Aromapflege im Intimbereich für jede Frau ein Genuss

Viele Frauen leiden unter trockenen Schleimhäuten im Genitalbereich. Das kommt nicht nur in den Wechseljahren vor, sondern auch bei Frauen, die Hormone nehmen, und in der Zeit, bevor die Periode beginnt. Hier kann frau Abhilfe schaffen, wenn sie sich mit individuellen, auf sie abgestimmten Aromarezepturen behandelt. Die heilende Wirkung der Aromapflege liegt in der Komposition der Trägeröle mit den ätherischen Ölen. Beide ergänzen und potenzieren sich. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Trägeröle natürlicher Herkunft sind, aus kontrolliertem biologischem Anbau stammen und aus erster Pressung gewonnen worden sind. Ergänzt durch die wunderbar duftenden naturreinen ätherischen Öle kann frau sich selber helfen und täglich wohlfühlen.

Grüne Smoothies – ein Zaubertrank für jeden

Bestimmt haben Sie schon von grünen Smoothies gehört, dem neuen Geheimtipp für die Gesundheit aus der Rohkost-Szene. Zugegebenermaßen, ich war selber erst kritisch, da ich bereits viel Gemüse esse. Nachdem ich nun aber voller Begeisterung grüne Smoothies auch in meine tägliche Ernährung eingebaut habe, möchte ich Ihnen einen Überblick zum Thema und einige Tipps dazu geben. Grüne Smoothies können nämlich bei vielen Erkrankungen helfen, die vor allem Frauen betreffen. Aber machen Sie die Smoothies nicht nur für sich, die ganze Familie kann von grünen Smoothies profitieren: Zunahme von Energie, Stärkung der Abwehrkräfte, Gewichtsabnahme und Stabilisierung eines normalen Körpergewichts.

Colostrum – Hilfe aus der Natur bei Problemen im Intimbereich

Über eine trockene Vulva klagen viele Frauen in und nach den Wechseljahren. Deshalb bin ich froh, wenn ich Ihnen immer wieder neue Therapiemöglichkeiten vorschlagen kann. Cremes und Zäpfchen auf Pflanzenbasis sind Ihnen inzwischen bekannt. Die individuelle Aromatherapie ist sehr effektiv, aber ohne einen Frauenarzt, der sich auskennt, schwierig durchzuführen. Ein einzigartiges Produkt für die trockene Vulva ist eine colostrumhaltige Intimlotion. In einer Studie bei Frauen mit Craurosis vulvae, Lichen sclerosis et atrophicans, Vulvitis atrophicans und unspezifischer Vulvitis besserten sich Juckreiz und Brennen in kürzester Zeit signifikant.

Was Frauen 60+ wissen sollten (Teil 3)

Haare, Schönheit und Gewicht: das eine nimmt ab, das andere nimmt zu. Im dritten und letzten Teil meines Interviews in der BIO 4/2014 geht es um die drängenden Probleme Haarausfall und Gewichtsanstieg der Frau ab 60+. Je älter wir werden, desto geringer werden die Möglichkeiten, unsere Schwachstellen erfolgreich zu reparieren. Sowohl unser Haarkleid als auch unser Körpergewicht werden schon vor der Geburt geprägt. Durch die hormonellen Umstellungen nach den Wechseljahren und die mit dem Alter zunehmende Verlangsamung des Stoffwechsels haben auch vormals schlanke Frauen mit 60+ Probleme, ihr Traumgewicht zu halten. Neben der äußeren Schönheit finden Sie zusätzliche Ratschläge, wie auch Geist und Seele gepflegt werden können.

Was Frauen 60+ wissen sollten (Teil 2)

Im Teil 2 meines Interviews mit dem BIO-Magazin 4/2014 wurden weitere häufige Probleme älter werdender Frauen angesprochen. Störungen der Sexualität, Blasenschwäche, Osteoporose und Hörprobleme: auch dagegen kann die Frau 60+ selbst etwas tun. Dabei war es für mich sehr hilfreich, jahrelang eine Spezialsprechstunde für Frauen dieses Alters geführt zu haben. Außerdem gehöre ich ja nun schon eine ganze Zeit zu dieser Altersgruppe und kenne das eine oder andere Symptom aus eigener Betroffenheit. Um so mehr kann ich Ihnen versichern: es lohnt sich, etwas für sich selbst zu tun. Die meisten Beschwerden lassen sich in den Griff bekommen. Und Lebensqualität und Lebensfreude sind bei vielen Frauen 60+ größer als bei Frauen unter 60.

