Heilsteine wirken sich auf den Energiefluss des Körpers aus. Sie werden nach der Ähnlichkeitsregel zur Linderung von Beschwerden und zum Wohlbefinden eingesetzt.
Wenn ich an meine Kindheit denke, erinnere ich mich besonders intensiv an die Zeiten, in denen ich tagelang mit gesenktem Kopf am Strand entlang lief. Nicht etwa, weil ich traurig war, sondern weil ich keine schöne Muschel und keinen interessanten Stein verpassen wollte. Die schimmernden Perlmuttlagen der Austern faszinierten mich genauso wie die fantasievollen Zeichnungen der Feuersteine.
Machten wir in den Bergen Urlaub, suchte und fand ich glitzernde Quarzsteine, wobei mich ein kleiner eisklarer Bergkristall besonders in seinen Bann zog. Ich nahm ihn immer wieder gerne in die Hand und fühlte: Er tut mir gut!
Was man unter Heilsteinen versteht
Unter Heilsteinen versteht man übrigens vor allem die – zu Heilzwecken geeigneten – festen, anorganischen Minerale bzw. Edelsteine, aber u. a. auch organisch gebildetes Perlmutt bzw. Perlen.
Mensch und Mineral – eine magische Verbindung?
Nun, auch wenn die Begeisterung für diese etwas mühsame und meist auf recht unscheinbare „Findlinge“ begrenzte Form der Steinsuche im Erwachsenenalter oft nachlässt, bestimmt können sich die meisten von uns an ähnliche Kindheitsepisoden erinnern. Mensch und Mineral ziehen sich eben auf natürliche Weise an. Und sicher begeistern auch Sie sich heute noch für schöne Steine, sobald Sie nur irgendwo auf einen Mineralienstand treffen.
Dabei muss es sich keineswegs gleich um Diamanten handeln, auch die preiswerten Achate, Amethyste, Rosenquarze usw., oft für ein paar Euro zu haben, üben ihre Magie auf uns aus. Schließlich sind Steine viele Millionen Jahre alt (natürliche Diamanten z. B. über 900 Mio. Jahre) und bergen daher unendlich viele Geheimnisse! Nicht nur das „offene Geheimnis“, dass sie uns schöner und damit glücklicher machen. Obwohl: Allem, was der Psyche guttut, kann ja bereits eine gewisse Heilwirkung zugesprochen werden!
Blaue Steine für Abwehrkräfte, grüne fürs Herz, rote für die Sexualität
Die „Magie“ der Steine spüren wir spätestens dann ganz deutlich, wenn wir vor einer großen Auswahl an Mineralien stehen. Wir lassen uns von intensiven Farben animieren, nehmen verschiedene Steine in die Hand und plötzlich ist da einer, dessen „Ausstrahlung“ wir nicht mehr widerstehen können: Er liegt besonders angenehm in der Hand und nimmt auch noch unsere Körperwärme besonders schnell auf. Mit ihm fühlen wir uns einfach auf Anhieb wohl!
In der Steinheilkunde geht man davon aus, dass man auf solch intuitive Weise den „richtigen“ Stein finden kann, den Stein, der perfekt zu unserer momentanen seelischen und körperlichen Verfassung passt. Wobei Rohsteine als besonders wirkungsvoll gelten, aber auch polierte Steine – zum Beispiel an einem Textilband um den Hals getragen – können für Heilzwecke geeignet sein.
- So sollen blaue Steine – wie Lapislazuli oder Sodalith – entspannend wirken, Atemwegserkrankungen lindern und unsere Abwehrkräfte stärken. (Steine wirken also auch vorbeugend!)
- Wenn wir Herzprobleme haben, weil uns im wahrsten Sinne der Worte etwas auf dem Herzen liegt, können dunkelgrüne Steine – wie Aventurin oder Malachit – helfen.
- Und rote Steine – wie der tiefrote Granat – können Durchblutung und Liebeslust anregen.
