Milchsäure (Laktat) – Unterstützung für Darm und Leber

In der Küche unserer Großeltern wurden viele Nahrungsmittel milchsauer vergoren, um sie bekömmlicher und haltbarer zu machen. Leider ist in der modernen Ernährung nicht mehr viel davon übrig geblieben. In der Volks- und Naturheilkunde wird die rechtsdrehende L-(+)-Milchsäure jedoch aufgrund ihrer vielfachen positiven Wirkungen im Körper hoch geschätzt. Besonders im Darm wirkt Milchsäure regulierend, indem sie eine gesunde Darmflora fördert. Auch für die Leber spielt Milchsäure eine wichtige Rolle, da sie die Ammoniak-Ausscheidung über den Darm fördert und so die Leber entlastet.

Grüne Smoothies – ein Zaubertrank für jeden

Bestimmt haben Sie schon von grünen Smoothies gehört, dem neuen Geheimtipp für die Gesundheit aus der Rohkost-Szene. Zugegebenermaßen, ich war selber erst kritisch, da ich bereits viel Gemüse esse. Nachdem ich nun aber voller Begeisterung grüne Smoothies auch in meine tägliche Ernährung eingebaut habe, möchte ich Ihnen einen Überblick zum Thema und einige Tipps dazu geben. Grüne Smoothies können nämlich bei vielen Erkrankungen helfen, die vor allem Frauen betreffen. Aber machen Sie die Smoothies nicht nur für sich, die ganze Familie kann von grünen Smoothies profitieren: Zunahme von Energie, Stärkung der Abwehrkräfte, Gewichtsabnahme und Stabilisierung eines normalen Körpergewichts.

Fette: welche lebensnotwendig und welche verzichtbar sind

In meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, wie gespalten das Verhältnis meiner TeilnehmerInnen zu den Fetten ist. Fette schmecken zwar gut, aber ihre Anhäufung am Bauch oder/und an den Hüften wird mit Skepsis verfolgt, wenn nicht mit Angst und Schrecken gesehen. Nun, Fett ist nicht gleich Fett. Die Gesellschaft für Adipositas empfiehlt in ihren neuesten Richtlinien zur Gewichtsreduktion eine um 500 Kalorien reduzierte Kost, wobei weitgehend die Fette eingeschränkt werden sollen. Aber welche Fette wird nicht gesagt, nur dass 60 g pro Tag das Limit sein sollte. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen den Fettdschungel. Danach sind Sie gerüstet, um selber entscheiden zu können, welches Fett Sie ohne schlechtes Gewissen kaufen und verzehren dürfen.

Chronisch krank, gereizter Darm, Darmflora schuld?

Bakterien verbinden wir mit Schmutz und Erkrankungen, aber nur etwa ein Prozent davon sind wirklich schädlich. Der Großteil der Bakterien lebt friedlich mit uns zusammen. Im Darm und auf der Haut brauchen wir sogar bestimmte Bakterienarten, um gesund zu bleiben. Ist die natürliche, bakterielle Besiedlung auf der Haut oder in den verschiedenen Schleimhautbereichen gestört, dann können daraus Erkrankungen entstehen. Dazu zählen das Reizdarmsyndrom, Candida-Überwucherungen, Allergien, Autoimmunkrankheiten und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Sogar bei Adipositas und Krebs wurde eine veränderte Darmflora beobachtet. Unser Darm ist die zentrale Leitstelle für die Erregerabwehr. Hier erfahren Sie, wie Sie prüfen können, ob Ihr Darm gesund ist

Natürlich heilen durch Entgiftung

Alle diejenigen von Ihnen, die schon länger die Artikel im Netzwerk Frauengesundheit lesen, wissen, dass ich bei Krankheitsvorsorge und Behandlung immer wieder auf die Bedeutung von Umweltgiften hinweise.
Trotz vieler Fortschritte in der Medizin ist es den Ärzten bisher nicht gelungen, mit einfachen Methoden Gifte im Körper nachzuweisen und gezielt zu behandeln. Deshalb ist es wichtig, dass wir selber wissen, wie wir uns vor Umweltgiften schützen können. Aber nicht nur das: es gibt auch viele bewährte Methoden, wie wir unseren Körper von Umweltgiften frei machen und bessere Gesundheit erlangen können.

