Die meisten von Ihnen wissen, dass Vitamin D vor Osteoporose schützt. Aber Vitamin D kann noch viel mehr.
Effekte von Vitamin D
Es häufen sich Studien, die zeigen, dass es gegen Entzündungen wirkt, das Immunsystem moduliert, vor oxidativen Schädigungen schützt und einen Hormon ähnlichen Effekt hat. Während man anfangs annahm, dass bei einem Vitamin D-Mangel im wesentlichen die Hormon abhängigen Tumore, wie Brustkrebs, Eierstockkrebs und Prostatakrebs häufiger auftreten, ist dies inzwischen ebenfalls für das Luftröhren-, Bronchial-, Harnblasen-, Speiseröhren-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsen- Karzinom wahrscheinlich. In Zellkulturen und bei Versuchstieren konnte durch Vitamin D- Gabe das bösartige Wachstum sogar gebremst werden. Deshalb war es für den Frauenarzt Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing naheliegend, chronische Entzündungen der Scheide und schlechte Muttermundabstriche mit Vitamin D zu behandeln. Über seine Erfahrungen mit dieser neuen ungefährlichen Behandlungsmethode habe ich ihn für das Netzwerk Frauengesundheit befragt.
Prof. Gerhard: Herr Prof. Schulte-Uebbing, Sie haben bereits vor 6 Jahren in Ihrer Praxis damit begonnen, Scheidenentzündungen mit Vitamin D zu behandeln. Wie müssen wir uns das vorstellen?
Prof. Schulte-Uebbing: Die Vitamin D- Behandlung erfolgte mittels Vaginal- Tampon: Die Patientinnen wurden angewiesen, dreimal pro Woche abends vor dem Einschlafen 10 Tropfen Vitamin-D (VigantolR Tropfen, Wirkstoffgehalt 0,5mg Colecalciferol pro ml Öl, 1 Tropfen enthält ca. 500 I.E. Vitamin D) auf einen in Olivenöl getränkten Tampon zu tropfen, einzuführen und über Nacht einwirken zu lassen. Nach acht Wochen wurde eine Kontrolluntersuchung durchgeführt.
Vitamin D- Zäpfchen bei Scheidenentzündungen
Prof. Gerhard: Bei welchen Erkrankungen haben Sie diese Methode eingesetzt?
Prof. Schulte-Uebbing: Indikationen für die therapeutische vaginale Vitamin D- Behandlung waren zunächst vor allem der PAP II W in Verbindung mit bakterieller Infektion, die chronisch therapieresistente bakterielle Scheiden- und Muttermundentzündung. Später auch der erstmals festgestellte PAP III D (leichte bis mittlere Dysplasie).
Vitamin D- Zäpfchen bei schlechtem PAP
Prof. Gerhard: Wie viele Patientinnen überblicken Sie mit dieser Behandlung und wie häufig waren die verschiedenen Indikationen?
Prof. Schulte-Uebbing: Von den im Beobachtungszeitraum der letzten sechs Jahre über tausend behandelten Scheiden- und Muttermundentzündungen waren etwa ein Zehntel sogen. “Problem-Patientinnen“, das heißt Patientinnen mit – trotz adäquater Primärtherapie – chronisch rezidivierenden Entzündungen, z. T. mehr als viermal jährlich. Von den mehreren tausend Patientinnen, bei denen im Rahmen der regelmäßigen Krebs- Vorsorge PAP- Abstriche gemacht wurden, fanden sich mehrere hundert mit rezidivierendem PAP II W und über hundert mit einem PAP III D (mit leichten bis mittelgradigen Dysplasien). Bei diesen Patientinnen erfolgte im Anschluss an die adäquate Therapie (meist Antibiotika- oder Antimykotika-Therapie) sechs Wochen lang die in dieser Arbeit vorgestellte vaginale Vitamin D- Therapie.
Prof. Gerhard: Herr Prof. Schulte-Übbing, Sie deuteten es gerade schon an: Bei allen Frauen erfolgte offenbar zunächst die klassische Abklärung mit Abstrichen und die gezielte Standardtherapie. In meinem Frauen-Gesundheitsbuch habe ich genau ausgeführt, bei welchen Muttermundabstrichen welche weitere Diagnostik oder Therapie nötig ist. Aber leider quälen sich ja viele Frauen immer wieder mit denselben Problemen herum, und wie oft erleben wir in der Praxis, dass trotz 14 Tagen Behandlung mit Scheidenzäpfchen oder sogar Tablettenschlucken die Beschwerden rasch wiederkommen.
Prof. Schulte-Uebbing: Richtig, und genau für diese Frauen ist die Vitamin-D-Scheidenbehandlung eine gute Option. Wir stellten nämlich fest, dass die Frauen gut mit dieser Methode zurechtkamen und dass wir zum Teil ganz erstaunliche Erfolge erzielen konnten.
