Gedanken und Wünsche zum Neuen Jahr

Sicher haben Sie sich gewundert, dass ich Ihnen in diesem Jahr, falsch, im vergangenen Jahr 2013, gar keinen Weihnachtsartikel geschrieben habe. Die Aufforderung zur „Frohen Adventszeit mit den gesunden Süßigkeiten“ hatten Sie sicher längst verinnerlicht. Aber irgendwann endet auch mal die Adventszeit, für die einen mit einem Seufzer „endlich“, für die anderen mit Bedauern „schade“. Ich hätte die Zeit gerne noch verlängert, denn meine Weihnachtsvorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen. Und zu den Vorbereitungen gehörte eigentlich auch ein Weihnachtsartikel für Sie. Verschiedene Ideen dazu schwirrten durch meinen Kopf. Eine Überschrift war schon geschrieben, aber dann…

Frauen nach Brustkrebs kämpfen für Frauen mit Brustkrebs

Mit rund 72.000 Neuerkrankungen jährlich ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Doch nicht jede Patientin benötigt die gleiche Therapie. Während früher noch fast jede Patientin eine prophylaktische Chemotherapie erhielt, gibt es heute Genexpressionstests, mit denen herausgefunden werden kann, welcher Frau diese belastende Therapie erspart werden kann. Mit einer Petition an den Deutschen Bundestag sollte erreicht werden, dass auch für gesetzlich versicherte Brustkrebspatientinnen diese Methode zur Verfügung steht. Obwohl die Petition nicht die erforderlichen 50.000 Stimmen erhielt, wird weiter darum gekämpft.

Stillen: mehr als körpereigene Milchbar

Ein großer Wunsch vereint vermutlich alle Mütter dieser Welt: Ihrem Kind alles zu bieten, was in ihrer Macht steht, den besten Start ins Leben zu ermöglichen und vor den vielen „Gefahren“, die von der Welt ausgehen, zu beschützen. Dabei tragen Sie alles, was ihr Baby in den ersten Wochen und Monaten braucht in und an sich: Liebe, Zuwendung und, nicht zu vergessen, die körpereigene Milchbar. Denn mit kaum etwas können Sie ihr Baby so gut für das Leben wappnen wie durch Stillen. Die Bedeutung der Muttermilch für das Baby ist einfach zu beschreiben: Sie ist die perfekte Ernährung. Ihre Anpassungsfähigkeit geht sogar so weit, dass sie sich während einer einzigen Stillmahlzeit in ihrer Zusammensetzung verändert – genial!

Frohe Ostern mit Buchgeschenken

Das Osterfest naht und damit die Überlegungen, wie wir unsere Liebsten mit einer Kleinigkeit erfreuen können. Im Osternest müssen ja nicht nur süße Ostereier liegen, kosmetische Produkte oder Kleidungsstücke. Deshalb habe ich Ihnen eine kleine Buchauswahl zusammengestellt, die eigentlich für fast jede(n) etwas bietet. Außerdem sind die Bücher vom Preis her akzeptabel. Ergänzt wird die Buchauswahl durch ein leckeres Rezept und ein besinnliches Ostergedicht.

Zum Valentinstag: Bücher, über die man (wenig) spricht

Karnevalsferien, Valentinstag, schlechtes Wetter angesagt, was liegt da näher, als sich noch schnell mit einem guten Buch einzudecken und sich in eine warme Ecke zum Schmökern zurückzuziehen? In den letzten Wochen hatte ich sehr abwechslungsreiche Lektüre auf meinem Schreibtisch, Bücher, die es meiner Meinung nach verdienen, verschenkt oder selber gelesen zu werden. Die Vorschläge reichen von „artgerechter Menschenhaltung“, einem Thriller aus der Internet-Szene, einem wahren traurigen Roman aus dem Medizinbetrieb, einer zu Herzen gehenden Liebesgeschichte bis hin zu einem Tierflüsterer.

