Das Risiko von Hormonspiralen wird unterschätzt. Nur etwa die Hälfte der Anwenderinnen nutzen wegen der Nebenwirkungen die vorgeschriebene Liegezeit aus.
Von vielen FrauenärztInnen wird die Hormonspirale (Mirena oder Jaydess) als „der Mercedes“ unter den Verhütungsmitteln beworben. Diese wirke nur lokal und sei sehr niedrig dosiert. Außerdem sei sie gut verträglich und habe (fast) keine Nebenwirkungen. Frauen, die sich darauf einließen, haben schon böse Überraschungen erlebt. Denn alle diese Werbeargumente sind falsch.
- Eine lokale Wirkung ist physiologisch unmöglich.
- Niedrig dosiert? Die Mirena Hormonspirale gibt täglich so viel Gestagen ab wie 2-6 Minipillen.
Nicht verwunderlich, dass die Frauen daher mit einer großen Zahl an Nebenwirkungen rechnen müssen. Der Beipackzettel wird nur äußerst selten ausgehändigt (was eigentlich verpflichtend ist für die FrauenärztInnen), und daher kann der Zusammenhang oft zunächst nicht hergestellt werden.
Nebenwirkungen
Mirena Beipackzettel
Die im Beipackzettel aufgeführten Nebenwirkungen zu Mirena reichen von Akne bis Zysten.
Sehr häufig sind:
Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schmerzen im Becken, Veränderung des Blutungsmusters: verstärkte Blutung, zu seltene Monatsblutungen, verminderte Blutung, Ausbleiben der Monatsblutung, Schmierblutungen, Entzündung der Scheide und des äußeren Genitals, Ausfluss aus der Scheide.
Häufig treten auf:
Depressive Stimmung, Depression, Migräne, Übelkeit, Nervosität, verringerter Geschlechtstrieb (Libido), Akne, übermäßiger Haarwuchs mit männlichem Verteilungsmuster, Rückenschmerzen, Eierstockzysten, schmerzhafte Monatsblutung, Brustschmerzen, Brustspannen, Ausstoßung der Mirena, Gewichtszunahme.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Blähungen, Haarausfall, Juckreiz, Ekzeme, Verfärbung der Haut, verstärkte Pigmentierung der Haut, Entzündungen im Beckenbereich, Entzündungen der Schleimhaut des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter, Papanicolaou-Abstrich normal, Klasse II, Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme).
Jaydess Beipackzettel
Der Beipackzettel der Hormonspirale Jaydess ist nahezu identisch.
Nicht aufgeführt sind bei beiden Varianten die psychischen Nebenwirkungen, wie Panikattacken, Angstgefühle, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Unruhe, vor denen bereits 2009 im Ärzteblatt gewarnt wurde.
So viel zur „guten Verträglichkeit“ der Hormonspirale.
Viele Frauen berichten auch über Schilddrüsenprobleme bis hin zu Hashimoto Thyreoiditis, die sie unter der Hormonspirale entwickelt haben.
Die „lokale“ Wirkung

Ausschnitt Werbebroschüre
Glaubt man dem Hersteller, so wird das Gestagen Levonorgestrel lediglich in die Gebärmutter abgegeben. Ein Schaubild in der Werbebroschüre „Mirena – Kopf frei für die Liebe“ suggeriert, dass andere hormonelle Verhütungsmethoden systemisch wirken, hingegen Mirena „lokal“ und eben nicht systemisch.
Ein leeres Werbeversprechen, denn das Gestagen wird bereits eine Stunde nach Einlage im Blut nachgewiesen.
Auch die systemischen Nebenwirkungen belegen diese Wirkung. Schließlich ist die Gebärmutter nicht aus Plastik. Eigentlich sollte jedem medizinisch bewanderten Menschen klar sein, dass eine „lokale“ Wirkung nicht möglich ist. Verwunderlich ist, dass sehr viele FrauenärztInnen ihren Patientinnen genau von dieser „lokalen“ Wirkung erzählen. Ob sie es selbst glauben?
Die „niedrige“ Dosierung
Bis mindestens 2006 kursierten Werbebroschüren des früheren Herstellers Schering, in denen behauptet wird, dass die im Blut messbaren Hormonspiegel unter Mirena 20-100mal geringer seien als bei der Pille.
Mit der Übernahme durch die Firma Bayer verschwand diese Information aus der Werbebroschüre.
Tatsächlich erzeugt die Mirena, die 52 mg Levonorgestrel enthält, Hormonkonzentrationen, die mindestens doppelt so hoch sind wie die Konzentration bei einer Pille mit dem gleichen Wirkstoff. Wenn die Frau einen verlangsamten Stoffwechsel hat (z.B. durch eine Schilddrüsenunterfunktion), kann diese Menge bis zu 6fach höher als eine Pille sein.