Erfolge der Vitamin D- Scheiden-Zäpfchen bei verschiedenen Indikationen
Prof. Gerhard: Könnten Sie darauf noch näher eingehen?
Prof. Schulte-Uebbing:
• Frauen im geschlechtsreifen Alter: Mindestens die Hälfte der „Problem-Patientinnen“, die vor der vaginalen Vitamin D- Behandlung mehr als vier behandlungsbedürftige Scheidenentzündungen (v. a. Gardnerella vaginalis-, Streptokokken-, Staphylokokken- Infekte) pro Jahr gehabt hatten, profitierten – subjektiv und objektiv – von der Therapie: Sie gaben an, weniger Beschwerden zu haben, ein oftmals vorbestehender Ausfluss sei geringer, sie hätten weniger Schmerzen etc. Objektiv ergaben die Abstriche unmittelbar nach den acht Wochen vaginaler Vitamin D-Behandlung deutlich weniger behandlungsbedürftige Infekte. Auch bei den später erfolgten viertel- bzw. halbjährlichen Kontrollabstrichen waren auffallend weniger behandlungsbedürftige Befunde. Inzwischen geben immer mehr von unseren früheren „Problem- Patientinnen“ zu, dass sie weit über die Acht- Wochen- Behandlung hinaus aufgrund der guten Effekte Vitamin D vaginal regelmäßig prophylaktisch anwenden. Dies schon einige Monate, teilweise Jahre.
• Frauen in Klimakterium und Menopause: Eine alleinige vaginale Vitamin D-Behandlung der Hormonmangel- Kolpitis (v. a. durch Östrogen- und Progesteronmangel) erscheint mir wenig sinnvoll. Durch primären Hormonmangel sekundär auftretende bakterielle Scheidenentzündungen (vor allem Strepto-, Staphylokokken etc.) und/ oder Pilze (v.a. Candida albicans) können dadurch nicht ausreichend behandelt werden. Deshalb haben wir für diese Frauen spezielle Zäpfchen entwickelt, die neben Vitamin D noch Hormone enthalten, je nach Bedarf Natürliches Progesteron oder Östriol.
• PAP II W: Hier ist die Vitamin D-Behandlung sehr effektiv. Über 75 % der Patientinnen mit PAP II W hatten bereits 8 Wochen nach der vaginalen Vitamin D-Behandlung bei der zytologischen Kontrolle einen PAP II. Weniger als 23 % hatten nach wie vor unverändert einen PAP II W. Bei nur 2 % ergab sich nach der Vitamin D- Behandlung eher eine leichte Verschlechterung. Die Ursachen für die Verschlechterung sind unklar (Unverträglichkeits- Reaktion/ allergische Reaktion auf Tampon, Olivenöl, Vitamin D, mechanischer Reiz, andere Ursachen ?).
• Auch beim PAP III D sind die Ergebnisse ermutigend. Knapp die Hälfte der Patientinnen mit PAP III D (leichte Dysplasie) hatten bereits nach 8 Wochen Vitamin D- Behandlung bei der zytologischen Kontrolle einen normalen PAP II, also keine dysplastischen Zellen mehr. Etwa ein Drittel der Patientinnen mit mittelschwerer Dysplasie hatten bereits nach acht Wochen Behandlung mit Vitamin D einen PAP II bzw II W, keine Dysplasien mehr bzw. nur noch leichte vereinzelte Dysplasien. Somit können leichte Dysplasien mit vaginaler Vitamin D- Behandlung sehr effektiv angegangen werden. Die therapieresistenten Fälle waren vor allem Patientinnen mit hohen HPV- Titern (high risk 16, 18). Hier scheint der Therapiezeitraum von 8 Wochen nicht zu genügen. Allerdings beobachten wir den Trend, dass nach der Vitamin D-Behandlung die HPV- high risk- Titer bei einigen Patientinnen abgefallen waren.
Erklärungsmodell der Vitamin D- Wirkung über die Scheide
Prof. Gerhard: Wie erklären Sie sich diese Erfolge durch Vitamin D?
Prof. Schulte-Uebbing: Ein Grund ist sicher, dass bei uns heute viele Menschen einen Vitamin D-Mangel haben. Wir untersuchten seit 2006 bei einer ganzen Reihe von Frauen vor und zum Teil auch nach der Behandlung die Vitamin D-Blutspiegel. Es zeigte sich bei uns eindeutig der folgende Trend: 45 % der „Problem-Patientinnen“ hatten lediglich ausreichende 25-Hydroxy-Vitamin D- Werte im Serum (30- 50ng/ ml) und 55 % hatten mangelhafte25-Hydroxy-Vitamin D- Werte im Serum (<30ng/ ml). Erstaunlicherweise traf dies auch für Frauen zu, die zum Teil schon über längere Zeit Vitamin D (zum Teil in Kombination mit Kalzium) eingenommen hatten. Vitamin D-Kapseln werden – insbesondere bei älteren Menschen – offenbar nicht richtig resorbiert. Im Gegensatz dazu hatten diejenigen Patientinnen, welche vor unserer ersten Labormessung das Vitamin D als Öl (Vigantol-Öl R) oral eingenommen hatten, deutlich bessere (40 % befriedigende, 60 % gute) Werte. Dies liegt wohl daran, dass Vitamin D-Öl offenbar v. a. über die Schleimhaut des Mundes und nicht erst über die Darmschleimhaut resorbiert wird. Und da Vitamin D, wie Sie eingangs schon erwähnt haben, antientzündlich und antioxidativ wirkt, haben wir einen doppelten Effekt; vor Ort heilend und im ganzen Körper normalisierend.