Sexueller Missbrauch, seelisches Trauma und Heilungschancen

Vergewaltigung im Bus in Indien, Übergriffe katholischer Priester auf Kinder, sexueller Missbrauch in Behindertenheimen, der Fall Fritzel, wo ein Vater seine Tochter jahrelang als Gefangene hielt und mehrfach schwängerte, das Buch der Tochter Kinski, die erst mit 60 Jahren ihr Schweigen bricht: Wir lesen all das voller Zorn und Hilflosigkeit und Fragen über Fragen tauchen auf: Wieso lesen wir immer häufiger von solchen Vorfällen, was sind die Hintergründe, was geschieht bei solchen Verletzungen der persönlichen Grenze, welche seelischen Wunden und Narben hinterlassen sie, wie kann man den Betroffen effektiv helfen?

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Der Maya-Kalender ist zu Ende gegangen, die Welt, wie wir sie gewohnt sind, gibt es noch. Wir haben die üblichen Weihnachtsrituale vorbereitet und eine mehr oder weniger besinnliche Adventszeit hinter uns gebracht. Also alles wie immer? Ja und nein. Ja, weil wie eh und je zu Weihnachten der Konsum angekurbelt wird, der Einkaufsmarathon läuft. Wir freuen uns darauf, wenigstens einmal im Jahr mit der Familie feiern zu können, den Christbaum zu schmücken, anderen mit Geschenken eine Freude zu bereiten, in der Christvesper Weihnachtslieder zu schmettern. Und nein, weil ….

Geschenke zu Weihnachten: gesund und originell

Wie jedes Jahr grübeln wir herum, um die richtigen Weihnachtsgeschenke für unsere Lieben, unsere Mitarbeiter und unsere Freundinnen zu finden. Klar kann man Gutscheine im Drogeriemarkt oder im Bekleidungsgeschäft kaufen, aber so richtig glücklich macht uns das nicht. Bücher und CDs sind noch relativ leicht ausgesucht, aber jedes Jahr wieder? Deshalb habe ich an ein paar andere Geschenke gedacht, die etwas für jeden Geldbeutel sind, die der oder die Beschenkte sicher noch nicht haben und die jeder gebrauchen kann, ja sogar zum Teil unbedingt benötigt. Lassen Sie sich überraschen!

Prophezeiungen 2012, Apokalypse oder Wandlung

Jetzt sind es nur noch wenige Wochen bis zum 21. Dezember 2012, dem Tag, an dem ein wichtiger Zeitzyklus des Maya-Kalenders endet. Schon Anfang des Jahres wollte ich Ihnen ein Buch vorstellen, das mich wegen seiner Sachlichkeit, Vielseitigkeit und Ausführlichkeit zu den Gerüchten um 2012 beeindruckt hatte. Nachdem ich jetzt las, dass Endzeitjünger nach Südfrankreich zum Überleben pilgern, habe ich mich entschlossen, Ihnen das Buch „2012, im Zentrum des Sturms“ zur Lektüre ans Herz zu legen. Es wurde von einer Wissenschaftsjournalistin und erfahrenen Astrologin erfasst.

Wunschkaiserschnitt, Kommentar einer Frauenärztin

Auf die „Kampagne zur Senkung der Kaiserschnittrate“ gingen zahlreiche kritische Kommentare ein. Die erste Vorsitzende des AKF, Dr. Maria Beckermann, gibt eine zusammenfassende Stellungnahme zu den beiden letzten sehr langen Kommentaren von Frau Bujara und Frau J.S. ab, die sie hier nachlesen können. Unsere Argumentation: „Ein Kaiserschnitt ohne medizinische Indikation ist mit höheren Risiken verbunden als eine Vaginalgeburt“ beinhaltet eine Abwägung des Nutzen-Schaden-Risikos. Wenn es ein Problem gibt für Mutter oder Kind wiegt das Operationsrisiko vergleichsweise wenig.

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