Lebensstiländerungen, Bewegung und besondere Pflanzeninhaltsstoffe schützen vor chronischen Entzündungen und ihren Folgen.
Können Sie sich vorstellen, dass es zwischen Zahnfleischbluten und einem Herzinfarkt, einer Zahnfleischentzündung und einem Schlaganfall, einer Sportverletzung und der Alzheimer Erkrankung oder einem Infekt und Krebs einen Zusammenhang gibt? Was zunächst provokativ klingt, hat vermutlich tatsächlich einen berechtigten Hintergrund, denn die genannten Ereignisse und Erkrankungen haben eine gemeinsame Schnittstelle: die Entzündungsreaktion. Diese steht im Verdacht, an der Entstehung chronisch-degenerativer Krankheiten mitbeteiligt zu sein.
Akute Entzündung, wichtiger Teil des Heilungsprozesses
Nahezu jeder von uns hat das schon einmal erlebt: man schneidet sich in den Finger und sofort schießt das Blut aus der Wunde. Schließlich kommt die Blutung wieder zum Stillstand. Die verletzte Haut wird durch die Bildung von neuem Gewebe irgendwann wieder geschlossen.
Was eigentlich nach einem banalen Vorgang aussieht, ist in Wirklichkeit ein hochkomplizierter Vorgang, welcher der Schadensbegrenzung und der Reparatur dient. Ein wichtiger Teil dieses Reparatursystems ist dabei die körpereigene Abwehr, die durch das verletzte Gewebe mobilisiert wird und die Entzündung auslöst. Durch die rasch einsetzende Blutung werden Bakterien und andere Keime weggespült, noch bevor sie über den Blutstrom in den Körper gelangen und dort eine Infektion hervorrufen können.
Jedoch begnügt sich die Körperpolizei damit nicht. Es startet das Entzündungsprogramm mit den
5 klassischen Zeichen: Rötung, Überhitzung, Schwellung, Schmerzen, eingeschränkte Funktion.
Mit dem Blut werden weitere Immunzellen in das Wundgebiet geschickt, um die eventuell noch vorhandenen Keime unschädlich zu machen und die Zelltrümmer zu beseitigen. Durch die einsetzende verstärkte Durchblutung rötet sich die Haut und erwärmt sich im Bereich der Wunde. Schließlich erhöht sich die Durchlässigkeit der Wände der kleinen Blutgefäße, um den Durchtritt weiterer Abwehrzellen zu ermöglichen.
Es bildet sich vermehrt Flüssigkeit und das Gewebe schwillt an – ein verletzter Knöchel wird beispielsweise dadurch dick. Die Schwellung wiederum kann aber auf die empfindlichen Nervenenden in der Haut drücken, wodurch sich der Schmerz dazu gesellt. So ist die Entzündung insgesamt ein komplizierter Prozess, der in unserem Körper als Antwort auf einen Reiz eingeleitet wird. Als Reize können Keime, Verletzungen (z. B. Knochenbrüche), extreme Kälte oder Hitze oder körperfremde Eiweiße (Allergene) dienen.
Chronische Entzündungen begünstigen Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz und Krebs
Normalerweise kommt eine solche akute Entzündungsreaktion nach vollendeter Heilung wieder zum Erliegen. Allerdings können – völlig unbemerkt – kleine „Schwelbrände“ im Körper zurückbleiben, die langfristig erhebliche Schäden verursachen und Krankheiten begünstigen können. In diesem Fall spricht man von den sog. „niedriggradigen“ Entzündungen, die sich nicht durch die klassischen Entzündungszeichen zu erkennen geben.
Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall
So weiß man inzwischen beispielsweise, dass die Veränderungen in den Blutgefäßen, die zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen, viel mit diesen vor sich hin schwelenden, entzündungsbedingten „Brandherden“ zu tun haben und die „klassischen Risikofaktoren“ (z. B. erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Rauchen, Übergewicht) nicht für alle Herz- Kreislauftode verantwortlich gemacht werden können.
Beispiel Krebs
Auch Krebserkrankungen werden mit entzündlichen Prozessen in Verbindung gebracht, denn Botenstoffe, die speziell bei Entzündungen freigesetzt werden, können das Überleben von Tumorzellen, die tagtäglich in unserem Körper entstehen, erleichtern. Sie sorgen dafür, dass die Körperpolizei die Krebszellen weniger gut aufspüren kann.
Beispiel Nerven- und Stoffwechselkrankheiten
Auch bei Nerven- und Stoffwechselkrankheiten (z. B. Diabetes mellitus) vermutet man die Beteiligung von solchen Entzündungs-Botenstoffen.