Prof. Gerhard: Und wird denn das Vitamin D auch über die Scheide gut aufgenommen?
Prof. Schulte-Uebbing: Aufgrund unserer Laborergebnisse fanden wir, dass Vitamin D-Öl hervorragend über die Vaginalschleimhaut resorbiert wird. Nicht nur, dass über verbesserte Blutspiegel Osteoporose behandelt oder verhindert werden kann: Wir können auch von einer verbesserten Vitamin D-Versorgung von Scheide, Gebärmutter, Blase, Rektum und Beckenboden- Strukturen ausgehen. Das bedeutet auch: weniger Beckenboden- Probleme, weniger Beckenboden- Schwäche, bessere Kontrollfunktionen von Blase und Darm. Wir fanden, dass offenbar die Resorption über die Mundschleimhaut (Vitamin D-Öl) nicht besser ist als diejenige über die Scheide. Ganz im Gegenteil. Die Resorption über die Scheidenschleimhaut scheint noch besser zu sein. Daraus folgern wir, dass es eine einfache, kostengünstige und risikoarme Methode ist, die wir Patientinnen und Kolleg(inn)en empfehlen können.
Prof. Gerhard: Dies sind sicher sehr viel versprechende Ergebnisse. Trotzdem ist es keine Eigentherapie und jede Frau sollte sich von ihrem Frauenarzt gut untersuchen und beraten lassen. Aber da Sie schon Rezepturen haben, die sich in der Praxis bewährt haben, würde ich Sie bitten, unseren Leserinnen die Zusammensetzung der Zäpfchen zu nennen, damit sie mit ihrem Arzt darüber diskutieren können.
Prof. Schulte-Uebbing: Das tue ich gerne:
Rezepturbeispiele
Angegeben sind die Mengen pro Zäpfchen
- Vaginal-Ovula mit Vitamin D
Rp. Vitamin D 12.500 I.E.
Neutralöl, Adeps solidus ad 2,0 g; m.f.
XII /XXIV Ovula
- Vaginal-Ovula mit Vitamin D und Estriol
Rp. 0,5mg Estriol
Vitamin D 12.500 I.E.
Neutralöl, Adeps solidus ad 2,0g; m.f. ovula
XII/XXIV Ovula
In dieser Dosierung nicht zur Dauertherapie geeignet.
- Vaginal-Ovula mit Vitamin D und Natürlichem Progesteron
Rp. Progesteron nat. 90 mg
Glutathion 50 mg
Vitamin D 12.500 I.E.
Neutralöl, Adeps solidus ad 2,0 g; m.f.
XII/XXIV Ovula
- Vaginalovula mit Vitamin D und Calendula
Rp. Vitamin D 12.500 I.E.
Calendulaöl 0,6g
Adeps solidus ad 2 g;m.f. Ovula
XII/XXIV Ovula
Über den Autor
Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing ist Frauenarzt mit der Spezialisierung Umweltmedizin, Endokrinologie, Onkologie und Immunologie. Er leitet das Umweltmedizinische Therapiezentrum am Dom in München. Schulte-Uebbing war mit Prof. Dr. Volker Zahn einer der ersten Ärzte, denen von der Ärztekammer die Zusatzbezeichnung Umweltmedizin verliehen wurde. Vor über zwanzig Jahren (1988) fingen Zahn und Schulte-Uebbing an der T.U. München mit den ersten Umweltmedizin- Vorlesungen an. Schulte-Uebbing ist Umweltmedizinischer Gutachter, Autor medizinischer Fach- und Lehrbücher und international gefragter Referent. Er hält regelmäßig Vorlesungen und hat seit 2007 eine Professur.
Adresse: Weinstr. 7A, D – 80333 München (AM MARIENPLATZ), Tel. 0049- 89- 2996550049- 89- 299655
e-mail: info@prof-schulte-uebbing.de
Liebe Frau Professor Dr. Gerhard,
da ein mikrobiologischer Abstrich einen “minimalen bakteriellen Befund“ ergab, verschreibt mir meine Ärztin Gynoflor 2x pro Woche über einen Zeitraum von 3 Wochen.
