Fette: welche lebensnotwendig und welche verzichtbar sind

In meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, wie gespalten das Verhältnis meiner TeilnehmerInnen zu den Fetten ist. Fette schmecken zwar gut, aber ihre Anhäufung am Bauch oder/und an den Hüften wird mit Skepsis verfolgt, wenn nicht mit Angst und Schrecken gesehen. Nun, Fett ist nicht gleich Fett. Die Gesellschaft für Adipositas empfiehlt in ihren neuesten Richtlinien zur Gewichtsreduktion eine um 500 Kalorien reduzierte Kost, wobei weitgehend die Fette eingeschränkt werden sollen. Aber welche Fette wird nicht gesagt, nur dass 60 g pro Tag das Limit sein sollte. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen den Fettdschungel. Danach sind Sie gerüstet, um selber entscheiden zu können, welches Fett Sie ohne schlechtes Gewissen kaufen und verzehren dürfen.

Chronisch krank, gereizter Darm, Darmflora schuld?

Bakterien verbinden wir mit Schmutz und Erkrankungen, aber nur etwa ein Prozent davon sind wirklich schädlich. Der Großteil der Bakterien lebt friedlich mit uns zusammen. Im Darm und auf der Haut brauchen wir sogar bestimmte Bakterienarten, um gesund zu bleiben. Ist die natürliche, bakterielle Besiedlung auf der Haut oder in den verschiedenen Schleimhautbereichen gestört, dann können daraus Erkrankungen entstehen. Dazu zählen das Reizdarmsyndrom, Candida-Überwucherungen, Allergien, Autoimmunkrankheiten und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Sogar bei Adipositas und Krebs wurde eine veränderte Darmflora beobachtet. Unser Darm ist die zentrale Leitstelle für die Erregerabwehr. Hier erfahren Sie, wie Sie prüfen können, ob Ihr Darm gesund ist

Wie die geheimnisvolle HPU chronisch krank macht

Oft werden Frauen wegen Zyklusstörungen, prämenstruellem Syndrom, Schilddrüsenerkrankungen oder gar Unfruchtbarkeit behandelt, ohne dass erkannt wird, dass eine Störung des Stoffwechsels hinter diesen Beschwerden steht. Diese Stoffwechselstörung nennt man Hämopyrrollaktamurie, abgekürzt HPU. HPU führt zu großen Verlusten an aktivem Vitamin B6, Zink und teilweise auch Mangan. Dadurch ist unsere körpereigene Entgiftung gestört. Dies kann zu obigen körperlichen Beschwerden führen. Aber auch bei psychischen Erkrankungen, Autoimmunprozessen, Allergien und Arthrosen kann eine HPU beteiligt sein.

Gerade noch unheilbar krank und jetzt gesund!

Zur Zeit lassen sich überall mehr oder weniger Prominente Eiskübel über den Kopf gießen, um auf eine schreckliche Krankheit aufmerksam zu machen, die Amyotrophe Lateralsklerose, ALS. Der rasche Muskelschwund, der aus gesunden Menschen innerhalb von wenigen Monaten hilflose Krüppel machen kann, macht jeden von uns betroffen. Aber was würden Sie sagen, wenn es durch eine ganz einfache Methode, eine Entgiftung, möglich wäre, diese und andere “unheilbare Krankheiten” aufzuhalten oder gar zu heilen? Und das Gute ist: Sie kennen diese Methode bereits, denn ich hatte sie Ihnen in diesem Webmagazin vorgestellt. Jetzt berichtet Ihnen ein ehemals Todkranker mit ALS von seiner Heilung durch die Regenerative Mitochondrienmedizin.

Wie Kaffeekränzchen ohne Torte vor Demenz schützen

Demenz ist eine schwerwiegende Erkrankung, deren Häufigkeit und Bedeutung in den nächsten Jahrzehnten stetig ansteigen wird. Die Krankheit beeinträchtigt nicht nur die Psyche und das Sozialleben der Betroffenen. Sondern sie belastet auch die pflegenden Angehörigen und führt bei diesen nicht selten zu massiver Erschöpfung und Burnout. Doch niemand ist dieser Krankheit hilflos ausgeliefert. Es gibt effektive Möglichkeiten, einer Demenzerkrankung vorzubeugen. Das Geheimnis einer gesunden Ernährung, die vor Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt, ist der Ersatz von ungesunden mit gesunden Lebensmitteln in der täglichen Ernährung. Lesen Sie hier, was Sie sofort tun können, um ihr Demenz-Risiko um 90% zu senken.