Achten Sie auf einen „entzündungshemmenden“ Lebensstil
Um sich vor den „niedriggradigen“ Entzündungen zu schützen, kann man einige Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Vorsichtsmaßnahmen
- Beispielsweise sollte bei Sportverletzungen und Knochenbrüchen unbedingt auf eine ausreichende Heilungszeit geachtet werden. Zu frühes Training kann die „Brandherde“ im Körper fördern.
- Achten Sie auch auf eine regelmäßige und ausreichende Zahnhygiene (Zahnseide benutzen) und den regelmäßigen Gang zum Zahnarzt, denn auch Zahnfleischbluten ist ein Hinweis auf entzündliche Prozesse in der Mundhöhle. In diesem Webmagazin wurde Ihnen vor einiger Zeit von einem Zahnarzt bereits erklärt, warum eine chronische Kieferentzündung, die Kieferostitis, so gefährlich für den Gesamtorganismus ist, bis hin zur Krebsentwicklung.
- Streben Sie ein normales Gewicht an, denn überschüssige Pfunde produzieren entzündungsfördernde Stoffe und erhöhen das Risiko für die „Schwelbrände“.
- Stoppen Sie das Rauchen.
- Vermeiden Sie übermäßigen Stress.
- Gehen Sie sorgsam mit Medikamenten um, die sich auf das Entzündungsgeschehen auswirken können (z. B. Hormone).
Solche Lebensstilfaktoren sollten Sie möglichst vermeiden. Aber glücklicherweise gibt es auch Lebensstilfaktoren, die den Entzündungen ihren Schrecken nehmen. So können Sie Brandherde löschen:
Bewegung
Regelmäßige moderate sportliche Aktivität hilft Ihnen dabei, Entzündungen zu bekämpfen, z. B. Nordic Walking, Wandern, Rad fahren.
Ernährung mit entzündungshemmenden Powerstoffen in speziellen Früchten und Gewürzen
In bestimmten Frucht-, Gemüse- und Gewürzsorten stecken bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe, die Entzündungen entgegenwirken.
Beerenfrüchte
So sind beispielsweise Beerenfrüchte (vor allem die Acai- und die Gojibeere, aber auch Heidel- und Aroniabeeren) empfehlenswert, denn diese Früchte enthalten entzündungshemmende Polyphenole. Diese „Powerbeeren“ bieten zusätzlich einen effizienten Zellschutz. So enthalten diese Früchte etwa 1000 mal mehr Zellschutzstoffe als Zitrusfrüchte (z. B. Orangen).
Rote Weintrauben
Auch Resveratrol, welches z. B. in den Schalen der roten Weintrauben vorkommt, oder OPC (oligomere Proanthocyanidine) können im Kampf gegen Entzündungen hilfreich sein. Resveratrol übt weiterhin – wie man inzwischen aus medizinischen Studien weiß, eine gefäßschützende Wirkung aus und gilt als echte „Antiaging-Substanz“. Sie verlangsamt den Zellstoffwechsel und erleichtert somit den Zellen die Reparaturmöglichkeiten.
Interessant ist die Kombination aus Resveratrol und dem Inhaltsstoff der Gelbwurz – Kurkumin. Dieses „Duo“ hat beispielweise bei entzündlichen Gelenkerkrankungen einen besonders guten entzündungshemmenden Effekt gezeigt.
Kurkumin
Erstaunlich ist die Beobachtung, die an der National University in Singapur gemacht wurde: Dort hat man festgestellt, dass Kurkumin der Entwicklung der Amyloid-Plaques, die zur Alzheimer Erkrankung führen, entgegenwirkt und somit möglicherweise einen Beitrag zur Erhaltung der mentalen Leistungsfähigkeit im Alter leisten kann. Allgemein zeigen Untersuchungen zum Zusammenhang polyphenolreicher Kost und dem Verlust der geistigen Kräfte eine deutliche Schutzwirkung für die Polyphenole. Wer hier auf eine regelmäßige und ausreichende Zufuhr achtet, hat, diesen wissenschaftlichen Studien zufolge, ein geringeres Risiko für die Entwicklung einer Demenz.
Enzyme aus Ananas und Papaya
Gegen den „Entzündungsstress“ können auch pflanzliche Enzyme aus Ananas (Bromelain) und Papaya (Papain) helfen. Diese wirken den „klassischen“ Begleiterscheinungen von Entzündungen (z. B. Wasseransammlungen, Schwellungen) entgegen und haben sich auch bei Sportverletzungen bewährt.
Ausgewählte Gemüse
Schließlich sind auch in Gemüsesorten interessante „entzündungshemmende“ Stoffe enthalten. Besonders empfehlenswert sind Zwiebeln, Knoblauch, Brokkoli und weitere Kohlarten.
