Gedanken zum Welt-Krebstag 2012

Krebs ist für jede von uns ein Schreckgespenst. Jedes Jahr erkranken bei uns fast eine halbe Million Menschen daran. Und obwohl fast doppelt so viele Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen sterben, fürchten wir den Krebstod mehr. Deshalb ist es wohl nötig, dass jedes Jahr am 4. Februar ein WELTKREBSTAG ausgerufen wird. Die Betroffene Alexandra von Stein gibt Ihnen aus eigener Erfahrung wichtige Ratschläge zum Umgang mit der Krebsdiagnose. Hilfreiche Bücher und eine Protestaktion der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. zu den geänderten Arzneimittelrichtlinien der Misteltherapie werden vorgestellt.

Vitaminschub durch essbare Wildpflanzen

Essbare Wildpflanzen bieten das ganze Jahr über eine gesunde und kostenlose Bereicherung des Speiseplans – ein nicht zu verachtendes Argument angesichts der vielen Lebensmittelskandale und knapper Haushaltskassen. Voraussetzung für den Einsatz dieser wertvollen Lebensmittel in der Küche ist lediglich das sichere, zweifelsfreie Erkennen von essbaren wilden Pflanzen und Wildfrüchten sowie das Wissen, wann und wo welche Teile der Wildpflanzen gesammelt und verwertet werden können.

Winterzeit ist Schnupfenzeit – Muss das sein?

In Herbst und Winter haben Erkältungsviren und Grippeviren leichtes Spiel. Schmuddelwetter mit Kälte und Nässe treiben die Menschen in die Häuser und sorgen für engen Kontakt untereinander. Allein durch die körperliche Nähe können sich Viren leichter verbreiten. Gleichzeitig sind viele Menschen anfälliger für Infektionen: die Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und schwächt so die natürliche Barriere, die gesunde Schleimhäute den Eindringlingen entgegensetzen. In diesem Artikel habe ich Ihnen zusammengestellt, welche bewährten und modernen Methoden es gibt, um die Schleimhäute und das Immunsystem zu stärken.

Auch im Winter gesund und fit durch Bewegung

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass in den letzten Jahren in den Gesundheitsmagazinen viel mehr über Bewegung geschrieben wird? Nicht unbedingt mehr als über gesunde Ernährung, aber da es viele Ernährungsexperten mit unterschiedlichen Meinungen gibt, ist es gut zu hören, dass bzgl. Fitness durch Bewegung Einigkeit zu herrschen scheint. Durch Bewegung kann man vielen Krankheiten vorbeugen. Selbst wenn man bereits erkrankt ist, kann man seine Lebensqualität und das Überleben durch Bewegung verbessern. Um im Winter nicht einzurosten, habe ich ganz einfache Empfehlungen für Sie.

Sicherheit der HPV-Impfung zur Verhütung von Gebärmutterhalskrebs

Wohl wenige Impfungen werden so widersprüchlich bewertet wie die HPV-Impfung, die vor Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Seit Juli 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die HPV-Impfung gegen bestimmte Humane Papilloma Viren (HPV) für alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren. In der November-Ausgabe der Clio stellt das Feministische Frauengesundheitszentrum Berlin die aktuellen Fakten zur HPV-Impfung dar. Es wird deutlich, dass die Studienlage zur Sicherheit und Wirksamkeit noch sehr mangelhaft ist. Große Fachgesellschaften sehen dringenden Forschungsbedarf zur Nutzen-Risiko-Analyse.

Brustkrebs – und was danach? Interview über Krebsnachsorge

Nach der eigentlichen Behandlung des Mammakarzinoms beginnt die Brustkrebsnachsorge. Diese soll ein Wiederaufflammen des Tumors (Rezidiv) oder andere begleitende Symptome rechtzeitig erkennen, um sie erfolgreich therapieren zu können. Zu diesem wichtigen Thema befragte mich vor einigen Wochen die Journalistin des K-Journals Mensch und Krebs, Sybille Sarnow. Einen Schwerpunkt bilden sinnvolle ergänzende Behandlungsmöglichkeiten und was Patientinnen selbst tun können, um ein Wiederauftreten von Brustkrebs zu vermeiden. Und um neue Lebensfreude zu gewinnen.

Der Darm denkt mit- Interview mit Umweltmediziner Runow

Chronische Frauenkrankheiten, wie Endometriose, wiederkehrende Scheideninfektionen oder Krebs, aber auch ganz allgemeine Beschwerden, wie Konzentrationsstörungen oder Allergien, können mit Ihrem Darm zusammenhängen. Aber wer denkt schon daran? Um Sie dafür zu sensibilisieren, gibt es seit einigen Monaten ein umfassendes Buch von einem renommierten Umweltmediziner. Es heißt „Der Darm denkt mit“ und wurde von Klaus-Dietrich Runow verfasst. Um Ihnen Ihren Darm als Schlüssel für Ihre Gesundheit näher zu bringen, habe ich mit ihm ein Interview geführt.

Endometriose und Umweltfaktoren-Interview mit Prof. Dr. Schulte- Übbing

Da die Häufigkeit der Endometriose in den Industrienationen zugenommen hat, liegt es nahe, auch Umweltfaktoren für die Entstehung der Endometriose verantwortlich zu machen. Ich fand für Sie einen Frauenarzt, der gleichzeitig Umweltmediziner ist und der eigene Erfahrungen mit Endometriosepatientinnen gesammelt hat, Herrn Prof. Schulte-Uebbing aus München. In diesem Interview nimmt er Stellung zu dem Einfluss von Umwelt, Ernährung und Psyche für die Entstehung einer Endometriose. Auch gibt er Hinweise, wie man Umweltgifte erkennen und ausleiten kann.

Die chronische Harnwegsinfektion bei Frauen – eine diagnostische und therapeutische Herausforderung

Frauen mit chronischen Harnwegsinfektionen, meist handelt es sich um chronische Blasenentzündungen, sind oft Dauerpatientinnen bei Gynäkologen und Urologen. Sie suchen auch häufigen Rat bei naturheilkundlich- homöopathisch arbeitenden Ärzten. Denn das Problem der wiederkehrenden Harnwegsinfekte ist sehr komplex und kann die Lebensqualität der Betroffenen über Jahre schwer beeinträchtigen. Heute möchte ich Ihnen das Problem aus der Sicht der Allgemeinärztin nahe bringen.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen – Hilfe aus der Natur

Der Darm, das unbekannte Wesen. Kennen Sie irgendeine Maschine, die so lautlos und perfekt arbeitet? Leider nicht immer lautlos und bei dem Großteil unserer Bevölkerung auch nicht mehr perfekt. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind inzwischen zu einer Zivilisations-Krankheit geworden. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind Erkrankungen, die trotz der lebenslangen Einnahme von synthetischen Medikamenten nicht geheilt werden können. Deshalb ist es wichtig, mit Pflanzenheilmitteln zu unterstützen und die Beschwerden zu lindern. Die Kombination aus Kamillenextrakt, Myrrhe und Kaffeekohle hat sich als zugelassenes Arzneimittel seit Jahren bewährt.

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