Diese Ernährung bringt Dich „in Ordnung“

Was tun wir nicht alles, um Vitalität, körperliche Beweglichkeit, geistige Fitness und Gesundheit zu erhalten oder zurück zu holen? Therapien, Fitness-Studio oder Yoga, Nahrungsergänzung, vielleicht sogar Medikamente – oft gut und richtig. Aber das Element, das Dich tagtäglich 3-5 x neu formt und mehr beeinflusst als alles, was Du an Pillen je einwerfen könntest, das ist das, was Du auf dem Teller hast!

Bei der Ernährung allerdings, die mit großer Wahrscheinlichkeit unser stärkster Hebel ist – oder sein könnte – haben die meisten Menschen scheinbar kapituliert. Da gibt es Heißhunger, zu unregelmäßiges essen, zu wenig frisches Gemüse und/oder Obst, zu viel Fleisch, zu viel Zucker, zu viel Kohlenhydrate, zu viel Kaffee, zu viel Fertiglebensmittel oder sogar Fastfood. Das ist heute alles ganz normal. Mit einer an Magie grenzenden Selbstverständlichkeit scheint unsere Ernährung etwas zu sein, was letztlich außerhalb unseres Einflussbereiches liegt. Wir machen es so gut, wie wir halt können – aber wir können es halt nicht besser.

Wechseljahresbeschwerden (Was tun bei)

Viele Frauen fürchten sich vor den Wechseljahren und sind dann ganz überrascht, wenn plötzlich die Periode ausbleibt, ohne dass Beschwerden auftreten. Andere Frauen gehen ganz locker mit dem Älterwerden um und sind dann wie vom Blitz getroffen, wenn sie erste Hitzewallungen verspüren. Dieser Ratgeber ist für jede Frau gedacht, sowohl für die junge, die wissen möchte, was sie in den Wechseljahren erwartet, als auch für die ältere, die diesen Lebensabschnitt bewusst und achtsam durchleben möchte.

Nach der Beschreibung der hormonellen Umstellungen in dieser Lebensphase werden die Möglichkeiten und Grenzen der Hormontherapie dargestellt. Mit kurz- und langfristigen Veränderungen des Lebensstils lassen sich vorübergehende Beschwerden mildern und Krankheiten des Alters vorbeugen. Auf die Rolle der Ernährung, der Bewegung und Entspannung wird eingegangen. Zusätzlich helfen Nahrungsergänzungen, Heilpflanzen und Homöopathie. Neben den vielen Tipps zu den einzelnen Beschwerden ist das Wichtigste in einem „12‐Punkte‐Wechseljahresfahrplan“ zusammengefasst.

Ortho-Bionomy® bei Beschwerden nach der Entbindung

Eine Entbindung ist immer eine elementare und sehr intensive Erfahrung für die werdende Mutter. Stressfaktoren, die sich der Einflussnahme der Gebärenden entziehen, können ihre Kompensationsmechanismen überwältigen und zu einer Traumatisierung führen mit vielfältigen Folgen. Das reicht von deutlich reduzierter Selbstwahrnehmung und Lähmungsgefühlen im Intimbereich über Schmerzen, hoher Berührungsempfindlichkeit, Blasenfunktionsstörungen bis hin zur Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls und vielen Ängsten. Die achtsamen und respektvollen Techniken der Ortho-Bionomy® werden unter ständiger Rückmeldung der betroffenen Frau stets so eingesetzt, dass sie die Behandlung als wohltuend und ermutigend erlebt. Auf diesem Wege lösen sich Stress und Verwirrung auf und die Heilung kann eintreten.

Alzheimer keine Chance geben

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft gezeigt, dass Alzheimer eine Mangelkrankheit ist, verursacht durch eine moderne Lebensweise, die nicht mehr im Einklang mit unseren natürlichen Bedürfnissen steht. Die Mängel verhindern die natürliche Regeneration der Nervenzellen. Infolgedessen altern unsere Zellen vorzeitig, obwohl sie eigentlich auf lebenslange „Jugendlichkeit“ ausgelegt sind. Zudem hemmen sie das Wachstum des sogenannten Hippocampus. In ihm befindet sich unsere Gedächtniszentrale.
Die Folge: Anstatt lebenslang zu wachsen, schrumpft der Hippocampus. Damit wird die Kombination aus mangelhafter Regeneration und gestörtem Hippocampus-Wachstum zum Treiber der Alzheimer-Erkrankung.
Bei allen Wachstums- und Regenerationsvorgängen ─ und das gilt nicht nur bei uns Menschen ─ gilt das Gesetz des Minimums. Es besagt, dass es zu Störungen in der Entwicklung kommt und Krankheiten unvermeidlich werden, selbst oder gerade, wenn nur ein einziger (!) Faktor fehlt.
Während das Gesetz des Minimums einen ausgewogenen Lebensstil von uns einfordert, weist die Entwicklungsgeschichte uns darauf hin, welche Bereiche im Leben von Bedeutung sind und auf was es im Detail ankommt, damit wir unser genetisches Potential voll entfalten können.
Entscheidend dabei sind fünf Bereiche oder Säulen:

