Neue Behandlungsstrategie bei Erschöpfungszuständen

Das Burnout-Syndrom, die krebsbedingte Erschöpfung (Cancer-related fatigue, CRF) und das Chronische Erschöpfungs-Syndrom (CFS) sind drei Krankheitsbilder, unter denen immer mehr Menschen leiden. Die Intensität der Erschöpfung kann sehr unterschiedlich sein: Beim Burnout-Syndrom ist sie in der Regel nicht so ausgeprägt wie beim Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS), das sogar zur Bettlägerigkeit zwingen kann. Psychologische Hilfe ist bei allen drei Krankheitsbildern erforderlich; sie löst aber nicht das zugrunde liegende biochemische Problem der Erschöpfung, das in den Kraftwerken der Zellen liegt.

Ernährung als Schutz vor Brustkrebs

Busen mögen Hasenfutter. In Spitze verpackt, mit feinsten Ölen gecremt, von Malern huldigend verewigt- der weibliche Busen wird äußerlich gehegt und gepflegt. Wenn da nur nicht das Damoklesschwert der hohen Brustkrebsrate wäre, das über der sinnlichen Weiblichkeit schwebt und – im Westen – auch bei ca. jeder 10. Frau zuschlägt. Die Auswertung mehrerer Studien lässt hochaktuell einen Silberstreif am Horizont aufleuchten mit der Erkenntnis: Mehr Möhren, weniger Brustkrebs! Aber es geht nicht nur um die Möhren, sondern um die Carotinoide. Lesen Sie hier, wie Sie sich damit versorgen und gesund halten können.

Brustkrebs: Hilfe im Dschungel der Therapiemethoden

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt, liegt bei etwa zehn Prozent. Hinter dieser Zahl stehen in Deutschland jährlich mehr als 55.000 Frauen, bei denen Brustkrebs diagnostiziert wird. Jede Patientin erzählt ihre eigene Geschichte und hat ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen, wie es nach der Diagnose für sie weitergeht, und welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden. Mit der neuen 90-seitigen Broschüre „Brustkrebs – ganzheitlich und individuell behandeln“ gibt die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. individuelle Anregungen.

Energetische Gedanken zur ganzheitlichen Krebstherapie

Wird ein Mensch mit der Diagnose: „Krebs“ konfrontiert, löst dies im allgemeinen starke Ängste aus. Viele Patienten müssen diesen Schock erst einmal in Ruhe verdauen. Dazu lässt ihnen die Maschinerie eines modernen Krankenhauses oft aber keine Zeit: Je nach „Staging“ wird auf baldige Operation gedrungen, dazu wird empfohlen, sofort eine Bestrahlung und /oder Chemotherapie anzuschließen. Dabei wird oft so getan, als käme es jetzt auf jede Minute an. Der Patient, der eh schon schockiert ist, wird mit Information „zugepflastert“, aber selten gefragt, wie er sich fühlt, und wie es ihm oder ihr geht.

Gedanken zum Welt-Krebstag 2012

Krebs ist für jede von uns ein Schreckgespenst. Jedes Jahr erkranken bei uns fast eine halbe Million Menschen daran. Und obwohl fast doppelt so viele Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen sterben, fürchten wir den Krebstod mehr. Deshalb ist es wohl nötig, dass jedes Jahr am 4. Februar ein WELTKREBSTAG ausgerufen wird. Die Betroffene Alexandra von Stein gibt Ihnen aus eigener Erfahrung wichtige Ratschläge zum Umgang mit der Krebsdiagnose. Hilfreiche Bücher und eine Protestaktion der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. zu den geänderten Arzneimittelrichtlinien der Misteltherapie werden vorgestellt.

Auch im Winter gesund und fit durch Bewegung

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass in den letzten Jahren in den Gesundheitsmagazinen viel mehr über Bewegung geschrieben wird? Nicht unbedingt mehr als über gesunde Ernährung, aber da es viele Ernährungsexperten mit unterschiedlichen Meinungen gibt, ist es gut zu hören, dass bzgl. Fitness durch Bewegung Einigkeit zu herrschen scheint. Durch Bewegung kann man vielen Krankheiten vorbeugen. Selbst wenn man bereits erkrankt ist, kann man seine Lebensqualität und das Überleben durch Bewegung verbessern. Um im Winter nicht einzurosten, habe ich ganz einfache Empfehlungen für Sie.

Neuer Therapieansatz bei chronischer Erschöpfung

Krebs Fatigue tritt bei fast allen bösartigen Tumoren und deren Behandlung auf. Intensiv beobachtet und erforscht wurde diese chronische Erschöpfung besonders bei Frauen mit Brustkrebs. Aber auch Patientinnen mit Multipler Chemikaliensensitivität, Fibromyalgie oder nach Infektionskrankheiten können unter Fatigue leiden. Fatigue schränkt die Lebensqualität stark ein. Dabei gibt es offenbar durchaus einen vielversprechenden Behandlungsansatz: die Therapie mit S-Acetylglutathion. Am Beispiel Brustkrebs wird Ihnen das Glutathionsystem vorgestellt.

Brustkrebs ist (k)eine Geschäftsidee

Im Brustkrebsmonat Oktober machen wieder zahlreiche Initiativen auf die häufigste Krebserkrankung bei Frauen aufmerksam. Verschiedene Frauengesundheits-Organisationen haben den Brustkrebsmonat zum Anlass genommen, darauf hinzuweisen, dass Frauen noch viel zu wenig wissen, wie sie sich vor Brustkrebs schützen können und was die Vor- und Nachteile der Früherkennung sind. Die Stellungnahme finden Sie hier. Außerdem stelle ich Ihnen zwei aktuelle Studien vor, in denen über viele Jahre die Brustkrebshäufigkeiten mit und ohne regelmäßiges Screening erfasst wurden.

Brustkrebs – und was danach? Interview über Krebsnachsorge

Nach der eigentlichen Behandlung des Mammakarzinoms beginnt die Brustkrebsnachsorge. Diese soll ein Wiederaufflammen des Tumors (Rezidiv) oder andere begleitende Symptome rechtzeitig erkennen, um sie erfolgreich therapieren zu können. Zu diesem wichtigen Thema befragte mich vor einigen Wochen die Journalistin des K-Journals Mensch und Krebs, Sybille Sarnow. Einen Schwerpunkt bilden sinnvolle ergänzende Behandlungsmöglichkeiten und was Patientinnen selbst tun können, um ein Wiederauftreten von Brustkrebs zu vermeiden. Und um neue Lebensfreude zu gewinnen.

Wechseljahre – Praktische Begleitung für diese Lebensphase

Ab einem bestimmten Alter kommt leider keine Frau um irgendeine Form der Wechseljahresbeschwerden herum. Deshalb ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit den Symptomen und den verschiedenen Therapieoptionen zu befassen. Das Feministische FrauenGesundheitsZentrum e.V. (ffgz) in Berlin hat in diesem Jahr eine neue Broschüre herausgegeben, die sich intensiv mit den Wechseljahren beschäftigt. Zunächst wird die Pressemitteilung des Gesundheitszentrums wiedergegeben. Dann wird als Beispiel aus der Broschüre das Kapitel Hitzewallungen mit den alternativen und unterstützenden Maßnahmen vorgestellt.

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