Was Frauen 60+ wissen sollten (Teil 1)

Nie war das Bewusstsein für ein vitales und gesundes Älterwerden so groß wie heute. Frauen jenseits der 60 Jahre müssen sich nicht alt fühlen und schon gar nicht so aussehen. Im vergangenen Jahr bot mir die Zeitschrift BIO die Chance, Fragen älterer Frauen zu beantworten und ihnen zu erklären, wie Frau bis ins hohe Alter vital und fit bleiben kann. Frauen von heute haben mit den Frauen früherer Generationen kaum noch etwas gemeinsam. Auch die gestiegene Lebenserwartung sollte ein Ansporn sein, sich bis ins hohe Alter fit zu halten.
Im Teil 1 stelle ich Ihnen Probleme von Frauen 60+ aus den Bereichen Schlafen, Schwindel und Depressionen vor und was Sie selbst tun können.

Aromatherapie bei Scheidenentzündungen

Viele Frauen haben immer wieder Probleme mit Entzündungen im Vaginalbereich. Oft treten Infektionen mit Juckreiz und Brennen nach dem Sex auf. Manchmal gibt es auch Beschwerden, wenn sie zu viel Süßigkeiten gegessen haben. Oder einfach nur, wenn der Stress überhandnimmt. Meist sind die Scheidenbeschwerden ein Zeichen dafür, dass das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien gestört ist und die schlechten Bakterien überwiegen. Antibiotika bringen oft nur vorübergehend Linderung. Das Risiko, dass die Bakterien resistent werden, ist groß. Hier kann die Aromatherapie helfen. Aromaöle können bei Scheidenentzündungen erfolgreich eingesetzt werden, am besten nach individueller Austestung im Aromatogramm.

Chronisch krank, gereizter Darm, Darmflora schuld?

Bakterien verbinden wir mit Schmutz und Erkrankungen, aber nur etwa ein Prozent davon sind wirklich schädlich. Der Großteil der Bakterien lebt friedlich mit uns zusammen. Im Darm und auf der Haut brauchen wir sogar bestimmte Bakterienarten, um gesund zu bleiben. Ist die natürliche, bakterielle Besiedlung auf der Haut oder in den verschiedenen Schleimhautbereichen gestört, dann können daraus Erkrankungen entstehen. Dazu zählen das Reizdarmsyndrom, Candida-Überwucherungen, Allergien, Autoimmunkrankheiten und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Sogar bei Adipositas und Krebs wurde eine veränderte Darmflora beobachtet. Unser Darm ist die zentrale Leitstelle für die Erregerabwehr. Hier erfahren Sie, wie Sie prüfen können, ob Ihr Darm gesund ist

Wie die geheimnisvolle HPU chronisch krank macht

Oft werden Frauen wegen Zyklusstörungen, prämenstruellem Syndrom, Schilddrüsenerkrankungen oder gar Unfruchtbarkeit behandelt, ohne dass erkannt wird, dass eine Störung des Stoffwechsels hinter diesen Beschwerden steht. Diese Stoffwechselstörung nennt man Hämopyrrollaktamurie, abgekürzt HPU. HPU führt zu großen Verlusten an aktivem Vitamin B6, Zink und teilweise auch Mangan. Dadurch ist unsere körpereigene Entgiftung gestört. Dies kann zu obigen körperlichen Beschwerden führen. Aber auch bei psychischen Erkrankungen, Autoimmunprozessen, Allergien und Arthrosen kann eine HPU beteiligt sein.

Hashimoto- Thyreoiditis und homöopathische Behandlung

Viele Frauen mit Hashimoto- Thyreoiditis, die sich in guter endokrinologischer Behandlung und Substitution mit Thyroxin befinden, fühlen sich trotzdem schlecht. Deshalb führt sie ihre Odyssee zu Frauenärzten, Psychiatern, Internisten und Heilpraktikern. Aber so lange nur ein Symptom nach dem anderen von einem Facharzt nach dem anderen behandelt wird, kann Besserung nur sporadisch und vorübergehend eintreten. Deshalb berichtet Ihnen heute erneut eine homöopathische Ärztin über ihre guten Erfahrungen mit der Klassischen Homöopathie bei Frauen mit Hashimoto. Und für alle die, die immer noch meinen, Homöopathie sei nur Placebo, werden am Ende des Artikels Bücher empfohlen, die Sie vielleicht eines Besseren belehren können.

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