Die im Beipackzettel genannten Nebenwirkungen schrecken mich ab. Ich bevorzuge den naturheilkundlichen Weg – soweit sinnvoll. Kann ich dem bakteriellen Befund auch z.B.
mit dem Majorana Vaginalgel von Wala zu Leibe rücken? Und das Scheidenmillieu mit
Milchsäurebakterien wie z.B. Döderlein wieder ins Gleichgewicht bringen? Gerne nutze ich auch Rosenölzäpfchen mit Rotklee ( nach M. Madeisky ) um der altersbedingten Trockenheit gegenzusteuern ( ich bin 52 ) .
Oder kann ich Gynoflor bedenkenlos verwenden?
Ich bin heute mit Freude auf Ihr Netzwerk Frauengesundheit gestoßen und wäre für einen Ratschlag sehr dankbar.
Mit herzlichen Grüßen, Florentine
Liebe Florentine,
Gynoflor ist ein gutes und natürliches Produkt, was Sie bedenkenlos verwenden können. Es enthält neben den natürlichen Milchsäurebakterien Estriol, ein gutes natürliches Estrogen, das man sogar bei Brustkrebsrisiko nehmen darf. Natürlich können Sie auch die von Ihnen vorgeschlagenen Produkte versuchen. Viele Grüße
Sehr geehrte Frau Dr. Gerhard,
ich habe Ihre Seite aus Zufall entdeckt und bedanke mich für Ihr wirklich gutes Forum.
Meine Frauenärztin brachte mich auf die Idee, dass ich die Entzündung auch mit Vitamin D behandle. Daraufhin begab ich mich auf die Suche nach Informationen.
Ich muss meine HPV Infektion seit Jahren haben, inzwischen ist sie gut zwei Jahre bekannt. Letztes Jahr hatte ich 3D, nun ist es 4a-p und ich werde in den kommenden Tagen operiert. Im Krankenhaus hat man sehr verhalten auf meinen Vorschlag mit Vitamin D reagiert und mir im Nachklapp gesagt, dass man nicht wirklich davon etwas hält.
Eine sehr liebe Apothekerin meinte, dass ich gut beraten werden muss, da ich a) seit Jahren unter schwerem Vitamin D Mangel leide (immer wieder nur der Labor-Mindestwert, oft trotz der Substituierung) und in meiner Familie viel hormoneller Krebs vorkam. Ich selbst nehme seit Jahren Hormone und wollte diese gerne Anfang nächsten Jahres absetzen, wenn es mir gesundheitlich besser geht. Die Apothekerin wies darauf hin, dass das Vitamin D Zellen auch „negativ“ anregen kann, deshalb wäre die ärztliche Begleitung so wichtig.
Ich interessiere mich primär für die Vaginalovula mit Vitamin D und Calendula.
Was kann ich nun tun? Wie gehe ich vor? Halte ich mich an den Rat der niedergelassenen Ärztin und versuche es einfach? Warum ist die Ärztin im Krankenhaus einfach pauschal dagegen?
Da ich für die Herstellung der Ovula sowieso auf ärztliche Rezepte angewiesen wäre, komme ich ja auch um eine Begleitung nicht umhin. Haben Sie weitere Ratschläge für mich?
Danke für all Ihre Mühe und den so fürsorglichen Austausch auf Ihrer Seite.
Viele Grüße
liebe Sarah,
da Sie jetzt ja am Muttermund operiert werden, brauchen Sie die Scheidenzäpfchen nicht mehr. Aber unabhängig davon müssen Sie natürlich Ihren Vitamin-D-Spiegel anheben. Es ist durchaus möglich, dass Ihnen auch andere Vitamine oder Mineralstoffe/Spurenelemente fehlen. Das sollten Sie von einem Arzt für Naturheilkunde überprüfen lassen. Wenn Ihr Vitamin-D-Spiegel nicht ansteigen will, nehmen Sie entweder das falsche Präparat oder zur falschen Zeit oder leiden unter einer chronischen Entzündung. Informieren Sie sich über die richtigen Vitamin-D-Produkte und die individuelle Dosierung, bspw. hier. Gute Besserung!
Hallo Frau Dr.
Ich lese hier von vielen verschiedenwn Pap Abstrichen. II bzw. III Stufe, 3d etc.
Was ist hier gemeint? Ist das der normale jährliche PAP Abstrich, denn eine Frau machen sollte. Muss ich meiner Ärztin sagen welchen Abstrich sie machen soll? Ich habe bis jetzt immer die jährlich Kontrolle gemacht. Muss ich bei der nächsten Untersuchung sagen, dass sie speziell etwas kontrollieren soll? Oder werden die anderen Abstriche erst gemacht, wenn der erste nicht in Ordnung ist? Ich habe ja bisschen Angst HPV viren zu haben und dadurch Krebs zu bekommen, wie ich schon mal geschrieben habe.