Wobei jede wie auch immer farbige Steinart auch noch ihre ganz individuelle Wirkung auf Körper und Geist ausübt. Deshalb ist es bei bekannten Beschwerden entsprechend sinnvoller, gleich den genau auf diese Beschwerden abgestimmten Stein zu erwerben, sich aber bei der Wahl seiner Größe und Form noch intuitiv leiten zu lassen! Allerdings gilt es u. a., nicht auf künstlich gefärbte (z. B. oft bei Achaten der Fall) oder überhaupt gefälschte Steine (z. B. gefärbter Magnesit anstatt Türkis oder irgendwelche schwarzen Steine anstatt Schungit) hereinzufallen. Bei der richtigen Stein-Auswahl (wenn möglich aus fairem Handel/Fair Trade), ihrer Anwendung und ihrer Pflege helfen geschulte Edelsteinberater und gute Fachliteratur.
Steinheilkunde: über Jahrtausende gesammelte Erfahrungswerte
Die beschriebene Farbwirkung von Steinen stimmt mit den modernen Erkenntnissen der Farbenlehre und Farbpsychologie überein. Doch hat die Steinheilkunde eine sehr viel längere Geschichte, über fast alle Kulturen und Kontinente hinweg!
So berichten Jahrtausende alte chinesische Schriften und Zeugnisse aus den Anfängen der indischen Heilkunde „Ayurveda“ bereits von heilsamen Edelstein-Wirkungen. Und aus der indischen Lehre kennen wir auch die Energiezentren (Chakren) des Körpers, denen heute noch Edelsteine/Minerale bestimmter Farben zugeordnet und auf die diese Steine gegebenenfalls zu Heilzwecken aufgelegt werden. Z. B. gehört
- Dunkelblau zum Stirnchakra,
- Hellblau zum Halschakra,
- Grün zum Herzchakra und
- Rot zum Wurzelchakra.
Bekannt sind auch die Überlieferungen des legendären Arztes Paracelsus (1493 – 1541) zu den gesundheitlich wirksamen „feinstofflichen Kräften“ der Steine sowie die Erkenntnisse der Hl. Hildegard von Bingen (1098 – 1179): In ihren Schriften hat sie der Nachwelt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten von Heilsteinen hinterlassen, die heute allerdings – wie häufig bei Überlieferungen – zum Teil neu interpretiert werden, u. a. weil sich die Bezeichnungen einzelner Steinarten gewandelt haben: So wurde z. B. unser heutiger Lapislazuli zu Zeiten Hildegards wohl als Saphir bezeichnet.
Was Heilsteine und Homöopathie gemeinsam haben
Die heutige Steinheilkunde beruht also auf alten Überlieferungen sowie auf modernen Erkenntnissen und Weiterentwicklungen, genau wie die Pflanzenheilkunde. Während wir jedoch der heilsamen Wirkung von warmen Kartoffel-Halswickeln aufgrund der Erfahrungen unserer Großeltern gerne vertrauen, sind viele Menschen bei Steinen sehr skeptisch. Und das trotz über Jahrtausende gesammelter Erfahrungswerte. Das mag daran liegen, dass niemand die Lebensform „Pflanze“ und ihre lebenserhaltende Wirkung auf uns anzweifelt, viele jedoch Steine für tote Materie und damit für „nutzlos“ halten.
Auch Steine schwingen
Doch auch Steine, so hat uns die Physik gelehrt, schwingen – wie alle Materie. Und jede Schwingung, die auf eine andere trifft (z. B. Mineral auf Mensch), bewirkt eine Resonanz. Schwingungen, die den unseren ähnlich sind, wirken positiv („Ähnlichkeitsprinzip“). Unähnliche Schwingungen, die von außen auf uns treffen, wirken demnach negativ. Je nach ihrer Intensität können sie unsere eigene Schwingung in Unordnung bringen und uns krank machen.
Heilsteine als Schutz vor Strahlung
In einem solchen Verdacht stehen z. B. Handy-Masten, Handys, Computer … und ihre Strahlung bzw. ihr Elektrosmog. Als Schutz empfehlen sich hier übrigens die Steine Schungit, Schörl oder Rosenquarz, die man z. B. bei Computerarbeiten tragen oder auf den Arbeitstisch stellen kann.
