Wenn die Erde krank macht
Durch eigene Erfahrungen mit krank machenden Erdstrahlen ist so mancher schulmedizinische Saulus zum alternativmedizinischen Paulus geworden. Auch in meinem Fall ist das so gewesen, als ich zu Anfang meiner medizinischen Ausbildung noch streng schulmedizinisch dachte. Meine erste Begegnung mit der Geopathie hatte ich als Medizinstudent. Ich besuchte aus reiner Neugier zusammen mit einem Freund ein Rutengängerseminar. Nach dem Seminar glaubte ich immer noch nicht so recht an die ganze Sache. Ich stellte aber während des Seminars erstaunt fest, dass ich mit der Wünschelrute umgehen konnte.
Viel Glück für das Neue Jahr
Das Netzwerk Frauengesundheit wünscht allen LeserInnnen einen friedlichen und fröhlichen Übergang in das Neue Jahr. Als Gegenstück zu dem Heidelberger Feuerwerk möchte ich Ihnen ein besinnliches Gedicht mit auf den Jahresweg geben. Vielleicht geht ja der eine oder...Elektrosmog und Erdstrahlen, was ist wirklich dran?
Haben Sie auch ein ungutes Gefühl, wenn direkt neben Ihrem Fenster eine Hochspannungsleitung verläuft? Oder gibt es in Ihrer Wohnung einen Ort, wo Sie gar nicht sitzen wollen? Manche Menschen sind so sensibel, dass Sie spüren, wenn ihnen ein Platz nicht gut tut,...Schutz vor Krebs ist möglich. Teil 1: Umwelt, Sport, Psyche
Leider gibt es kein Rezept, das Ihnen ein Leben ohne Krebs garantiert, zu vielfältig sind die Ursachen und Einflussfaktoren. Wenn Sie nur bedenken, wie viele Industriechemikalien jeden Tag erfunden und neu hergestellt werden, von denen wir keine Ahnung haben, wie sie sich auf unseren Stoffwechsel auswirken. Noch bis vor wenigen Jahren wussten wir nicht, dass es viele gibt, die im Körper eine hormonähnliche Wirkung haben. Außerdem lässt sich im Labor vielleicht simulieren, wie ein Giftgemisch auf eine einzelne Zelle wirkt, aber nicht, was in dem komplexen menschlichen Organismus passiert.
Ernährung geschlechtlich
Haben Sie sich auch mal gefragt, warum Ihr Mann immer Fleisch essen will, während Sie viel lieber einen schönen Salat essen würden?
Die große deutsche Verzehrsstudie an 15.000 Deutschen hat herausgefunden, dass Männer mit täglich 160 g doppelt so viel Fleisch und Wurst essen wie Frauen und deutlich weniger Obst.
Eigentlich sind diese unterschiedlichen Vorlieben von der Natur sehr vernünftig eingerichtet: die Frau ist meist kleiner und leichter, hat weniger Muskelmasse und einen niedrigeren Grundumsatz als der Mann, d. h. sie braucht weniger Energie als er.
Und unser Bauch denkt wirklich mit!
Gehören Sie auch zu den Frauen, die bei einer anstehenden Entscheidung lieber auf ihren Bauch hören als stundenlang das Pro und Kontra im Kopf abzuwägen? Dann liegen Sie wahrscheinlich meistens richtig. Denn unser Bauchgehirn funktioniert ähnlich wie das in unserem Kopf. Bis in die kleinsten Darmzotten hinein gehen Gefäße und Nerven. Millionen von Nervenzellen senden ständig ihre Informationen zum Kopfhirn. Dieselben Überträgerstoffe wie im Gehirn findet man auch im Darm, bspw. das Glückshormon Serotonin. Aber nur, wenn Ihr Darm gesund ist, kann auch das Bauchhirn richtig arbeiten.