Progesteronmangel/Östrogendominanz
Der Großteil der Nebenwirkungen entspricht der Symptomatik eines Progesteronmangels bzw. einer Östrogendominanz. Von Gestagenen ist bekannt, dass sie an die Rezeptoren des Progesterons andocken und einige Funktionen des Progesterons übernehmen. Folge ist, dass die Produktion von körpereigenem Progesteron heruntergefahren wird, denn laut Rezeptoren ist ja genügend Progesteron vorhanden. Das Ergebnis ist Progesteronmangel, der auch meist eine Östrogendominanz nach sich zieht.
Auch in den Wechseljahren sinkt der Progesteronspiegel. Das Beschwerdebild unter der Hormonspirale ähnelt deshalb Wechseljahresbeschwerden und kann leicht verwechselt werden. Dennoch sind auch verfrühte Wechseljahre möglich.
Hormonspirale für stillende Mütter?
Die Hormonspirale wird für stillende Mütter empfohlen. Im Beipackzettel steht dazu:
„Levonorgestrel wurde in der Muttermilch gefunden (ungefähr 0,1 % der Dosis werden vom Säugling aufgenommen); allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die von Mirena nach dem Einlegen in die Gebärmutterhöhle freigesetzte Dosis ein Risiko für das Kind mit sich bringt. Es scheint keine schädlichen Auswirkungen auf das Wachstum bzw. die Entwicklung des Kindes zu haben, wenn Mirena sechs Wochen nach der Geburt zur Anwendung kommt. Reine Gestagen-Methoden haben anscheinend keinen Einfluss auf die Quantität bzw. die Qualität der Muttermilch.“
Wenn man davon ausgeht, dass die tägliche Freisetzung des Hormons tatsächlich um ein Vielfaches höher ist als behauptet wird, so gilt dies auch für die Konzentration in der Muttermilch. Es gibt keinen Nachweis darüber, dass sich das Hormon nicht negativ auf den gestillten Säugling auswirkt. Mit Hormonspirale stillende Mütter berichteten von Kindern, die viel schrien, unruhig waren und sich sehr an die Mutter klammerten. Zudem wurden in einer Studie aus Chile von 2002 bei Kindern, die unter einem Levonorgestrel-haltigen Implantat gestillt wurden, eine erhöhte Anfälligkeit für Atemwegsinfekte und Augenentzündungen festgestellt.
Jaydess, die bessere Alternative?
2012 kam eine neue, kleinere und niedrig dosiertere Hormonspirale auf den Markt, zugeschnitten auf junge Frauen, die noch nicht geboren haben. Die Jaydess soll nur 3 Jahre getragen werden und enthält 13,5 mg Levonorgestrel, im Gegensatz zu ihrer „großen Schwester“ Mirena, die 52 mg Levonorgestrel enthält und 5 Jahre getragen wird. Hochgerechnet bedeutet dies, dass die Mirena viel zu hoch dosiert ist. Theoretisch würden 22,5 mg des Gestagens – also weniger als die Hälfte – ausreichen, um für 5 Jahre verhütend zu wirken.
Die täglich abgegebene Menge reicht bei Jaydess aber dennoch aus, um genau die gleichen gravierenden Nebenwirkungen wie bei der Mirena auszulösen.
Infektionsrisiko
Laut Werbebroschüre böte die Hormonspirale Mirena vermutlich Schutz vor bestimmten Infektionen.
Darüber gibt es keine Nachweise. Im Gegensatz dazu wird in einer Dissertation von 2011 ein Zusammenhang zwischen der Hormonspirale und einem erhöhten Risiko für chronisch-rezidivierende Vulvo-Vaginal-Infektionen festgestellt. Besonders Pilze können auf der Spirale einen Biofilm bilden, der bei den Frauen zu rezidivierenden Scheidenpilzinfektionen führen kann.
Verträglichkeit / Zufriedenheit mit der Hormonspirale
Laut Werbebroschüre „Mirena – Kopf frei für die Liebe“ ist die Verträglichkeit besonders gut. Es werden lediglich „unerwünschte Begleiterscheinungen“ in der Anpassungsphase aufgeführt. Laut einer Studie sollen diese später signifikant nachlassen. Bemerkenswert ist, dass diese Studie von 1994 ist, also noch vor der Einführung der Hormonspirale auf dem deutschen Markt, Langzeitbeobachtungen und -nebenwirkungen können also nicht eingeflossen sein. Durch den langsam sinkenden Progesteronspiegel treten viele Nebenwirkungen erst schleichend mit den Jahren auf.
Auch ist die Rede von 95 % zufriedenen bis sehr zufriedenen Mirena-Anwenderinnen.