Heilsteine nach dem Ähnlichkeitsprinzip
In der Steinheilkunde gilt es also, nach dem Ähnlichkeitsprinzip zu handeln: wie in der Homöopathie! Ein Prinzip, das Paracelsus u. a. bei der Anwendung von Mineralien schon lange vor dem Begründer der Homöopathie, dem Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843), zur Anwendung brachte. Die Homöopathie verwendet ja extrem verdünnte pflanzliche, tierische oder auch mineralische Aufbereitungen (z. B. auf der Basis von Quarz/Bergkristall, Austernschalen, Edelmetallen), deren Grundsubstanz in der Regel gar nicht mehr nachweisbar ist.
Doch die Schwingung der jeweiligen Grundsubstanz hat sich auf das Homöopathikum übertragen. Nimmt der erkrankte Patient das zu ihm passende homöopathische Mittel ein, rufen diese Schwingungen bei ihm eine positive Resonanz, im besten Fall also eine Wiederherstellung seiner normalen körpereigenen Schwingung hervor. Und er kann wieder gesund werden. Neueste Versuche lassen sogar vermuten, dass das Verreiben von flüssigen Homöopathika auf der Haut zum Teil bessere Ergebnisse erzielen kann als die Einnahme.
Heilsteine optimieren den Energiefluss
Da liegt es doch sehr nahe, dass auch Mineralien/Edelsteine über ihre Schwingungen in ähnlicher Weise wie ein Homöopathikum wirken und auf diese Weise den Energiefluss im Körper optimieren können. Wobei es in der Steinheilkunde analog zu den Mitteln in der Homöopathie wichtig ist, dass Stein und Mensch perfekt zusammen passen:
Dem einen Rheumatiker hilft der Türkis, dem anderen ein Saphir … Um sein Wohlbefinden zu steigern, kann man das passende Mineral immer mal wieder in die Hand nehmen, es an einem Textilband um den Hals oder am Handgelenk tragen, mit ihm meditieren, massieren oder es an mehreren Tagen für jeweils 20 Minuten auf das betreffende Energiezentrum des Körpers auflegen usw. (Wichtig ist hierbei eine entspannte Atmosphäre.)
- Außerdem tut bei manchen Beschwerden auch ein ganz „normal“ in Silber oder Gold gefasster Stein gute bis sogar besonders gute Dienste, z. B. der sogenannte „Indianerschmuck“ (= Türkis plus Silber).
- Oder Sie platzieren einen großen Stein offen im Wohnraum oder
- Sie verwenden bestimmte Minerale als „Badezusatz“ …
- Und auch das Einnehmen von Edelstein-Essenzen oder das Trinken von bzw.
- das Einreiben mit Edelstein-Wasser ist eine Möglichkeit, von der Kraft der Steine zu profitieren. (Für Edelstein-Wasser sind jedoch nur bestimmte Steine geeignet, die man für ein paar Stunden in ein Glas Wasser legt und das so „angereicherte“ Wasser dann therapeutisch nutzt.)
Die Steinheilkunde auf wissenschaftliche Füße stellen
Wir haben oben erwähnt, dass die jeweiligen Wirkungen der Steine wissenschaftlich schon allein über ihre oft besonders intensiven Farben erklärt werden können, denn Farbe hat eine große Signalwirkung (und damit auch Einfluss) auf den Menschen. Doch dann würden wir nicht unbedingt einen Stein für unser Wohlbefinden benötigen, sondern auch die Farbe der Tapete bzw. die Wandfarbe könnte uns ausreichend beeinflussen.
Schließlich weiß jeder: Eine blaue Tapete beruhigt (Schlafzimmer), eine gelbe regt den Appetit an (Esszimmer) usw. Doch zieht uns die blaue Tapete etwa genauso in ihren Bann wie ein funkelnder blauer Stein? Schauen wir immer wieder gern auf sie, wollen wir sie berühren? Beobachten wir, wie sich das Licht auf ihr spiegelt?
