Die „Pille“ zur Verhütung – selbstverständlich?

Die Erfindung der Antibabypille vor ziemlich genau fünfzig Jahren hat eine heimliche und weltweite Revolution ausgelöst. Auf einmal war es für Frauen möglich geworden, selbstbestimmt zu entscheiden, ob und wann sie schwanger werden möchten. Das hat sicher viel zum neuen Selbstbewusstsein und zur Emanzipation der Frau in den westlichen Ländern beigetragen. Vorbei das Bangen und Warten auf die nächste Monatsblutung. Ledige Mütter mussten nicht mehr sein, und Frau konnte das selbst entscheiden.

Endometriose-wenn rätselhafte Schmerzen quälen

Die Endometriose ist nach Myomen die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung. Es handelt sich um eine gutartige, oft schmerzhafte Wucherung von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut. In diesem Webmagazin hatte ich Sie schon mehrfach über neue Erkenntnisse zur Entstehung und Behandlung der Endometriose informiert. Die Zeitschrift BIO griff jetzt dieses Thema auf. Frau Martina Seifen-Mahmoud machte ein Interview mit mir, das Sie in Heft 4/2012 auf den Seiten 80-84 nachlesen können.

Myome-wie gefährlich sind sie wirklich?

Myome sind gutartige Geschwülste der Gebärmuttermuskulatur. Sie sind die häufigsten gutartigen Tumore bei Frauen zwischen Pubertät und Wechseljahren.Da sie unter Östrogeneinfluss stehen, wird ihr Wachstum durch einen Mangel an Gestagen und einen Überschuss an Östrogen angeregt. Eine vermehrte Östrogenwirkung gibt es nicht nur bei Adipositas, sondern auch durch Industriechemikalien mit Hormonwirkung. In dem Interview, das ich mit BIO geführt habe, erkläre ich, wann eine Operation nötig ist, wie man naturheilkundlich helfen kann und wie man sich mit Hilfe der Ernährung schützen kann.

Bücher zur Gesundheit schenken

Immer wieder fallen uns in den letzten Tagen vor Weihnachten liebe Menschen ein, die wir gerne noch beschenken möchten. Was auf den Weihnachtsmärkten angeboten wird, ist nicht Jederfrau Sache. Bücher gibt es wie Sand am Meer, aber welches ist das richtige? Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, stelle ich Ihnen in diesem Artikel Bücher vor, die für jede Familie eine Bereicherung sind. Es sind Bücher, die sich mit der Gesundheit beschäftigen. Besonders Frauen studieren sie gerne, denn, wie Sie aus vielen meiner Artikel ersehen, Frauen helfen sich lieber selber, als dass sie Medikamente schlucken.

Unerfüllter Kinderwunsch, Teil 2 Naturheilkunde

Viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch fühlen sich von der stark technisierten konventionellen Therapie abgestoßen. Vor allen Dingen dann, wenn sie merken, dass die In vitro Fertilisierung nicht gleich beim ersten Mal klappt. Oder dass sich ein implantierter Embryo im Mutterleib nicht weiterentwickelt. Es ist deshalb ganz natürlich, dass sie voller Hoffnung naturheilkundliche Behandlungsmethoden ausprobieren wollen. In diesem Artikel habe ich zusammen mit meiner versierten Kollegin Frau Dr. Reinhild Georgieff aus Leipzig das ganze Spektrum der naturheilkundlichen Behandlungsmöglichkeiten zusammengetragen.

Expertenchat: Wechseljahre mit oder ohne Hormontherapie

An Beschwerden in den Wechseljahren leidet jede zweite bis dritte Frau. Die Beschwerden in den Wechseljahren können auf verschiedenen Wegen behandelt werden. Bei einem Expertenchat der BKK am 18.Juli 2011 hatten Frauen in den Wechseljahren die Möglichkeit, ihre Fragen online an mich zu stellen. Zunächst finden Sie hier die Kurzfassung meiner Antworten über die 90 Minuten. Weiter unten habe ich Ihnen die Fragen so zusammengestellt, wie sie beim Expertenchat gestellt wurden. Und natürlich auch meine Antworten darauf.

Die chronische Harnwegsinfektion bei Frauen – eine diagnostische und therapeutische Herausforderung

Frauen mit chronischen Harnwegsinfektionen, meist handelt es sich um chronische Blasenentzündungen, sind oft Dauerpatientinnen bei Gynäkologen und Urologen. Sie suchen auch häufigen Rat bei naturheilkundlich- homöopathisch arbeitenden Ärzten. Denn das Problem der wiederkehrenden Harnwegsinfekte ist sehr komplex und kann die Lebensqualität der Betroffenen über Jahre schwer beeinträchtigen. Heute möchte ich Ihnen das Problem aus der Sicht der Allgemeinärztin nahe bringen.

Wem die Homöopathie bei Kinderwunsch helfen kann. Mein Interview mit der AHZ

Bei Kinderwunsch möchten viele Paare nicht nur die modernen Reproduktionstechnologien in Anspruch nehmen. Sie suchen nach natürlichen Methoden. Mit der Homöopathie wurden bereits einige Studien durchgeführt. Sie zeigen, dass etwa 30% der Frauen innerhalb eines Jahres schwanger werden. Bei den mit Homöopathie behandelten Männern verbesserte sich der durchschnittliche Samenbefund deutlich. In dem vorliegenden Interview mit der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (AHZ) fasse ich zusammen, für welche Frauen und Männer die homöopathische Behandlung infrage kommt. Außerdem gebe ich Tipps, welche zusätzlichen Maßnahmen berücksichtigt werden müssen, um den Kinderwunsch rasch erfüllt zu bekommen.

Dysmenorrhö, Teil 2: Natürliche Therapien

Unser Körper besitzt ein immenses Potential zur Selbstheilung. Dies gilt auch für die Menstruationsbeschwerden, vor allen Dingen die Dysmenorrhö. Es liegt an uns, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Nachdem im ersten Teil Tipps zur Vorbeugung gegeben wurden, werden hier die wichtigsten natürlichen Therapien vorgestellt: die orthomolekulare Nahrungsergänzung, einschließlich der Darmsanierung, Wärme, Bewegung, Entspannung, Fußreflexzonenmassage, Heilpflanzen, Spagyrik, Homöopathie und Akupunktur.

Private Krankenzusatzversicherung – nicht nur für Naturheilverfahren

In zahlreichen Artikeln dieses Webmagazins haben Sie schon erfahren, wie hilfreich naturheilkundliche Methoden bei vielen Beschwerden und auch schwersten Erkrankungen sein können. Bei ernsteren Erkrankungen werden Sie aber immer ärztliche Hilfe suchen müssen. Und da beginnt das Problem. Entweder verschreibt Ihnen der Arzt Medikamente auf Rezept, die die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bezahlt. Das heißt, die Medikamente sind rezeptpflichtig, weil sie Nebenwirkungen haben können und nicht ungefährlich sind. Oder er nennt Ihnen Naturheilmethoden, die aber die GKV nicht bezahlt, weil sie ungefährlich sind oder, mit den Augen der herkömmlichen Wissenschaft gesehen, von umstrittener Wirksamkeit.

Wir nutzen Google Analytics entsprechend unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie hier, wenn Sie der Verarbeitung Ihrer Daten nicht zustimmen!