Doch laut einer finnischen Studie aus 2007 entschieden sich 43 % der Mirena-Anwenderinnen vor Ablauf der 5-Jahresfrist für ein anderes Verhütungsmittel. Eine britische Studie zu Jaydess von 2015 kommt zum gleichen Ergebnis. Dort hielten nur 57 % der Jaydess-Anwenderinnen die vollen drei Jahre durch.
Was Frauen von ihren FrauenärztInnen berichten
In Internetforen tauschen sich hunderte von Frauen aus, die nicht oder ungenügend über die Nebenwirkungen aufgeklärt wurden. In den seltensten Fällen wurde umfassend aufgeklärt, fast nie der Beipackzettel ausgehändigt. Seit 2007 ist es verpflichtend für FrauenärztInnen, aufzuklären, den Beipackzettel auszuhändigen und die Frau dafür unterschreiben zu lassen.
Sehr viele Frauen wurden bei Beschwerden von ihren Ärzten nicht ernst genommen. Diese Ärzte stritten die Nebenwirkungen ab, da die Hormonspirale ja angeblich nur lokal wirke, was wie gesagt falsch ist.
Immer wieder wird berichtet, dass ÄrztInnen sich weigerten, die Hormonspirale zu entfernen, als die Patientinnen von massiven Nebenwirkungen berichteten. Nicht selten mussten diese Frauen dann mehrere ÄrztInnen aufsuchen, um die krankmachende Untermieterin loszuwerden.
Bayer und die illegale Werbekampagne
Im Jahr 2011 gab der Hersteller Bayer einer österreichischen Agentur den Auftrag, positive Erfahrungsberichte über die Hormonspirale Mirena in sozialen Netzwerken zu verbreiten. Diese Berichte sollten durch Rechtschreibfehler authentischer wirken. Die illegale Kampagne flog auf und 2015 wurde nicht nur die Agentur, sondern auch der Pharmakonzern Bayer vom österreichischen Ethikrat gerügt.
Fazit
Jeder Frau ist es selbst überlassen, wie sie verhüten möchte. Allerdings sollte sie vor ihrer Entscheidung von ihrer FrauenärztIn vollständig über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Die Realität zeigt, dass bezüglich Hormonspiralen diese Aufklärung in den seltensten Fällen stattfindet. Vielmehr hantieren FrauenärztInnen mit nachweislich falschen Werbeversprechen des Herstellers („lokale Wirkung“, „niedrig dosiert“).
Da die Frauen den Beipackzettel meist nicht bekommen, kommt es häufig vor, dass sie jahrelang von Arzt zu Arzt rennen auf der Suche nach der Ursache ihrer Beschwerden.
Ein unhaltbarer Zustand.
Über die Autorin
Katharina Micada ist Musikerin und schreibt für diverse online-Medien über verschiedene Themen. Als Betroffene der Hormonspiralen-Problematik ist sie inzwischen Expertin auf diesem Gebiet.
Kontakt:
mail: info (at) risiko-hormonspirale.de
Web: www.risiko-hormonspirale.de
Aktuelles 2017 von der Redaktion
- Ein eindringliches kurzes Video über das Pro und Kontra der Hormonspirale von 2017 finden Sie in Youtube „Das Verhütungsschirmchen“.
- In Frontal 21 des ZDF wurde am 11.4.2017 ein Beitrag über Hormonimplantate gesendet, wobei auch auf die Hormonspirale eingegangen wurde, da sie dasselbe Gestagen enthält wie die Hormonstäbchen, die unter die Haut implantiert werden.
- Seit 27.4.2017 gibt es einen neuen Radiobeitrag von Bayern 2 auf youtube über die Hormonspirale.
- Niederländische Wissenschaftler führten hormonelle Stress-Tests unter standardisierten Bedingungen durch bei drei Gruppen von Frauen. Frauen mit einer Hormonspirale, Frauen mit einer Östrogen-Gestagen-Pille (die Levonorgestrel enthielt wie in der Hormonspirale) und Frauen mit natürlichem Zyklus ohne Verhütung. Gemessen wurden neben der Herzfrequenz Cortisol im Speichel zu verschiedenen Zeitpunkten während eines Stress-Tests, im But nach ACTH-Stimulation und im Haar. Die Ergebnisse zeigen, dass die Hormonspirale zu einer signifikanten Veränderung der Aktivität des autonomen Nervensystems führt und die Reaktion der hypothalamisch-hypophysären Nebennierenrinden-Achse verändert. Aleknaviciute, J., et al. (2017). „The levonorgestrel-releasing intrauterine device potentiates stress reactivity.“ Psychoneuroendocrinology 80: 39-45.
- Stand Juni 2017: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft derzeit, ob die Angaben zu psychiatrischen Nebenwirkungen auf den Produktinformationen aktualisiert werden müssen. Bei dem Hersteller Bayer gibt es ein Portal zur Meldung von Nebenwirkungen.