Lg
Liebe Sandra,
Keine Angst, das ist alles nur ein und derselbe Vorsorgeabstrich. Die Stufen 2,3 usw. sind nur die Ergebnisse bei der Auswertung. Sie sollten vor HPV-Viren nicht mehr Angst haben als vor Schnupfenviren, denn ein gesundes Immunsystem wird mit beidem fertig! Alles Gute
Sehr geehrte Frau Prof. Gerhard,
Ich leide ebenfalls an wiederkehrenden Vaginosen, mal bakterieller Genese, mal Hefen (c. Albicans und C. Krusei). Seid Kurzem habe ich dazu das Ergebnis Pap IIID1 und HPV high Risk.
Ich habe mir aufgrund dieses tollen Chats und Ihrer darin vorkommenden Empfehlungen die D2K3 Tropfen von Dr. Jacobs bestellt. Meinen aktuellen Vitamin D Wert kenne ich zwar nicht, weiß aber aus Erfahrung der letzten Jahre das mein Wert gerade in den Wintermonaten immer sehr niedrig war.
Meine Frage: reicht eine tägliche Zufuhr von 3-4 Tropfen oral aus, oder müssen zwingend vaginale Zäpfchen zugeführt werden, um das Pap- Ergebnis positiv zu beeinflussen?
Würde da wegen meiner „Baustelle“ ungern ständig Zäpfchen verwenden.
Frauenmanteltee, Kanne Brottrunk und Vitamin C nehme ich täglich.
Außerdem würde ich gern Ihre Meinung zu der Impfung gegen HPV bei erwachsenen Frauen mit Virusnachweis erfahren. Hierzu liest man im Netz, auch von einschlägigen Fachleuten, total unterschiedliches.
Über eine Antwort freue ich mich sehr!
Viele Grüße
Sanne
Liebe Sanne,
meiner Erfahrung nach kommen Vaginosen gehäuft vor, wenn ein Östrogenmangel besteht (falsche Antibabypille, schlechte Ernährung, Vitamin-D-Mangel nur als Beispiele). Von daher wäre eine Kombination mit Scheidenzäpfchen, die Vitamin D (auch wenn Sie Vitamin D schlucken, können Sie mit den Scheidenzäpfchen nicht überdosieren) und Östrogen enthalten nicht schlecht. Da ich Ihren Vitamin-D-Spiegel und Ihr Körpergewicht nicht kennen, kann ich zur Dosierung der Tropfen nichts sagen. Von der HPV-Impfung halte ich persönlich nichts. Stress-Reduktion fehlt noch bei Ihren Therapien! Alles Gute!
Sehr geehrte Frau Dokter,
ich kann mit Bezug zu meinem Kommentar vom 28.07.2017 etwas sehr Schönes berichten: Meine HPV-Infektion ist besiegt, mein PAP hat sich auf Pap II a minimiert; dies wohl infolge der Vitamin-D-Kur und anderer Maßnahmen(Grünteeextrakt, Selen, Zink, Globuli, gesunde Ernährung usw.)! *freu*
Ich würde gerne wissen, weshalb genau Sie nichts von der HPV-Impfung halten? Man liest viel von Gegnern allgemein, aber nicht speziell, warum erwachsene Frauen sich nicht impfen lassen sollten. Mein Frauenarzt rät mir nach überstandener Infektion nun zur Impfung und ich bin zwiegespalten. Eine Re-Infektion wäre schrecklich für mich! Vielen Dank
Liebe Sissi,
es gibt viele verschiedene HPV-Stämme, gegen die nicht alle geimpft werden kann. HPV ist nur eine mögliche Ursache, die an der Gebärmutterhalskrebsentstehung beteiligt sein kann, viel wichtigere Faktoren sind Rauchen und schlechte Ernährung. Studien, die zeigen, dass die Impfung vor Krebs schützt, gibt es nicht. In Deutschland sind die Krebsvorsorgeuntersuchungen so gut, dass keine Frau an Gebärmutterhalskrebs sterben muss, wenn sie die Vorsorge wahrnimmt. Weitere Gründe finden Sie in diesem Artikel zusammengestellt. Alles Gute!
Hallo Frau Prof. Gerhard,
ich habe leider nicht herausfinden können, wie ich Ihnen eine Frage stellen kann, deswegen benutze ich das Feld „Kommentar.“
Bei mir wurde eine unspezifische chronische Entzündung der Blase durch eine Biopsie festgestellt. Kann ich darauf die Grünteekapseln von Tigovit verwenden?
Ich habe außerdem ein Vitamin D Mangel.
Da ich aber eine Thromboseneigung mit Faktor V Leiden Mutation Heterozygot habe und ich gelesen habe, dass man Vitamin D immer in Kombination mit Vitamin K einnehmen sollte, da es wohl sonst den Knochen schadet, frage ich mich: Könnte ich die Kombination Vitamin D und K problemlos einnehmen?