Jod und Hashimoto-das Jodvermeidungs-Dogma hat ausgedient

Zwei Dinge bekommen Menschen mit der Erstdiagnose Hashimoto Thyreoiditis mit auf dem Weg – erstens ein Rezept für L-Thyroxin und zweitens den eindringlichen Ratschlag, Jod von nun an zu meiden. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Die meisten meiden also fortan dieses Spurenelement, oder besser gesagt, machen einen großen Bogen um jodiertes Speisesalz, Fisch und Meeresfrüchte. Denn komplett Jod aus der Ernährung zu streichen, ist fast unmöglich. Zum Glück. Die Jod-Meider kommen zwangsläufig in einen massiven Jodmangel bzw. vergrößern den bereits bestehenden noch einmal.
Aber haben Sie sich als Betroffene schon einmal gefragt, warum Sie um Gottes Willen Jod meiden sollen. Oder haben Sie dies Ihren Arzt oder Heilpraktiker gefragt?

Mit Grünteeextrakt das Wachstum von Myomen kontrollieren

Myome können zu zahlreichen Beschwerden und stark eingeschränkter Lebensqualität führen. Neben den eher seltenen genetischen Ursachen spielen hormonelle Dysbalancen, Fehlernährung und Mangel an Antioxidantien eine Rolle. Mit Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungen lässt sich das Myomwachstum bremsen. Besonders erfolgversprechend könnte ein hochkonzentrierter Grünteeextrakt sein. In einer Placebo-kontrollierten Pilotstudie nahm in der Verumgruppe die Myomgröße um 30% ab, in der Placebogruppe dagegen um 24% zu. Zurzeit läuft eine kontrollierte Anwendungsbeobachtung mit dem Grünteeextrakt Tigovit an der Uni-Frauenklinik der Charité in Berlin. Betroffene Frauen können sich über die Teilnahmemodalitäten dort informieren.

Kinderwunsch oder Kindersehnsucht

Wir nennen es Kinderwunsch und dennoch ist es mehr: Eine Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach Familie und Zugehörigkeit, nach Fürsorge, Aufgabe und Sinn. Aber was, wenn sich der Kinderwunsch nicht (so schnell) erfüllt? Franziska Ferber ist selbst durch die ungewollte Kinderlosigkeit betroffen – über Jahre haben ihr Mann und sie mit Hilfe der Reproduktionsmedizin versucht, ihr Wunschkind zu bekommen. Nach Jahren hat sie sich von ihrem Kinderwunsch verabschiedet und bietet heute als Coach und Autorin Unterstützung an. Der Kerngedanke ihrer täglichen Arbeit mit ihren Kundinnen ist „…und was kann ich – trotz Allem – tun, damit ich dennoch glücklich leben kann?!“

Sicher verhüten ohne Pille, Spirale und Co

Viele Frauen sind momentan auf der Suche nach einer Alternative zu ihrer Antibabypille. Kein Wunder, steht sie doch im Verdacht, schwerwiegende Krankheiten zu verursachen. Leider wissen die wenigsten Frauen, dass es eine uralte, natürliche Methode gibt, die in Sachen Sicherheit locker mit der Pille mithalten kann. Dabei handelt es sich um die sogenannte Symptothermale Methode, die eine Kombination aus Temperatur- und Zervixschleimbeobachtung ist. Die symptothermale Methode ist eine sichere Verhütungsmethode, wenn Sie einige Regeln beachten. Sie lernen Ihren Körper kennen. Bei Kinderwunsch können Sie vom ersten Monat an Ihre Schwangerschaftschancen verbessern.

Die Kraft der Weiblichkeit

Mädchen betrachten ihre erste Periode als großes Ereignis. Sie wissen voneinander, welche es schon erlebt hat, und beneiden die Frühstarterinnen. Große Erwartungen sind an dieses erste Mal gebunden. Es ist ein Abschied von der Kindheit auf dem Weg zur fruchtbaren Frau. Stolz und glücklich, aber mit mulmigem Gefühl beginnt dieser neue Lebensabschnitt. In vielen Kulturen beginnt für die Mädchen eine Zeit der Initiation im FrauSein. Dabei erfahren sie von den alten Frauen alles über ihren Zyklus, Sexualität, Fruchtbarkeit, Verhütung und andere wichtige „Frauengeheimnisse“. In ihrem Buch „Roter Mond“ lädt uns Miranda Gray auf eine Abenteuerreise zu einer neuen Weiblichkeit ein.

Wechseljahre, Segen oder Fluch?

Ab Mitte 40 klagen viele meiner Patientinnen über Schlafstörungen, Hitzewellen, Haarausfall, unregelmässige Blutungen, Harninkontinenz, trockene Scheidenschleimhäute, Stimmungsschwankungen und Erschöpfung. In vielen Frauen mobilisiert das Panik und Angst. Sie trauern um die Jugend, die jetzt definitiv zu Ende geht, und fürchten sich vor dem Altern. Denn Alter wird in vielen Köpfen mit Krankheit und Siechtum in Verbindung gebracht. Glücklicherweise hält die Natur eine ganze Reihe an sinnvollen Mitteln für die Frauen in der Lebensmitte bereit. In meinem Buch «Mit Power durch die Wechseljahre» stelle ich dar, wie die Wechseljahre ein interessanter Aufbruch in ein erfülltes Leben sein können.

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