Immer noch ist deshalb ganz wichtig, dass vermutete Nebenwirkungen beim BfArM gemeldet werden.
Hier können Sie einen aktuellen Artikel aus Frankreich herunterladen, den Katharina Micada für uns übersetzt hat. Und hier noch ein kritischer Fernseh-Bericht aus Österreich auf youtube - Am 7.11.17 sendet der NDR eine kurze Reportage über die Hormonspirale und die Leidensgeschichte zweier Frauen. Bis zum 7.11.18 kann sie in der Mediathek angesehen werden.
September 2017: BfArM ändert Angaben im Beipackzettel zur Hormonspirale Mirena
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die Fachinformation zu Mirena für GynäkologInnen geändert::
- Der Satz „Diese Spiegel (gemeint sind die Serumkonzentrationen des Hormons Levonorgestrel d.V.) sind niedriger als bei anderen etablierten Anwendungen von Levonorgestrel. Deshalb sind nur geringe Wirkungen auf den Stoffwechsel zu verzeichnen.“ wurde gestrichen.
- Desweiteren wurde die bisher unterschlagene höchste Serumkonzentration kurz nach der Einlage der Hormonspirale eingefügt. Diese beträgt nach 14 Tagen 414 pg/ml, was weitaus höher ist als bisher angenommen.
- Auch wird die Aufnahme der bisher fehlenden (in anderssprachigen Beipackzetteln aufgeführten) Nebenwirkungen Nervosität, Libidoverlust und Gewichtszunahme im Beipackzettel für Deutschland angestrebt. Dazu wurde vom Hersteller eine Stellungnahme verlangt.
Aktuelles 2020 von der Redaktion
Inzwischen ist eine weitere Hormonspirale auf dem Markt, die Kyleena, die 19,5mg Levonorgestrel enthält. Da sie kleiner als die beiden anderen Hormonspiralen Mirena und Jaydess ist, außerdem die Ärmchen flexibeler sind, soll das Einlegen auch in kleinere Gebärmutterhöhlen schmerzloser sein. Durch einen Silberring kann sie gut im US lokalisiert werden. Sie kann bis zu 5 Jahre liegenbleiben. Sicherheitsprofil und Nebenwirkungsraten entsprechen im Wesentlichen den beiden anderen Hormonspiralen.
Im November 2020 erschien im Deutschen Ärzteblatt ein Fachartikel über Depressionen unter der Homonspirale. In diesem Artikel wird darauf hingewiesen, dass in den Arztpraxen immer noch zu wenig über die möglichen Nebenwirkungen der Levonorgestrel-haltigen Intrauterinspiralen aufgeklärt wird. Insbesondere die psychischen Nebenwirkungen werden häufig missverstanden. Inzwischen gibt es größere Studien, die zeigen, dass Angstzustände, Panikattacken, Schlafstörungen und Selbstmord(versuche) unter hormoneller Kontrazeption einschließlich Hormonspiralen häufiger sind als in einer gleichaltrigen Gruppen von Frauen ohne Kontrazeptiva oder Kupferspiralen. Nach Entfernung der Hormonspirale lassen die auffallenden psychischen Veränderungen nach. In einem Rote-Hand-Brief wies das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 2019 auf diese unterschätzten Nebenwirkungen hin. In diesem Zusammenhang sind auch Psychiater gefordert, in einer genauen Arzneimittelanamnese Hormonspiralen Aufmerksamkeit zu schenken.
Zu den weiteren wenig bekannten Befunden bei Hormonspiralen zählen (im Vergleich zu Kupferspiralen, laut Artikel im Ärzteblatt):
- reduzierte Libido
- im Endometrium Zeichen der Entzündung und Immunaktivierung
- HPV-Viren können schlechter bekämpft werden
- Risiko für zervikale Dysplasien erhöht
Haben Sie Erfahrungen mit der Hormonspirale? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar.

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Hallo Frau Gerhard,
Ich habe mir letztes Jahr April die Mirena einsetzen lassen.ich hatte bis november durchgängig Blutungen und alle Beschwerden die dazu gehören.Rückenschmerzen, Unterleibsschmerzen und jetzt seit bestimmt schon drei Monaten Übelkeit und wieder Regelbeschwerdeen und dies auch durchgängig.Ich bin total verzweifelt, denn diese Art zu verhüten hat mich viel Geld gekostet und ich bin am Überlegen ob ich sie mir wieder entfernen lasse. Meine Frauenärztin meinte das sich die Beschwerden bei den Verwendern sichtlich häufen.Ich bin enttäuscht und stelle mir die Frage warum man den Frauen so ein Produkt verkauft,dass mit so vielen Nebenwirkungen behaftet ist.
