Globalnetzgitterkreuzung über Wasserader und Verwerfung

Globalnetzgitterkreuzung über Wasserader und Verwerfung

Noch gut kann ich mich daran erinnern, wie ich das erste Mal mit Erdstrahlen konfrontiert wurde. Es war 1966. Unser erstgeborener Sohn Andreas war Säugling. Legte ihn meine Frau frisch gewickelt und gestillt in sein Babykörbchen, fing er nach kurzer Zeit an zu schreien. Wir wohnten erst kurze Zeit in Eberbach am Neckar und Dr. Ernst Hartmann war unser Hausarzt. Meine Frau erzählte ihm von unserem Sohn. Wenige Tage danach besuchte uns Dr. Hartmann. Er hatte eine Wünschelrute dabei und ging damit um das Babykörbchen. Danach stellte er fest: Der Junge steht auf einer Reizzone von Erdstrahlen. Nachdem Dr. Hartmann das Babykörbchen auf einen störungsfreien Platz verschoben hatte, beruhigte sich unser Sohn nach ganz kurzer Zeit. Für meine Frau und mich war das etwas ganz neues. Als junger Ingenieur und Gewerbelehrer hatte ich während meines naturwissenschaftlichen und berufspädagogischen Studiums davon noch nie gehört. Wir fragten uns, kann das stimmen?

An den folgenden Tagen machte ich mit Andreas mehrmals folgendes Experiment:

1. Das Körbchen wurde an die ursprüngliche Stelle gestellt, der Junge schrie nach kurzer Zeit ausdauernd.

2. Das Körbchen wurde auf die von Dr. Hartmann angegebene Stelle gestellt, Andreas beruhigte sich nach kurzer Zeit und war zufrieden. Damit waren unsere Zweifel ausgeräumt.

Wir erfuhren dann von Dr. Hartmann, dass er und sein Bruder sich seit 1948 mit der Radiästhesie, dem Wünschelrutengehen, beschäftigen und Dr. Hartmann damit vielen seiner Patienten durch ähnliche Hausbesuche wie bei uns helfen konnte. Er gründete 1961 den Forschungskreis für Geobiologie e.V.

Gesteinsbruch (Erdspalte) mit Wasserader. Rutengänger sprechen von Spaltwasser (sehr starke Störung).

Gesteinsbruch (Erdspalte) mit Wasserader. Rutengänger sprechen von Spaltwasser (sehr starke Störung).

Unter Erdstrahlen verstehen wir u.a. die Ausstrahlung von Wasseradern, Verwerfungen (Gesteinsbrüchen), Wasser führenden Spalten, verschiedenen Gitternetzen (z.B. Hartmanngitter auch Globalnetzgitter), vulkanischen Schloten, usw.. Diese Erdstrahlen haben eine auf Dauer krankmachende Wirkung auf Mensch, Tier und Pflanze.

Es gibt allerdings bei Tieren (z.B. Katze) und Pflanzen (z.B. Holunder) auch Strahlensucher. Ameisen suchen Reizzonen auf, und Bienenstöcke liefern auf Reizzonenkreuzungen einen höheren Honigertrag.

Dr. Ernst Hartmann stellte in seiner mehr als 40-jährigen Praxiserfahrung fest, dass bei allen Tumorerkrankungen Erdstrahlen ein Mitfaktor sind. In der Zwischenzeit ist durch den ständig stärker werdenden Elektrosmog die Wirkung der Erdstrahlen noch größer geworden. Deshalb ist es besonders wichtig, einen möglichst störungsfreien Schlafplatz zu haben, damit im Schlaf die natürliche uns gesunderhaltende Erholungsphase einsetzen kann und wir nicht gestresst aus dem Bett kommen.

Beim Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. werden Geobiologische Beraterinnen und Berater ausgebildet, die in der Lage sind mit der Wünschelrute möglichst störungsfreie Schlaf- und Arbeitsplätze zu muten und entsprechende Messungen zum Elektrosmog durchzuführen und Vorschläge zur Elektrosmogreduzierung zu machen.

Eine Entstörung von Erdstrahlen lehnen wir im Forschungskreis ab. Zahlreiche Tests von so genannten Entstörgeräten verliefen negativ, und mancher, der einen stark gestörten Schlafplatz hat und auf ein Entstörgerät vertraute, bekam nach einigen Jahren einen Tumor.

Die Geschäftsstelle des Forschungskreises für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. (Montag – Freitag 8:30 – 12:30 Uhr), Tel.: 06274/912100, kann Ihnen Adressen von geobiologischen Beratern nennen.

Der Verein bietet auch ein umfangreiches Kursprogramm an. Jährlich finden in Eberbach am Neckar eine Frühjahrstagung und eine Herbsttagung mit hervorragenden Referenten statt. Themenbeispiele der letztjährigen Tagungen: „Wassergeheimnisse zwischen Bibel und Naturwissenschaft“ Prof. Dr. Manfred Hoffmann, „Die Reflex-Studie – Ein Beitrag zur Elektrosmogproblematik“ Prof. Franz Adlkofer, „Möglichkeiten und Grenzen in der Anwendung von Heilsteinen“ Michael Gienger.

158-5891aus_IMGGünter Engelhardt, Jahrgang 1940, Ing. (grad.) Feinwerktechnik, Direktor a. D. einer Gewerbeschule in Baden-Württemberg. Ist seit 1969 Mitglied und war jahrelang Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins „Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.“ Als Referent und Ausbilder wurde er von Dr. med. Ernst Hartmann seit Anfang der siebziger Jahre in Informations-, Einführungs- und Schulungsseminaren eingesetzt. Seit vielen Jahren macht er geo- und elektrobiologische Beratungen und hält öffentliche Vorträge zum Thema Geo- und Elektrobiologie.

Für Fragen: Tel.: 06271/1708, Email: g.engelhardt@web.de

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