Vielen lieben Dank.
Liebe Andrea,
Natürlich können Sie sehr gut Vitamin D in Kombination mit Vitamin K einnehmen. Da die Grünteekapseln Tigovit eine starke antioxidative Wirkung haben, könnten sie für die Blase auch hilfreich sein, meines Wissens gibt es dazu bisher keine Studien. Wichtig für die Schleimhäute sind Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine, so dass Sie entsprechende Nahrungsergänzungen nehmen sollten. Wenn Sie postmenopausal sind, sollten Sie Östriol vaginal einführen. Alles Gute!
VITAMIN-D BEI PAP 4A ?
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Liebe Frau Dr. Gerhard,
lieber Herr Dr. Schulte Uebbing,
ich habe gerade dieses gelesen.
Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit und die Zeit die Sie sich für den Artikel und die Beantwortung der Fragen hier nehmen.
Meine Frau (27 Jahre) hat letzte Woche ein PAP 4A Resultat vom Frauenarzt erhalten.
Sie hat allerdings auch starken Vitamin D Mangel, sodass Ihr von einem anderen Arzt bereits hochdosiertes Vitamin D verschrieben wurde.
Leider hat sie das Vitamin D nicht eingenommen.
Am Montag 11. September hat meine Frau nur einen Termin zur Konisation im Krankenhaus Bad Soden.
Wir ziehen am 14. September für einige Zeit nach Toronto/Kanada, sodass der Frauenarzt den so zeitigen OP-Termin empfohlen hat um alles noch hier in Deutschland abwickeln zu können.
Würden Sie hier eine alternative Behandlungsmethode empfehlen oder ist die Konisation bei PAP 4a trotz Vitamin-D Mangel Ihrer Meinung nach die richtige Behandlung?
Herzliche Grüße
Manuel
Lieber Manuel,
Da stecken Sie ja ziemlich unter Druck. Leider kann ich Ihnen auch nicht sagen, ob sich im Fall Ihrer Frau der Abstrich mit Vitamin D normalisieren ließe. Da Sie nach Kanada ziehen und ich weiß, dass es dort häufig schwierig ist, die in Deutschland gewohnte medizinische Versorgung zu bekommen, würde ich mich der Meinung Ihres Arztes anschließen und vorsichtig operieren. Alles Gute!
Sehr geehrte Frau Doktor,
da das Vigantol-Öl ein Rezept erfordert und ich bislang Schwierigkeiten habe, meine Ärztin davon zu „überzeugen“, frage ich mich, ob das von Ihnen ebenfalls empfohlene VitaminD3K2-Öl von Dr. Jacobs’s sich für die Tamponvariante eignet? Wenn ja, wieviele Tropfen sollten auf den Tampon gegeben werden? Auch zehn? Oder eignet es sich nur für die orale Einnahme?
Derzeit verwende ich Vagi C, Teebaumöl – und Rosenholzölzäpfchen im Wechsel. Sollten diese während der VitaminD- Kur, die man ja laut Artikel 3 mal die Woche anwenden soll, außen vor bleiben oder kann ich in den Vitamin D-freien Tagen damit fortfahren?
Ich möchte meine Werte (PapIIID1 und CIN 1) verbessern und ebenso Scheidenpilz wie -vaginose vorbeugen, an denen ich wiederkehrend leide.
Vielen Dank für die Auskunft.
Liebe Sissi,
viel wichtiger als das Vitamin D in der Scheide ist der Blutspiegel von Vitamin D. Lassen Sie Ihren 25OH-Vitamin-D-Spiegel messen und nehmen Sie dann die D3K2 Tropfen ein. Als Scheideninfektionsprophylaxe ist ein gesunder Darm und eine Ernährung mit vielen Vitalstoffen am besten. Die Lokalbehandlung, die Sie zur Zeit machen, ist prima, bei Scheidenpilzen besser ohne Vitamin C
Liebe Frau Dr. Gerhard,
vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre Hinweise.
Ich habe nächste Woche eine Termin bei einem Allg.mediziner mit Schwerpunkt „Naturheilkunde“ und werde diesen bitten, den Vitamin-D-Spiegel und ggf. weitere Werte zu testen und mich auch hinsichtlich der Ernährung/Darmsanierung zu beraten. Ich möchte zuvorderst mein Immunsystem stärken, da mich die Nachricht über CIN 1 schockierte. Habe seit einigen Jahren bereits HPV (high-risk) und scheinbar wird mein Immunsystem nicht fertig damit (der Test der Cytoactiv-Färbung fiel leider negativ aus!). Neben oraler Einnahme von Vitamin-D interessiert mich die von Dr. Schulte-Uebbing empfohlene vaginale Therapie, die ich gerne in meine Rosenöl/Teebaumölkur integrieren möchte, in der Hoffnung, dass meine Pap-Veränderung zurück geht. Ich nehme derzeit die regenerierenden Vaginalzäpfchen der Eversbusch-Apotheke in München, die hier im Forum bereits einmal angesprochen wurden: http://www.eversbusch-apotheke.de/index.php?page=produkt&show=vagzaepf.
