Sprossen und Keimlinge, die Superfoods von der Fensterbank

Naturbelassene Lebensmittel, Gemüse, Salat und Kräuter aus regionalem, möglichst ökologischen Anbau – das sind die Zutaten, die wir für eine moderne, gesundheitsbewusste Ernährung brauchen. Keimlinge und Sprossen passen dazu ganz ausgezeichnet, weil man sie selber aus Getreide und Hülsenfrüchten, Kernen und Samen, Gemüse, Kräutern und Gewürzen ziehen kann – schadstofffrei und vitaminreich.
Selbst gezogene Keimlinge und Sprossen sind würzig wie frische Kräuter, unbelastet von Schadstoffen, doch reich an Mikronährstoffen. Denn Pflanzensamen enthalten ein komplexes Nährgewebe, das während des Keimvorgangs aktiviert wird.

Gesunde Monatshygiene für eine gesunde Scheidenflora

Das Angebot nachhaltiger Produkte in allen Bereichen – von Essen bis Kosmetik – wird immer umfassender. Ein Bereich, an den viele Frauen jedoch nicht denken, ist die Monatshygiene. Obwohl wir die Produkte, also Tampons, Binden oder Slipeinlagen für viele Stunden an der empfindlichsten Stelle unseres Körpers tragen, werden die damit verbundenen ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen meist ausgeblendet bzw. sind diese den Frauen einfach nicht bewusst. Dabei könnte es ganz einfach sein, denn inzwischen gibt es Bio-Binden und Bio-Slipeinlagen aus Baumwolle und außer Bio-Tampons auch die Menstruationstasse.

Hormonspirale: mangelnde Aufklärung und viele Nebenwirkungen

Von vielen FrauenärztInnen wird die Hormonspirale (Mirena oder Jaydess) als „der Mercedes“ unter den Verhütungsmitteln beworben. Diese wirke nur lokal und sei sehr niedrig dosiert. Außerdem sei sie gut verträglich und habe (fast) keine Nebenwirkungen. Frauen, die sich darauf einließen, haben schon böse Überraschungen erlebt. Denn viele Werbeargumente sind falsch. Dieser Artikel geht den Werbeversprechen auf den Grund, stellt die Nebenwirkungen der Hormonspirale dar und plädiert für eine bessere Aufklärung der Patientinnen. Denn es muss doch einen Grund haben, wenn nur etwa die Hälfte der Anwenderinnen die vorgeschriebene Liegedauer der Spirale „durchhält“!

Grüne Smoothies – ein Zaubertrank für jeden

Bestimmt haben Sie schon von grünen Smoothies gehört, dem neuen Geheimtipp für die Gesundheit aus der Rohkost-Szene. Zugegebenermaßen, ich war selber erst kritisch, da ich bereits viel Gemüse esse. Nachdem ich nun aber voller Begeisterung grüne Smoothies auch in meine tägliche Ernährung eingebaut habe, möchte ich Ihnen einen Überblick zum Thema und einige Tipps dazu geben. Grüne Smoothies können nämlich bei vielen Erkrankungen helfen, die vor allem Frauen betreffen. Aber machen Sie die Smoothies nicht nur für sich, die ganze Familie kann von grünen Smoothies profitieren: Zunahme von Energie, Stärkung der Abwehrkräfte, Gewichtsabnahme und Stabilisierung eines normalen Körpergewichts.

Fette: welche lebensnotwendig und welche verzichtbar sind

In meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, wie gespalten das Verhältnis meiner TeilnehmerInnen zu den Fetten ist. Fette schmecken zwar gut, aber ihre Anhäufung am Bauch oder/und an den Hüften wird mit Skepsis verfolgt, wenn nicht mit Angst und Schrecken gesehen. Nun, Fett ist nicht gleich Fett. Die Gesellschaft für Adipositas empfiehlt in ihren neuesten Richtlinien zur Gewichtsreduktion eine um 500 Kalorien reduzierte Kost, wobei weitgehend die Fette eingeschränkt werden sollen. Aber welche Fette wird nicht gesagt, nur dass 60 g pro Tag das Limit sein sollte. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen den Fettdschungel. Danach sind Sie gerüstet, um selber entscheiden zu können, welches Fett Sie ohne schlechtes Gewissen kaufen und verzehren dürfen.

Schadstoffe im Kinderalltag, Forschungsstand Schwerpunkt ADHS

Schadstoffe sind inzwischen nahezu allgegenwärtig: „Heute sind alle Kinder von Umweltbelastungen betroffen – ob als Luftschadstoffe, Chemikalien oder Lärm“, mahnte der ehemalige Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Andreas Troge, im Jahr 2007. Insbesondere Chemikalien, denen unsere Nachkommen in ihren Kinderwelten heute vielfach direkt ausgesetzt sind, rücken dabei zunehmend in den Blickpunkt. Hinzu kommen Schadstoffe, die bereits während der Schwangerschaft über die Plazenta an den sich entwickelnden kindlichen Organismus abgegeben werden. Insofern lohnt eine Auseinandersetzung mit diesem Thema durchaus. Umweltgifte sind Risiken der kindlichen Entwicklung. Und sie sind vermeidbar!

Vitaminschub durch essbare Wildpflanzen

Essbare Wildpflanzen bieten das ganze Jahr über eine gesunde und kostenlose Bereicherung des Speiseplans – ein nicht zu verachtendes Argument angesichts der vielen Lebensmittelskandale und knapper Haushaltskassen. Voraussetzung für den Einsatz dieser wertvollen Lebensmittel in der Küche ist lediglich das sichere, zweifelsfreie Erkennen von essbaren wilden Pflanzen und Wildfrüchten sowie das Wissen, wann und wo welche Teile der Wildpflanzen gesammelt und verwertet werden können.

Dysmenorrhö, Teil 1: Ursachen erkennen, Tipps zur Vorbeugung

Für viele Frauen gehört das monatliche Leiden, die Dysmenorrhö, wie selbstverständlich zur Regel dazu. Doch ganz so unvermeidbar, wie es häufig scheint, sind diese Menstruationsbeschwerden nicht. Auch mit natürlichen Mitteln lässt sich viel für die Betroffenen erreichen. Neben 7 Tipps zur Vorbeugung erfahren Sie auch, wie Sie Umweltbelastungen aus dem Weg gehen können.

Hormoncoctail im Kinderzimmer

Immer wieder lassen Untersuchungen zur Chemikalienbelastung von Spielsachen und kindernahen Produkten aufschrecken: Teddy, Schnuller & Co. sind häufig hoch mit die Gesundheit gefährdenden Schadstoffen belastet. Das ist beunruhigend, denn gerade bei Kindern sollte...
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