Liebe Sandra,
es ist schon bewundernswert, dass Sie jetzt ein Jahr trotz Ihrer Beschwerden mit der Mirena durchgehalten haben. Wenn sich die Beschwerden bei den Verwendern jetzt häufen, wie Ihre Frauenärztin meint, dann kann das mindestens zwei Gründe haben:
durch das Internet werden die Frauen zunehmend aufgeklärt, dass ihre Beschwerden mit der Hormonspirale zusammenhängen können (was ja von den Frauenärzten wegen der angeblich rein lokalen Wirkung lange negiert wurde),
Frauen haben heute so viele zusätzliche Umwelt- und Stressbelastungen, dass sie das hormonelle Ungleichgewicht durch die Hormonspirale nicht mehr ausgleichen können.
Tun Sie sich etwas Gutes und lassen Sie die Spirale entfernen, egal, was sie gekostet hat, schließlich ist Ihr Wohlbefinden etwas viel Kostbareres!
Hallo,
ich bin gerade sehr geschockt über das Ansteigen des Brustkrebsrisikos bei 1. und 2. Hormonspirale (siehe http://www.risiko-hormonspirale.de/). Ich habe mir nämlich gerade erst die 3. Mirena einlegen lassen. Zwischen der ersten und zweiten machte ich 6 Monate Pause, um zu beobachten, ob sich körperlich oder seelisch irgendetwas ändern würde. Die Regel war sofort wieder da, regelmäßig und normal. Auch sonst konnte ich nichts beobachten. Daher liess ich dann die 2. Mirena einlegen und nun Ende Januar 2017 die 3.
Meine Fragen:
1) Gibt es im Vergleich zwischen 2. und 3. Mirena erneut ein Ansteigen der Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken?
2) Ohne Über-oder Unterfunktion habe ich gerade ganz spontan innerhalb von ca. 3 Wochen eine 5×2 cm große Schilddrüsenzyste bekommen. Kann dies mit dem Einlegen der neuen Mirena in Zusammenhang stehen?
Liebe Nurgis,
Zysten haben immer etwas mit Progesteronmangel und Östrogendominanz zu tun. Leider können die Spiralenhormone nicht alle Funktionen von natürlichem Progesteron übernehmen. Kann also durchaus sein, dass die Schilddrüsenzysten mit den anfangs nach dem neuen Spiralelegen besonders hohen Gestagenspiegeln zusammenhängen. Ob und in welchem Zusammenhang das Brustkrebsrisiko im Einzelfall tatsächlich weiter ansteigt, kann man momentan nicht abschätzen.
Hallo ich hab da auch was. Ich hab mir februar letztes jahr die mirena einlegen lassen nach der geburt meines 2. Kindes da mein man und ich keine kinder mehr wollen. Am anfang war alles gut hatte sogar abgenommen nur hatte ich sehr lange schmierblutungen. Irgendwan merkte ich das mein stirn sehr fettig würde und ich immer noch haarausfall hatte (9monate nach der geburt) der haarausfall würde mehr und circa 2 monate nach dem einsetzen hab ich zugenommen. Ich bin mehrmals zum FA und hab es bei ihr angesprochen aber sie sagte mir es kann nicht an der mirena liegen. Ich habe in kurze zeit 10kilo zugelegt! Das war mehr als in meine letzte schwangerschaft! Ich hab die mirena dann letztendlich im november letztes jahr ziehen lassen da ich einfach kein besserung gesehen hab. Seitdem bin ich hormonfrei aber kriege die kilos nicht runter und mein gesicht ist immer noch sehr fettig! Kann es denn wirklich solange dauern bis sich der körper „normalisiert“? Ich wollte wieder mit der pille anfangen da ich auf keinem fall schwanger werden will hab aber angst das ich noch mehr zunehme! Ich wiege jetzt genauso viel wie ende meine schwangerschaft obwohl ich nichts an meine ernährung geändert habe!
Liebe Kocarre,
leider können für Ihre Beschwerden und die Gewichtszunahme wirklich noch die Spiralenhormone verantwortlich sein. Wenn Sie so empfindlich auf Hormone reagieren, ist es ziemlich gewagt, gleich wieder auf eine Pille zurückzugreifen. Besser vielleicht eine Kupferspirale oder -kette oder ein gut passendes Diaphrama. Viele Grüße!
