlich bietet die Firma Gabriel Technologie für ihre Kunden ein Weihnachtsangebot: bei einem Rechnungsbetrag in Höhe von 199,00 € erhalten die Besteller einen Gabriel-Chip gratis. Die Angebote gelten bis 31.12.2017.

Haben Sie auch schon Erfahrungen mit Elektrosmog? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar.

Drucken
Wir nutzen Google Analytics entsprechend unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie hier, wenn Sie der Verarbeitung Ihrer Daten nicht zustimmen!