Da all die genannten entzündungshemmenden bioaktiven Pflanzeninhaltsstoffe am besten gemeinsam im „Konzert“ arbeiten, ist die breite Vielfalt der Obst-, Gemüse- und Gewürzpflanzen in der Ernährung empfehlenswert. Wem die Beschaffung der genannten Lebensmittel zu mühsam ist, der kann auch auf einen auf Polyphenole standardisierten Aktivkomplex aus Obst, Gemüse, Gewürzpflanzen und pflanzlichen Enzymen (z. B. „plantazym“, auch in der Apotheke) ausweichen.
Aus der Anwendung von Therapeuten kamen inzwischen zahlreiche positive Rückmeldungen. So konnten durch die Anwendung von „plantazym“ die verschiedensten, entzündungsbedingten Erkrankungen (z. B. Zahnfleisch-, Gelenkentzündungen, entzündungsbedingte Leber- und Hauterkrankungen) positiv beeinflusst werden. Ich persönlich – und auch meine Familie- verwenden das Produkt seit Jahren zur Stärkung der Abwehrkraft und Vermeidung von Erkältungskrankheiten.
Entzündungen auf einen Blick: Beispiele von Einflüssen, die „Brandherde“ fördern oder hemmen
Über die Autorin
Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll ist als ernährungsmedizinische Expertin im In- und Ausland seit Jahren bekannt. Seit mehr als 20 Jahren ist sie auf Kongressen und Fortbildungen in der Weiterbildung von Therapeuten aktiv. Sie ist Professorin an der Universität in Braunschweig (Fachbereich Lebensmittelchemie). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Vitalstoffmedizin, Ernährung, Zivilisations – und umweltbedingte Erkrankungen. Mit mehr als 250 Fachartikeln und inzwischen 15 Büchern hat sie sich in der Fachwelt längst einen Namen gemacht und ihr Expertenrat ist auch in TV-Sendungen und im Hörfunk gefragt.
Kontakt
Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll
Gartenweg 20
67157 Wachenheim
Telefon: +49 (0)6322 92280
Fax: +49 (0)6322 620125
mail@prof.drmdoell.de
http://www.prof.drmdoell.de/
Buchempfehlung von der Redaktion
Warum Papaya kühlt und Zucker heiß macht
Neuere medizinische Erkenntnisse zeigen uns, dass ein dauerhafter entzündungsbedingter „Schwelbrand“ Gift für unseren Körper ist und vermutlich einen entscheidenden Anteil an der Entstehung von Herz-, Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes mellitus, Magengeschwüren, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Nervenkrankheiten, wie die Alzheimer Erkrankung, oder Gelenkerkrankungen hat.
In diesem Buch wird allgemeinverständlich über die revolutionären neuen medizinischen Zusammenhänge zwischen Entzündungen und chronischen Erkrankungen aufgeklärt und Strategien zur Vermeidung und Bekämpfung solcher entzündungsbedingter „Brandherde“ aufgezeigt. Erfahren Sie in diesem Buch, welche Einflüsse (z. B. Übergewicht) und welche Nahrungsfaktoren als „Brandzünder“ fungieren und den Entzündungsstress auslösen und wie wir durch die richtige Auswahl an Lebensmitteln und einen „entzündungshemmenden“ Lebensstil den Kampf gewinnen und die Feuerschlacht besiegen können. Die Empfehlung für bestimmte, im Detail besprochene Lebensmittel sowie ein umfangreicher Rezeptanteil für eine „antientzündliche“ Kost runden diesen Ratgeber ab.
Und was können Sie als Hilfe gegen chronische Entzündungen empfehlen? Dann schreiben Sie doch für unsere Leserinnen von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar!
Sehr geehrte Frau Prof. Gerhard,
ich leide seit Jahren unter Blasenentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen. Die Blasenentzündungen habe ich z.Zt. sehr gut im Griff. Ich bin auch zusätzlich im Moment in Behandlung bei einem Arzt, der Neuraltherapie durchführt. Sowohl meine Nasennebenhöhlen und Blase werden gespritzt. Nun wurde beim HNO-Arzt festgestellt, dass ich eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung habe. Mir wurde Nasonex verschrieben. Das Antibiotikum habe ich abgelehnt. Bin froh, dass ich seit über einem Jahr davon befreit bin.
Manchmal kommt mir aber der Gedanke, dass ein Zusammenhang zwischen Blase und Nasennebenhöhle besteht. Ich würde gerne diese chronische Nasennebenhöhlenentzündung auch noch in den Griff bekommen. Haben Sie einen Rat auf naturkundlicher Basis?
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Herzliche Grüße
Andrea
liebe Andrea,
prima, dass Sie schon so schön weitergekommen sind. Was ich immer sehr hilfreich finde, sind die Nasenspülungen zweimal am Tag mit Emsersalz. Außerdem jeden Morgen das Ölkauen (ich nehme Kokosöl). Dann natürlich den Darm behandeln, vielleicht reicht sogar schon, regelmäßig Kanne Brottrunk zu trinken. An die psychische Komponente denken (bspw. was macht mich verschnupft?). Mit der TCM lassen sich sehr gut gleichzeitig Nasennebenhöhlen und die Blase harmonisieren. Alles Gute!