Hallo zusammen. ich habe mir am 16.12.2016 die mirena für ca. 5 jahre einsetzen lassen und am 17.03.17 wieder entfernen lasse. Wsr die beste entscheidung . Kurz nach dem einsetzen gingen die beschwerden los. Ich bin sehlisch durch die hölle gegangen. Ich war depressiv , in mich eingeschlossen, hatte kaum rede bedarf, panikatakken fingen an die ich nie zuvor kannte. Kam 3 mal ins krankenhaus auf grund von Herzbeschwerden die mir angst machten. Ich hatte fast täglich mehrfache starkes herzstolpern. Ich hatte etliche arzttermine um zu forschen woher das alles auf einmal kam. Bis ich auf den gedanken und infos von freunden kam die spirale könnte der grund sein. Ein Versprechen das die spirale nur lokal abgibt ist unmöglich. Mein körper hat sich gewehrt. Ich bin heute froh diesen schritt gewählt zu haben und bin wieder die alte. Bin wieder fröhlich, kann wieder lachen, mein herz schlägt normal…..doch die panikatacken kommen in ganz kleinen schritten noch durch aber so gering und selten das ich hoffe es klingt auch noch ab. Habe jetzt erst mal einen blutstatus geben lassen in bezug auf Vitamin b12 d3 folsäure und feritin. Ich kann leider niemanden dazu raten die hormonspirale jemals zu probieren. Es idt eine teure und sehlisch schlechte Erfahrung.
Zudem vielleicht bei frsuen die schon kinder bekommen haben. Ich vermute das nach dem ersten kind die hormone etc eh auf einer anderen welle unterwegs sind und der inhaltstoffe einer spirale nicht gewachsen sind.
Verhüten tu ich derzeit nicht was mir sehr gt tut. Ich hatte sogar libido verlust.
Liebe Frau Dr Ingrid Gerhard , ich habe die 3 mirena u habe bei meinen blut Befund den alpha amylase wert auf 238 erhöht. Ich soll laut Hausarzt klären ob der Wert durch die Spirale erhöht sein kann. Danke lg melitta
Liebe Melitta,
durch das Gestagen können die Leberwerte ansteigen, weniger die Amylase. Am besten soll Ihr Arzt bei der Firma nachfragen. Häufige Ursachen können sein: zu viel Alkohol, Übergewicht, Nierenschwäche. Alles Gute!
Hallo Frau Gerhard,
vor ca. einem Jahr wurde bei mir Bluthochdruck festgestellt und seitdem muss ich täglich Blutdrucktabletten einnehmen. Da ich weder rauche, übergewichtig bin und zudem noch relativ jung (35 Jahre) hat mir meine Frauenärztin geraten die Pille abzusetzen, da diese ursächlich für den Bluthochdruck sein kann.
Ich habe Angst, dass durch das absetzen der Pille sich alles verändert (schlechte Haut, unregelmäßige Periode, Haarausfall, …). Auch hat mir meine Ärztin gesagt, dass ich nach absetzen der Pille nie wieder eine Pille verschrieben bekomme, da dies bei bestehendem Blutdruck für sie nicht zu verantworten ist. Dennoch möchte ich die Pille absetzen und hoffe, dass sich das positiv auf meinen Blutdruck auswirkt.
Sie rät mir zu einer Hormonspirale (Jaydess). Nach eigener Recherche bin ich auf die Kupferkette gestoßen und war davon sehr begeistert, da die Kupferkette ohne Hormone auskommt.
Meine Frauenärztin hat mir jedoch die Spirale weiterhin empfohlen, da die Hormonabgabe ja nur sehr lokal ist und „Nebenwirkungen“ wie eine schwache Monatsblutung oder gar ein komplettes ausbleiben der Blutung aus ihrer Sicht für die Spirale sprechen. Zudem führt die Kupferkette zu lokalen Entzündungen und kann leichter verrutschen, was für sie gegen die Kupferkette spricht.
Jetzt bin ich mir total unsicher und weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll. Können sie mir einen Rat geben?
Vielen Dank,
Adele
Liebe Adele,
Bloß nicht wieder andere Hormone! Sie kommen in Teufels Küche! Es gibt so viele unterschiedliche Kupfer- und Kupfer-Gold-Spiralen, ist für Sie sicher besser. Und warum nicht NFP oder andere ungefährliche Methoden versuchen? Belesen Sie sich einfach weiter! Viele Grüße!
Liebe Frau Prof. Dr. Gerhard
Vielen Dank für dieses Forum und all Ihre hilfreichen, freundlichen Antworten. Gerne erlaube ich mir, auch eine Frage zu stellen. Seit 9 Wochen habe ich wegen meiner Regelbeschwerden die Mirena. Seit gut 7 Wochen habe ich Haarausfall, 5 Wochen davon stark und belastend für mich. Davon abgesehen habe ich keine Probleme mit der Spirale. Die Haut war zu Beginn schlechter, das hat sich aber wieder eingerenkt. Denken Sie, ich sollte die Spirale wegen dem Haarausfall besser gleich entfernen lassen oder wäre es schlauer, noch etwas abzuwarten? Haben viele Frauen nur zu Beginn Haarausfall oder hält der in der Regel an, wenn man schon am Anfang empfindlich reagiert?
