HypnoBirthing, der Schlüssel für eine glückliche Familie und bessere Welt

Inzwischen liegt die Rate der Kaiserschnittentbindungen in Deutschland um 30%. Aber es mehren sich die Stimmen bei den Frauen- und Kinderärzten, die das sehr kritisch sehen. Denn es gibt durchaus negative Auswirkungen auf die Mutter und das Kind. Wenn immer möglich sollte deshalb eine natürliche Geburt angestrebt werden. Sicher sind Ihnen die verschiedensten Entspannungsmethoden schon bekannt, die gegen Ängste und Schmerzen bei der Geburt helfen sollen. Hier gibt es eine neue, unschlagbare Methode, das HypnoBirthing, das Ihnen im Folgenden eine Physiotherapeutin vorstellt.

Experimente zum Schlaf in Maulbeerseide

Angeregt und neugierig gemacht durch das Interview von Frau Prof. Dr. Gerhard mit Frau Daffner zum Thema Gesunder Schlaf in Seide – ein Geschenk der Natur, nahm ich Kontakt mit Frau Daffner von RaumKultur auf. Meine Frau und ich bestellten uns Maulbeerseiden Ganzjahresdecken und Kopfkissen mit Füllung und Bezug aus Maulbeerseide. Wir waren beide gespannt auf die erste Nacht mit Seide. Mich interessierte natürlich auch, ob die Behauptung: „Maulbeerseide wirkt Elektrosmog und Erdstrahlen entgegen“ stimmt oder nicht. Deshalb machte ich Versuche mit Elektrosmog und Erdstrahlen.

Gedanken zum Welt-Krebstag 2012

Krebs ist für jede von uns ein Schreckgespenst. Jedes Jahr erkranken bei uns fast eine halbe Million Menschen daran. Und obwohl fast doppelt so viele Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen sterben, fürchten wir den Krebstod mehr. Deshalb ist es wohl nötig, dass jedes Jahr am 4. Februar ein WELTKREBSTAG ausgerufen wird. Die Betroffene Alexandra von Stein gibt Ihnen aus eigener Erfahrung wichtige Ratschläge zum Umgang mit der Krebsdiagnose. Hilfreiche Bücher und eine Protestaktion der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. zu den geänderten Arzneimittelrichtlinien der Misteltherapie werden vorgestellt.

Vitaminschub durch essbare Wildpflanzen

Essbare Wildpflanzen bieten das ganze Jahr über eine gesunde und kostenlose Bereicherung des Speiseplans – ein nicht zu verachtendes Argument angesichts der vielen Lebensmittelskandale und knapper Haushaltskassen. Voraussetzung für den Einsatz dieser wertvollen Lebensmittel in der Küche ist lediglich das sichere, zweifelsfreie Erkennen von essbaren wilden Pflanzen und Wildfrüchten sowie das Wissen, wann und wo welche Teile der Wildpflanzen gesammelt und verwertet werden können.

Warum das berufliche Tun so wichtig für die Gesundheit ist

Immer wieder vernehme ich insbesondere von Frauen, dass sie es als besonders wichtig empfinden, in ihrem Beruf Sinnvolles zu tun. Frauen scheinen noch viel mehr Sehnsucht zu verspüren als Männer, einer Berufung statt eines schnöden Berufs nachzugehen. So äußern sie deutlich häufiger als Männer, dass sie mit ihrer beruflichen Tätigkeit etwas bewirken wollen. Dass sie „gutes“ Geld verdienen möchten. Oft entscheiden sie sich sogar für eine schlechter bezahlte Arbeitsstelle, wenn ihnen diese sinnhafter erscheint als eine besser bezahlte Alternative mit weniger hohen ethischen Ansprüchen.

Gesund und schlank durch Teilfasten mit basischer Kost

Das am meisten verkaufte Heft des Jahres 2011 beim Stern war die Ausgabe Nr. 3 im Januar mit dem Titel „Abnehmen mit Gefühl“. Das letzte Heft des Jahres Nr. 52 / 2011 beim Focus hatte das Titelthema „Jetzt einfach abnehmen“. Die Ärztezeitung vom 29.12.2011 berichtet über die Auswertung einer Studie, die sich 9 Jahre lang mit der Beobachtung von Übergewichtigen beschäftigte, die „Essen – Bochum Obesity Study“ (EBOTS). Wir sehen, Gewichtsprobleme vom Jahresanfang bis zum Jahresende, jahraus, jahrein – eine unendliche Geschichte.

Dankbarkeit und Liebe für das Neue Jahr

Ein Wunder-volles Jahr liegt hinter uns. Überraschende Begegnungen, unversehens tiefsinnige Gespräche, tröstende Worte von Menschen, die wir vorher vielleicht gar nicht beachtet hatten, lachende Runden, gemeinsames Trauern, eine frisch erblühte Rose im Garten, ein Freund, der sagt, du kannst auf mich zählen. Auch das neue Jahr wird gefüllt sein von guten und schlechten Ereignissen. Tun wir in unserem begrenzten Umfeld das, was in unseren Kräften steht. In den letzten Tagen habe ich von vielen lieben Freunden Parabeln, Gedichte und Bücher geschenkt bekommen. Eine kleine Auswahl möchte ich Ihnen hier vorstellen.

Auch im Winter gesund und fit durch Bewegung

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass in den letzten Jahren in den Gesundheitsmagazinen viel mehr über Bewegung geschrieben wird? Nicht unbedingt mehr als über gesunde Ernährung, aber da es viele Ernährungsexperten mit unterschiedlichen Meinungen gibt, ist es gut zu hören, dass bzgl. Fitness durch Bewegung Einigkeit zu herrschen scheint. Durch Bewegung kann man vielen Krankheiten vorbeugen. Selbst wenn man bereits erkrankt ist, kann man seine Lebensqualität und das Überleben durch Bewegung verbessern. Um im Winter nicht einzurosten, habe ich ganz einfache Empfehlungen für Sie.

Sicherheit der HPV-Impfung zur Verhütung von Gebärmutterhalskrebs

Wohl wenige Impfungen werden so widersprüchlich bewertet wie die HPV-Impfung, die vor Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Seit Juli 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die HPV-Impfung gegen bestimmte Humane Papilloma Viren (HPV) für alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren. In der November-Ausgabe der Clio stellt das Feministische Frauengesundheitszentrum Berlin die aktuellen Fakten zur HPV-Impfung dar. Es wird deutlich, dass die Studienlage zur Sicherheit und Wirksamkeit noch sehr mangelhaft ist. Große Fachgesellschaften sehen dringenden Forschungsbedarf zur Nutzen-Risiko-Analyse.

Bulimie, der Ochsenhunger, der krank macht

Essstörungen sind bei Mädchen und jungen Frauen die dritthäufigste Erkrankung. Die nervöse Magersucht, Anorexia nervosa, fällt meist rasch auf, da die Mädchen abmagern. Die Bulimie (bulimia nervosa), oftmals auch Ess-Brech-Sucht genannt, dagegen wird oft erst sehr spät von der Familie wahrgenommen. Von der Bulimie sind hauptsächlich Mädchen und junge Frauen betroffen. Bulimia Nervosa bedeutet übersetzt „Ochsenhunger“, im übertragenen Sinn „verzehrender Hunger“, und wurde 1979 erstmals von dem englischen Professor Gerald Russell beschrieben.

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