Diese soll man anfänglich 2 Wochen lang täglich anwenden, danach mit 2 bis 3 Zäpfchen pro Woche fortfahren. Kurdauer 4-8 Wochen.
Ich habe nun meine Frauenärztin überzeugen können, mir das Rezept für die Vitamin-D-Zäpfchen auszustellen. Daher gezielt noch mal die Frage, ob es Wechselwirkungen geben könnte bei paralleler Verwendung (natürlich nicht gleichzeitig).
Ich hoffe sehr, einer Konisation entgehen zu können und möchte auch lokal etwas tun. Bisher hat mir kein Arzt geraten, gezielt mein Immunsystem zu verbessern. Erst intensive Recherche in Foren gab mir Hoffnung. Mein Immunsystem soll endlich gegen den HPV arbeiten:(
Lieben Gruß, Sissi
Liebe Sissi,
kein Problem, negative Wechselwirkungen sollte es meiner Erfahrung nach nicht geben.Gute Besserung!
Vaginalovula mit Vitamin D und Calendula
Rp. Vitamin D 12.500 I.E.
Calendulaöl 0,6g
Adeps solidus ad 2 g;m.f. Ovula
Ist das die Menge für 1 Ovula oder für XII ?
Was bedeutet Adeps solidus ad 2 g. Ist 2 Gramzu nicht zu wenig für XII Ovula?
LG
Liebe Sonja, habe ich schon früher erklärt, fragen Sie Ihre Apotheke.
Guten Tag und Hallo,
Bitte bitte entschuldigen Sie den folgenden längeren Text….
so langsam weiß ich nicht mehr weiter,
da ich verschiedene Meinungen von Ärzten bekommen habe bzgl. HPV und dessen Heilung. Ist es richtig, dass eine High Risk Infektion unheilbar ist? Kann es lediglich nur vom Immunsystem oder anderen Maßnahmen in Schach gehalten werden? Im Internet liest man auch immer unterschiedliche Meinungen; die einen sagen z.B., dass eine Konisation i.d.R. auch gleichzeitig eine Therapie und Heilung ist, andere wiederum hatten, trotz Konisation, ein Rezidiv und mussten sich einer Total-OP unterziehen.
Bin total verunsichert und verängstigt deshalb. Ich hatte vor zwei Monaten einen Pap 3d1 und HPV High Risk positiv. Drei Wochen später wurde auf meinen Wunsch eine Konisation Bon meinem Gynäkologen gemacht und es wurde alles im Gesunden entfernt, aber es war schon CIN 2. Nun sagte ein Urologe zu meinem Mann und mir, man könnte nicht von sowas geheilt werden und müsste ein Leben lang engmaschig kontrolliert werden. Ist das wirklich so oder scheiden sich da die Geister bzw. Meinungen? Dann würden sich ja wahrscheinlich immer wieder Dysplasien bilden und irgendwann sind doch operative Möglichkeiten ausgeschöpft, nicht wahr? Müsste man dann mit Chemo und Bestrahlung weitermachen?
Ich würde ganz gerne auch das Vitamin D vaginal ausprobieren, um vielleicht den Viren den Garaus zu machen. Könnte man z.B die Vitamin D Öl Tropfen mit Multigyn Actigel o.ä. vermengen und mittels Aplikator vaginal einführen oder geht das nur in Form von Zäpfchen? Welche Dosierung bräuchte man täglich vaginal?
Bitte ganz dringend um einen Rat deshalb und weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich dem Urologen, meinem Gynäkologen oder Dr. Google glauben soll. Werde diese Woche 40 Jahre alt und bin nur noch traurig. :(
Vielen vielen Dank schon mal im Voraus!
Liebe Biggi,
es tut mir sehr leid, dass Sie so verunsichert werde und das Vertrauen in die Heilkraft Ihres Körpers verlieren! Es ist ganz dummes Zeug, dass Sie nicht gesund werden können! Lassen Sie sich die Zäpfchen machen, und experimentieren Sie nicht mit neuen Kombinationen herum. Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel im Blut messen und schlucken Sie Vitamin D. Nehmen Sie hochkonzentrierten Grünteeextrakt ein (Tigovit) und sanieren Sie Ihren Darm. Reduzieren Sie Ihren Stress, ernähren Sie sich gesund. Dann haben Sie in einem Jahr dieses Thema vergessen. Alles Gute!
Hallo alle zusammen
Ich leide seit 6 Jahren unter einer BV.