Hashimoto- Thyreoiditis und homöopathische Behandlung

Viele Frauen mit Hashimoto- Thyreoiditis, die sich in guter endokrinologischer Behandlung und Substitution mit Thyroxin befinden, fühlen sich trotzdem schlecht. Deshalb führt sie ihre Odyssee zu Frauenärzten, Psychiatern, Internisten und Heilpraktikern. Aber so lange nur ein Symptom nach dem anderen von einem Facharzt nach dem anderen behandelt wird, kann Besserung nur sporadisch und vorübergehend eintreten. Deshalb berichtet Ihnen heute erneut eine homöopathische Ärztin über ihre guten Erfahrungen mit der Klassischen Homöopathie bei Frauen mit Hashimoto. Und für alle die, die immer noch meinen, Homöopathie sei nur Placebo, werden am Ende des Artikels Bücher empfohlen, die Sie vielleicht eines Besseren belehren können.

Pflanzenkraft von WALA gegen Blasenentzündung und Reizblase

Der Sommerurlaub steht vor der Tür und mit ihm die Badesaison. In dieser Zeit leiden Frauen besonders häufig unter urologischen Erkrankungen wie Blasen- und Nierenbeckenentzündungen oder Reizblase. Fast täglich bekomme ich Anfragen, wie frau wiederkehrende Blasenentzündungen selber vermeiden kann. Deshalb möchte ich Ihnen in diesem Artikel Heilmittel vorstellen, die genau aufeinander abgestimmt sind und von Ihnen eigenständig eingesetzt werden können. Es handelt sich um Anthroposophische Arzneimittel von WALA. Pflanzenauszüge aus Ackerschachtelhalm, Birke und Wacholder unterstützen die Heilung der Blase auf natürliche Weise.

Das Enneagramm als Wegweiser zum wahren Selbst

Das Enneagramm ist eine Typenlehre, die in der Seelsorge, im Coaching, in der Managementberatung und auch in der Einzel- sowie Paartherapie hilfreiche Verwendungsmöglichkeiten findet. Während man zunächst glaubte, dass die Enneagrammlehre den islamisch-sufistischen Lehren aus Zeiten des Mittelalters entspringt, geht man heute eher davon aus, dass ihre Grundlagen dem christlichen Wüstenmönch Evagrius Pontikus zugeschrieben werden können. Was einst als Geheimlehre mündlich überliefert wurde, ist heute für jedermann zugänglich. Und Ihnen kann es helfen, sich selber und Ihre Mitmenschen besser einzuschätzen.

Naturheilkunde für Frauen, eine subjektive Bestandsaufnahme

Komplementär- und Umweltmedizin spielen in der Frauenheilkunde noch immer eine untergeordnete Rolle. Vergleicht man die Frauenheilkunde jedoch mit anderen medizinischen Fächern, wie beispielsweise Neurologie, Psychiatrie, Dermatologie oder Orthopädie, so ist in den letzten Jahrzehnten doch einiges erreicht worden. Dieser Artikel beleuchtet, bewertet und kommentiert aus subjektiver Sicht die wechselhafte Entwicklung komplementär- und umweltmedizinischer Konzepte in der Frauenheilkunde der letzten 70 Jahre. Die Einbeziehung von Naturheilkunde und Umweltmedizin kann in der Frauenheilkunde Kosten einsparen und Gesundheit erhalten.

Mit Pflanzenkraft gegen Wechseljahresbeschwerden

In den europäischen Ländern leiden vier von fünf Frauen in den Wechseljahren an Beschwerden. In den vergangenen Jahren hat man den Eindruck, dass sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität der Beschwerden zugenommen hat. Auch der Beginn der Klagen hat sich in jüngere Jahre verlagert. Dies liegt sicher an der stärkeren Belastung der Frauen, die unter mehr Zeitdruck und Erfolgszwang mit familiären und beruflichen Herausforderungen umgehen müssen. Da eine hormonelle Therapie heute nicht mehr so großzügig eingesetzt wird wie vor 20 Jahren, werden lieber Psychopharmaka eingenommen, als das Leid zu ertragen. Eine bessere Lösung sind Pflanzenextrakte, die in wissenschaftlichen Studien bewiesen haben, dass sie wirksam bei Wechseljahresbeschwerden sind.

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