Diese „Magie“ besitzt doch nur ein echter Stein, dessen Faszination und Wirkung eben nicht nur aus seiner (im Gegensatz zur Tapete) natürlichen Farbe, sondern auch aus seiner Entstehungsweise und seiner speziellen Zusammensetzung resultiert, die sich so nur im Mineralreich findet: Mineralstoffe (wie Calcium, Chrom, Eisen, Kupfer usw.), die wiederum die natürlichen Farben bewirken, und individuelle Kristall-Strukturen.
Steinheilkunde e. V.
Vor allem der Steinheilkunde e. V. hat sich der Aufgabe gestellt, die Wirkung dieses Zusammenspiels auf den Menschen wissenschaftlich zu belegen, also über die isolierte Betrachtung der Wirkung von Farben bzw. Mineralstoffen hinaus. Als Resümee seiner etwa 20-jährigen Forschungsarbeit kann man dazu auf seiner Website lesen: „(…) werden Heilsteine derzeit in mehr als 70 Forschungsgruppen mit einer Gruppenstärke von ca. 5 bis 25 Teilnehmer/innen getestet. (…) Zielsetzung des Projekts ist es, objektivierbare ‚Wirkungsbilder’ und wiederholbare Anwendungsmöglichkeiten von Heilsteinen zu erarbeiten. Diese werden an Ärzte/Ärztinnen und Heilpraktiker/innen zur Überprüfung in der Praxis weitergegeben.“
Auch wenn sich in unseren Breitengraden nur eine relativ geringe Zahl von Medizinern mit Heilsteinen beschäftigt: An dieser an homöopathische Arzneimittelprüfungen angelehnten Form der wissenschaftlichen und praktischen Arbeit sind also Heilpraktiker und Ärzte beteiligt. Zudem profitieren von den gewonnenen Erkenntnissen natürlich Edelsteinberater, Therapeuten, Homöopathen, Masseure und private Anwender.
Steinheilkunde unterstützt schulmedizinische Therapie
Ich selbst bin übrigens schon vor ca. 25 Jahren erstmals mit der Steinheilkunde in Berührung gekommen, als ich eine – über die Grenzen unserer Stadt hinaus – sehr angesehene Heilpraktikerin aufsuchte. Sie behandelte mich mit homöopathischen Mitteln und Heilsteinen.
Wenige Jahre danach fand ich einen Internisten, der Steine sammelte und sie in seiner Praxis gemäß alten Vorbildern vor allem für Diagnose-Zwecke nutzte. Je nachdem für welchen Stein sich bestimmte Patienten besonders interessierten, konnte er daraus wichtige Erkenntnisse über die zugrunde liegenden Beschwerden ableiten. Ein, wie ich finde, sehr gutes Beispiel dafür, dass die Steinheilkunde die schulmedizinische Versorgung zwar nicht ersetzen kann und soll, wohl aber sinnvoll unterstützen kann.
Und auch wenn es gerade nicht um eine akute Erkrankung geht, kann man neue – spannende und wertvolle – Erkenntnisse über sich selbst gewinnen, sobald man sich nur mit der genauen Bedeutung und Wirkung seiner liebsten Schmucksteine beschäftigt.
Fazit
Anregend, entspannend, vorbeugend, lindernd und heilend …
Mineralien/Edelsteine eröffnen viele Möglichkeiten, neue Kraft zu schöpfen und das Wohlbefinden zu steigern: als Schmuck tragen, oft in der Hand halten, intensiv anschauen, auf die Energiezentren auflegen, mit Steinen meditieren oder massieren und vieles andere mehr.
Im Krankheitsfall ist natürlich der Arzt der erste Ansprechpartner, in vielen Fällen empfehlen sich jedoch außerdem die Möglichkeiten des Mineralreiches.
Schließlich kann es kaum eine schönere Form von Therapie und Wellness geben.