Danke schon im Voraus für Ihre Hilfe!
Liebe Zialetta,
wenn die Haut schon besser geworden ist, können Sie wohl noch etwas abwarten. Unbedingt Nahrungsergänzungen nehmen und auf eine vollwertige Ernährung achten. Wenn Ihre Regelbeschwerden auch in zu starken Blutungen bestanden, Eisen- und Zinkspeicher auffüllen. Sollte auch die Periode ausbleiben und der Haarausfall nicht aufhören, muss die Spirale raus. Viel Glück!
Liebe Frau Prof. Dr. Gerhard
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung! Ich werde mich in dem Fall noch etwas in Geduld üben. Sonnige Grüsse, Zialetta
Liebe Frau Prof. Dr.Gerhard,
Mein Pflegekind ist 17 und nimmt Lamotrigin 100mg /Täglich.
Sie kann deshalb keine hormonelle Verhütung bekommen. Vor der Einnahme von Lamotrigin und bei noch nicht bekannter Diagnose auf Idiopatische Epilesie hat sie mal kurz eine Pille genommen und sehr schlecht vertragen. Es ging ihr emotional sehr schlecht, dass war sicher nicht ausschließlich der Pille geschuldet, aber nach absetzen haben sich die Beschwerden deutlich verbessert.
Jetzt waren wir beim FA und haben den Kupferball als Verhütungsmittel angesprochen.
Davon wollte die FA aber nichts hören, sie hat stattdessen die „kleine Hormonspirale“ empohlen.
Ich bin da aber sehr skeptisch und habe Angst, das ihre psychischn Beschwerden sich verstärken.
Was würden Sie mir in diesem Fall raten?
LG klärchen
Liebe Klärchen,
wie lieb von Ihnen, dass Sie sich so engagiert um Ihre Pflegetochter bemühen! Ich teile Ihre Bedenken. Auch aus der „kleinen Hormonspirale“ wird synthetisches Gestagen freigesetzt und gelangt in die Blutbahn zur Leber. Sie wissen ja jetzt aus dem Artikel, dass die „nur lokale Wirkung“ ein Gerücht ist! Und gerade die psychischen Nebenwirkungen können gewaltig sein. Für Ihre Pflegetochter kommt wirklich nur eine Kupfer- oder Kupfer-Gold-Spirale oder -kette in Frage. Die gibt es auch in unterschiedlichen Größen, so dass sicher etwas für Ihre Pflegetochter dabei ist. Notfalls wechseln Sie den Frauenarzt. Alles Gute und berichten Sie ruhig mal, wie Ihre Tochter mit der Verhütung zurecht kommt.
Hallo Dr. Gerhard,
ich habe die Jaydess ebenfalls seit März 2016 und hatte ein wenig Haarausfall (nicht büschelweise, aber dennoch bemerkbar) und die Haut wurde schlechter. Die Periode bleibt ebenfalls aus.
Nun wurden bei einer Blutuntersuchung Erhöhte Leberwerte GPT festgestellt.
Kann das mit der Jaydess zusammenhängen? Ich hatte das noch nie vorher.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Jennifer
Liebe Jennifer,
ja, denn die Leber muss ja irgendwie mit den Hormonen aus der Hormonspirale fertig werden. LG
hallo klärchen
ich habe ebenfalls eine idiopatische epilepsie und nehme lamotrigin 400mg/tag. ich bin 24 jahre alt und habe vorher eine minipille genommen. auf grund meiner anfälle bin ich im letzten jahr in ein epilepsiezentrum für einen monat gegangen um die epilepsie besser einzustellen und weniger anfälle zu bekommen. in der klinik haben die ärzte heraus gefunden das die minipille mitverantwortlich für die regelmäßigen anfälle waren da sie den medikamentenspiegel zu tief gehalten haben. und das obwohl ich lamotrigin wirklich täglich eingenommen habe!
dann wurde mir geraten mich auf eine hormonspirale also die mirena umzustellen da die mirena angeblich nicht so große auswirkungen auf den medispiegel hat. nach langem hin und her habe ich mich dann für die mirena entschieden. ganz zu anfang war ich noch zufrieden. meine extremen unterleibsschmerzen gingen zurück doch es kamen monatelange schmierblutungen dazu. nach ca 4 monaten fing der haarausfall an und ich bekam unreine haut. mitlerweile habe ich im ganzen gesicht und auf dem rücken pickel und einen fettigen glanzfilm im gesicht welcher nach „abwischen“ spätestens eine stunde später wieder sichtbar ist. pickel bzw aknegels wie bpo 3% – 5% helfen leider gar nicht mehr. außerdem schwitze ich so extrem das sich sehr große schweißflecken auf meinen oberteilen innerhalb 5 minuten bilden und diese natürlich den ganzen tag auch für andere ins blickfeld fallen. außerdem habe ich nach kürzester zeit das gefühl nach schweiß zu riechen. es ist einfach nur peinlich und beschämend zu mal ich in meinem job in nahen kontakt mit anderen menschen komme. und ich dusche jeden tag!!! diese probleme habe ich bevor ich die mirena hab einsetzen lassen nie gehabt. außerdem habe ich noch genauso viele anfälle wie in der zeit wo ich noch die minipille zu mir genommen habe. also gab es keine besserung . auf grund dessen bin ich stark am überlegen mir die hormonspirale wieder ziehen zu lassen denn das extreme schwitzen mit geruch und die fettige unreine haut machen mir wirklich psychisch zu schaffen da es nebenwirkungen sind die jeder sehen kann.