Habe zich Antibiotiker und aufbaukuren probiert.In der Apotheke gibt es nichts mehr was ich ausprobiert habe und zwar immer gleich fünffach sechsfach oder mehr.Nach dem meine 4. Gyn auch nichts mehr für mich tun konnte habe ich es aufgegeben,und gehe deshalb auch seit 2 Jahren zur keiner Gyn mehr.Da ich aber immer noch auf der Suche bin bin ich auf diese Seite gestolpert.Nun meine Frage ist,ist dieses Vitamin D Öl verschreibungspflichtig ? Was könnte ich mir selbst zu legen was mir helfen kann?
Liebe Lara,
ja, das müssen Sie verschreiben lassen. Viel wichtiger als die lokale Therapie ist aber der Vitamin-D-Blutspiegel und der Wiederaufbau einer gesunden Darmflora. Alles Gute!
Guten Tag FRau Gerhard
seit ich vor 2 JAhren Ihre Seite gefunden habe und ich durch PAP3 2-3 mal wöchentlich die Ovula mit 7500 i.E eingeführt habe, ist mein Abstrich TOP. Seit 1 Jhr nehme ich die Ovula prophylaktisch wöchentlich 1 mal.
Da ich für diese Höhe immer ein Privatrezept brauche, wollte ich Sie fragen, ob es sinnvoll ist, die Dosis der Ovula zu reduzieren? Die Dame in der Apotheke meinte, wenn es auf 5000 I.E. reduziert wird, ist es ohne Rezept möglich.
Was meinen Sie ? Als vorbeugende Maßnahme eine Ovula mit 5000 i.E pro Woche ausreichend?
Meine Frauenärztin schreibt sie mir auf Wunsch auf, aber nicht auf kompletter Überzeugung :-)
Eine andere FRage: Ich nehme in den Wintermonaten 1 Tropfen Vitamin D Oel täglich , da ich kaum Tageslicht erfahre.
Meine Ärztin meint, das die Ovula für den ganzen Körper ausreichend wäre, da es auch in den Körper gelangt? Ich frage mich aber ob das korrekt ist, da doch die Ovula dierekt in der Scheide wirken?
Liebe Kathrin L.,
Ich würde sagen, dass Sie das Vitamin D nicht mehr für die Scheidenbehandlung benötigen, dass Sie aber dringend Ihren Gesamt-Vitamin-D-Spiegel verbessern müssen. Das Vitamin D in der Scheide bringt nicht genug für den ganzen Körper, das hat Prof. Schulte-Übbing gemessen. Einen Tropfen Vitamin D zu schlucken, der normalerweise 800 IE Vitamin D enthält, ist für einen Erwachsenen viel zu wenig. Da wir nur eine Krankenkasse und keine Gesundheitskasse haben, bleibt uns nichts anderes übrig, als die „gesunden Medikamente“ selber zu bezahlen. Ich empfehle deshalb gerne die Vitamain D3K2 Tropfen von Dr. Jacobs, die eine hervorragende stabile Qualität und einen niedrigen Preis haben. Und da wir K2 brauchen, um den Knochen gut aufzubauen, würde ich das immer kombinieren. Wenn Sie genau wissen wollen, wieviel Vitamin D Sie brauchen, sollten Sie einmal den 25OH-Vitamin D-Wert im Blut messen lassen. Lesen Sie dieArtikel, die ich verlinkt habe, dann können Sie sich sehr gut selber weiterhelfen. Alles Gute!
Vielen DAnk Frau Dr. Gerhard
ich habe ehrlich gesagt Angst mit den Ovula aufzuhören. Würde es gerne provilaktisch dauerhaft einführen. Welche Dosierung würden Sie empfehlen ?
Das Öl was ich nehme hat 1000 i.E und laut Anweisung alle 2 Tage ein Tropfen. Ich nehme aber jeden Tag einen.
Ich werde mir den Spiegel mal überprüfen lassen. Hatte ich schon mal gemacht, vor 2 JAhren November und da war er laut Ärztin grenzwertig , aber noch akzeptabel. Nehme aber seit dem das Öl.
Ihr empfohlenes Öl werde ich mir zulegen, weil da ja das K2 auch gleich mit dabei sit. Danke für die Info. LG
Liebe Kathrin,
dann nehmen Sie ruhig die 5.000IE für die Scheide. Und wenn ein Arzt sagt, der Vitamin-D-Wert ist grenzwertig, dann bedeutet das für mich: er ist deutlich zu niedrig! Alles Gute!
Vielen Lieben Dank Frau Dr. Gerhard und ein schönes Osterfest
Sehr geehrte Frau Dr. Ingrid Gerhard, ich habe PAP IVa-p. Da hilft kein Öl oder Zäpfchen oder? Mir wurde eine Konisation empfohlen, aber mir ist nicht Wohl bei der Sache. Mfg Lisa
Liebe Lisa,
Da muss ich Ihnen auch eine Konisation empfehlen, ist aber nichts, wovor Sie Angst haben müssten! Alles Gute!