Vielen herzlichen Dank für diesen ausführlichen Artikel.
Ich habe nun des öfteren gelesen dass man zur Vorbeugung auch täglich einen Löffel Kurkuma zu sich nehmen kann.
Ist das Ihrer Meinung nach sinnvoll, oder auf Dauer schon wieder zuviel für den Körper?
Liebste Grüße
Michi
Liebe Michi,
ob das ausreichend ist, wird von Fachleuten bezweifelt, da Kurkumin am besten mit Fett aufgenommen wird und die Konzentrationen der heilsamen Inhaltsstoffe nichthoch genug sind. Hier ein wichtiger Artikel zu Curcumin.Viele Grüße
Liebe Frau Dr.Gerhard,
Heute geht es mir um eine Parodontose-Behandlung, die bei mir vorgenommen werden soll.
Was muß ich dabei beachten ?
-im Vorfeld der Behandlung
-im Nachhinein der Behandlung
Ich bekomme sehr schnell Zahnstein, z.B. nach einer professionellen Zahnreinigung sind die ersten Stellen schon nach 2 Monaten.
(ernähre mich vegetarisch)
(Meine Mundpflege-Programm:
1. Ölziehen mi Kokosöl, dann Zähneputzen mit Meridolzahnpasta und Meridol/weiche Zahnbürste 2. nach dem Frühstück meist nochmal Zähneputzen 3. nach dem Mittagessen: Zwischenraumbürste, Zahnseide, Zähneputzen, Munddusche 4. nach dem Abendessen: Zwischenraumbürste, Zahnseide, Zähneputzen, Munddusche, dann Meridol-Spülung
(Eine Sonicare-Schallbürste hab ich auch, trau mich aber nicht so recht dran)
Danke im Vorraus für Ihre Antwort
Mit herzlichen Grüßen
Susanne
Liebe Susanne,
Oft wird Zahnstein mit Zahnverfärbungen verwechselt. Die verfärbungen kommen durch Kaffee, Schwarztee, Rotwein, Gemüse zustande und sehen zwar nicht schön aus, sind aber ungefährlich. Der Zahnstein entwickelt sich aus Belägen, die mit Bakterien besiedelt werden und in die anorganische Stoffe eingelagert werden, besonders häufig in der Nähe der Speicheldrüsen-Ausführungsgänge. Googeln Sie mal Meridol. Ich weiß, dass die Zahnärzte Meridol empfehlen, Codecheck hat die Inhaltsstoffe bewertet, einer davon schädigt die Barrierefunkton der Haut, nicht gerade gut bei Parodontitis. Außerdem wird die gesunde Mundflora durch die zu intensive Benutzung von Meridol geschädigt. Auch von Fluor halte ich nichts, wie Sie in diesem Artikel lesen können. Suchen Sie sich mal eine Alternative. Auch wenn Sie Vegetarierin sind, ist offensichtlich Ihre Ernährung nicht optimal mit Vitalstolffen „gesättigt“. Hypo-a hat eine Studie mit Nahrungsergänzungen zur Parodontits gemacht. Laden Sie sich die Broschüren mal runter. Ich kenne den Zustand Ihrer Zähne nicht, aber wenn nicht allerhöchster Alarm ist, würde ich erst das itis-protect-Programm machen, dann erholt sich die Schleimhaut und, falls noch erforderlich, kann viel schonender operiert werden. OP-begleitend immer Arnica, am besten gleich von einem Arzt für Naturheilkunde begleiten lassen. Gute Besserung und berichten Sie mal, was Sie erlebt haben.
Hallo,
wer kann mir sagen,ab welchem CRP Wert vermutlich eine sogenannte Schwelbrandentzündung vorliegt?
Mein CRP ist 2,5 . Früher hatte ich 1,5.
Lieben Dank für eine Antwort,
Petra
Liebe Petra,
Sie schreiben nicht, mit welcher Methode der CRP-Wert bestimmt wurde und warum. Unter 6mg/dl ist er immer normal, auch wenn der Wert von 1,5 auf 2,5 „angestiegen“ sein sollte. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. alles Gute!
Ich brauche dringend Rat wegen meiner Borreliose mit den geschwollenen Händen. Ich nehme nun schon antibiotika, aber es wird vielleicht langsam besser. Werwiess Rat?
Liebe Monika,
da sind Sie auf der falschen Seite. Geschwollene Hände können alles bedeuten. Antibiotika Therapie abwarten und sonst wieder zum Arzt und eventuell zweite Arztmeinung einholen. Hilfe können Sie in diesem Fall nicht über das Internet bekommen. Gute Besserung!