Hilfe: Teufelskreis Blasenentzündung und Scheidenentzündung

Der Keim ist nichts – der Nährboden ist alles, diesen Spruch haben Sie sicher schon mal gehört. Aber was bedeutet er bei zwei so unterschiedlichen Erkrankungen, wie sie die Blasenentzündung und die Scheidenentzündung darstellen? Nicht jeder Keim löst bei jeder Frau eine Infektion aus, also gilt es herauszufinden, was wiederkehrende Blasenentzündungen und wiederkehrende Scheidenentzündungen gemeinsam haben, oder was mit Ihnen los ist, dass ausgerechnet Sie immer wieder daran erkranken. Der Schlüssel liegt in unserem Immunsystem. Hier erfahren Sie, wie Sie durch die Ernährung und eine Darmbehandlung Ihre wiederkehrenden Blasen- und Scheidenentzündungen endgültig loswerden können.

Hilfe bei Adipositas durch Ganzheitliches Abnehmen

53% der Frauen, 67% der Männer und schon 15% der Kinder sind übergewichtig. Bei Klein und Groß leidet das Selbstbewusstsein unter Übergewicht, die Freude an der Bewegung nimmt ab und zahlreiche Zivilisationskrankheiten drohen. Leider ist eine dauerhafte Gewichtsreduktion nur möglich, wenn auf verschiedenen Ebenen der Lebensstil geändert wird. In diesem Artikel werden Ratschläge zur Ernährung und Bewegung gegeben. Die Bedeutung eines gesunden Darms wird erklärt. Schließlich werden wunderbare Hilfsmittel zur Aktivierung des Stoffwechsels beschrieben, die Schüßlersalze. Auf der psychischen und seelischen Ebene kann man sich mit Bachblüten helfen. Und nicht zu vergessen, die Achtsamkeit.

Darmprobleme im und nach dem Urlaub? Beugen Sie vor!

Alle Jahre wieder, ausgerechnet im wohlverdienten Urlaub, melden sich Magen und Darm mit gereizten Schleimhäuten, Übelkeit und Blähungen. Während die einen nur einen unangenehmen Druck im Bauch spüren, leiden andere unter Verstopfung oder Durchfall. Bei manchen Menschen reicht es schon, dass sie im Urlaub länger ausschlafen und anders als zu Hause frühstücken, um den ganzen Tag nicht in den richtigen „Darmrhythmus“ zu finden. Je nachdem zu welchem Reisetyp Sie gehören, können Sie durch Ihr Verhalten, unterstützt durch eine kleine Reiseapotheke, Darmbeschwerden vorbeugen.

Gesund und schlank durch Teilfasten mit basischer Kost

Das am meisten verkaufte Heft des Jahres 2011 beim Stern war die Ausgabe Nr. 3 im Januar mit dem Titel „Abnehmen mit Gefühl“. Das letzte Heft des Jahres Nr. 52 / 2011 beim Focus hatte das Titelthema „Jetzt einfach abnehmen“. Die Ärztezeitung vom 29.12.2011 berichtet über die Auswertung einer Studie, die sich 9 Jahre lang mit der Beobachtung von Übergewichtigen beschäftigte, die „Essen – Bochum Obesity Study“ (EBOTS). Wir sehen, Gewichtsprobleme vom Jahresanfang bis zum Jahresende, jahraus, jahrein – eine unendliche Geschichte.

Der Darm denkt mit- Interview mit Umweltmediziner Runow

Chronische Frauenkrankheiten, wie Endometriose, wiederkehrende Scheideninfektionen oder Krebs, aber auch ganz allgemeine Beschwerden, wie Konzentrationsstörungen oder Allergien, können mit Ihrem Darm zusammenhängen. Aber wer denkt schon daran? Um Sie dafür zu sensibilisieren, gibt es seit einigen Monaten ein umfassendes Buch von einem renommierten Umweltmediziner. Es heißt „Der Darm denkt mit“ und wurde von Klaus-Dietrich Runow verfasst. Um Ihnen Ihren Darm als Schlüssel für Ihre Gesundheit näher zu bringen, habe ich mit ihm ein Interview geführt.

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