Über die Autorin
Schon im Gymnasium gehörte die Biologie – sowie privat die Mineralogie – zu Sigrid E. Günthers bevorzugten Interessensgebieten. Nach einem thematischen Abstecher in die Wirtschaftswissenschaften und dem Studienabschluss »Diplom-Ökonomin« arbeitete Sigrid E. Günther dann viele Jahre als verantwortliche Lektorin in einem der führenden Verlage für Berufsschulbücher und Weiterbildungsliteratur. Ihre Fachbereiche: Wirtschaft, Ernährung und Gesundheit. Wobei ihre wahren Interessensgebiete, die Ernährungs- und Gesundheitsthemen, immer mehr zu ihrer Passion wurden.
Als begeisterte Mineralienkennerin interessierte Sigrid E. Günther insbesondere die Verknüpfung von Mineralogie und alternativen Heilmethoden. Jahrelange intensive Recherche in wissenschaftlichen Arbeiten, reger und systematischer Gedankenaustausch mit Wissenschaftlern, Lehrenden, Ärzten und Heilpraktikern sowie Menschen, die von alternativen Heilmethoden profitiert hatten, und nicht zuletzt eigene Erfahrungen in der Anwendung von Heilsteinen führten in 2003 und 2006 schließlich zu ihren ersten Ratgebern in Buchform. Seitdem hat Sigrid E. Günther als freie Redakteurin und Autorin viele Artikel zu Gesundheitsthemen bearbeitet und publiziert. Sie ist Mineralienkennerin und u. a. Autorin des Ratgebers „Heilsteine – 150 Steine für Ihr Wohlbefinden“, der inzwischen in 4., aktualisierter Auflage im BLV Buchverlag, München, erschienen ist.
Buchempfehlung von der Redaktion
Heilsteine – 150 Steine für Ihr Wohlbefinden
Bereits in einem früheren Artikel hatte ich Ihnen ein Buch über Heilsteine empfohlen. Damals wollte ich Ihnen vermitteln, wie und warum Edelsteinbalsame eine so wohltuende Wirkung haben. Als ich das Buch von Sigrid E. Günther in Händen hielt – „Heilsteine – 150 Steine für Ihr Wohlbefinden“-, war ich begeistert von den detaillierten Hinweisen, wie Sie Heilsteine noch einsetzen können. Die weltweiten Wissenschaften der Heilsteine haben dazu geführt, dass es Erfahrungen gibt, welche Heilsteine bei welchem Geburtsmonat am häufigsten eingesetzt werden können, welches Tierkreiszeichen am meisten von welchen Steinen profitiert, welche Erkankungen am günstigsten beeinflussbar sind, wie man am besten damit meditiert, usw.
Und nur mit einem Heilstein ist es ja nicht getan. Sie können auch Schmuck der entsprechenden Steine anlegen und an die richtigen Stellen positionieren, so dass Schönheit und Wohlbefinden direkt miteinander verbunden werden können. Im Hinblick auf Weihnachten musste ich Ihnen deshalb diesen Artikel und dieses Buch ans Herz legen: schenken Sie doch Ihrer besten Freundin ein Schmuckstück aus ihrem Heilstein! Oder noch besser: lassen Sie sich selber damit verwöhnen! Die wunderschönen Bilder der 150 Heilsteine animieren direkt zum Anfassen der Steine. Die Kapitel sind übersichtlich gegliedert und die verschiedenen Tabellen eine große HIlfe, um für sich oder einen seiner Liebsten den oder die richtigen Steine auszuwählen.
Sämtliche Bilder sind mit Erlaubnis des Verlags dem Buch „Heilsteine – 150 Steine für Ihr Wohlbefinden entnommen. Mehr erfahren Sie unter: https://www.blv.de/buchdetails/titel/978-3-8354-1397-9-heilsteine/
Und wie sind Ihre Erfahrungen mit Heilsteinen? Dann schreiben Sie uns doch darüber in einem Kommentar!
Super Artikel! Endlich klärt uns mal jemand über die Macht der Steine auf :)