alles gute für sie
liebe grüße
Liebe Klipklap,
ganz schön fahrlässig, was man mit Ihnen da gemacht hat. Unbedingt raus mit der Hormonspirale, denn die Hormone gehen genauso über die Leber wie die der Minipille. Sie werden sehen, dass die Anfälle weniger werden, Schwitzen, Haare usw. besser. Alles Gute!
Hallo,
ich habe mir die Jaydess vor knapp einem Jahr legen lassen und seitdem meine Periode nicht mehr bekommen. Mein Frauenarzt sagt zwar das wäre nicht schlimm, aber ich möchte auf jeden Fall Mal Kinder haben und mache mir deshalb sorgen. Ab und zu habe ich auch sehr starke Unterleib Schmerzen und eine Zyste hatte ich auch schon, die ist aber von alleine verschwunden. Wollte mir die Spirale auch schon ziehen lassen aber mein Arzt sagt mir immer ich soll noch abwarten. Was würden Sie mir raten? Kann sich die Spirale auf die Fruchtbarkeit auswirken? Zuvor habe ich die Pille ca. 6 Jahre lang genommen.Ich bin jetzt 21 Jahre alt.
Liebe Lili,
jede Spirale kann sich auf die Fruchtbarkeit auswirken, wenn es zu einer Entzündung kommen sollte. Lesen Sie sich einfach mal die anderen Artikel durch über natürliche Verhütungsmethoden und überlegen Sie, ob eine andere Verhütung für Sie in Frage käme. Die Hormonspirale wird von vielen Frauen gut vertragen. Soweit wir heute wissen, schadet es nicht, wenn während dieser Zeit die Periode nicht kommt. Sollten Sie jedoch immer wieder Schmerzen und Zysten haben, würde ich zur Entfernung raten. Alles Gute!
Hallo
Ich hab große Probleme mit der Spirale
Ich hab seid dem ich die Spirale habe Warden Krämpfe zwischen Blutungen Schmier Blutung
Ständig Bauch schmerzen Kopf schmerzen mein Brust wird größer 1/2 Wochen bevor ich meine Tage bekommen wen nicht bekomm ich auch mal keine Tage da überspring ich sie dann bis zum nächsent Monat hab seid 3 Monaten Stimmung s Schwankungen
Jetzt ist meine Frage ob das von der Spirale kommt da sie so gering dosiert ist meine Frauen Ärztin möchte sie mir auf keinen Fall ziehen ???
Liebe Kern,
Da spielt sicher die Spirale eine Rolle. Raus damit, notfalls zu anderem Frauenarzt gehen. Anschließend aber gut den Körper mit wichtigen Nahrungsergänzungen auffüllen! Alles Gute!
Und was ist wen sie mir wieder sagt das es auf keinen Fall von der Spirale kommen kann mit der Begründung das die Spirale so minimal an Hormone Abgabe hat und sie mir sie nicht zieht was mach ich dann.?
Einen anderen Frauenarzt aufsuchen!
Hallo Frau Prof. Dr. Gerhard,
ich habe die Mirena jetzt 2 Jahre. Seit einem halben Jahr habe ich immer wieder starke Kopfschmerzen, habe die Ursachen aber immer woanders gesucht. Weil es mir insgesamt nicht gut ging, war ich WIEDER bei meinem Hausarzt, der nach mehrmaligem Reden noch einmal ein Bluttest durchgeführt und festgestellt hat, dass sich bei mir eine Schlddrüsenunterfunktion entwickelt hat. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der Mirena und dieser Unterfunktion?
Vielen Dank für Ihre Antwort, Anja
Liebe Anja,
ich sehe eher einen Zusammenhang zwischen Mirena und Kopfschmerzen. Wenn es eine einfache Schilddrüsenunterfunktion ist, wird Ihnen schnell eine Jodeinnahme helfen. Und dann merken Sie ja, ob die Kopfschmerzen verschwinden. Wünsche Ihnen Glück!