Corona-Virus nimmt uns die Krone vom Haupt

Die Meldungen in den letzten 10 Wochen zeigen, wie dünn die Schicht von Kultur, Wissenschaft und Medizin geworden ist. Dem Gefühl, alles im Griff zu haben, ist die nackte Angst gewichen. Wir laufen vor dem Virus davon, verschanzen uns und hoffen, dem Virus wird es irgendwann langweilig, weil alle Senioren aussortiert wurden. Niemand in der Regierung fühlt sich aufgerufen, mal zu fragen, welches Bewusstsein hat denn die Krankheit „gerufen“? Was eint denn die Kontinente und Länder, was ist denn global gemeinsam, so dass global ein Mikroorganismus die Macht hat, uns die Krone vom Kopf zu reißen? Denn, wie die „Krone der Schöpfung“ benehmen sich die Regierenden nicht. Dieser Artikel stellt Zusammenhänge dar, die in der momentanen Katastrophenstimmung totgeschwiegen oder nicht beachtet werden, woraus sich einfache Selbsthilfemaßnahmen ergeben.

Antibabypille macht krank durch Mangel an Mikronährstoffen

Wie alle hormonhaltigen Arzneimittel können auch orale Kontrazeptiva (Antibabypille) vielfältige Nebenwirkungen verursachen. In einer Reihe von Studien wurde beobachtet, dass die Antibabypille den Haushalt und Stoffwechsel von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen beeinträchtigt. Die Blutspiegel von Folsäure, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12 und Vitamin C sowie von Magnesium und Zink waren dabei auffällig verringert. Es wird aufgezeigt, welche Bedeutung diese Mikronährstoffe im Stoffwechsel haben und wie ein Mangel die Nebenwirkungen erklären kann. Es wird deshalb zur Supplementierung geraten. Bei Kinderwunsch sollte spätestens drei Monate vor dem Absetzen der hormonellen Kontrazeption eine entsprechende Nahrungsergänzung erfolgen.

Natürlich entgiften mit Bädern, Wickeln und Einläufen

In der Medizin wird von einer Entgiftung nur dann geredet, wenn vorher eine Vergiftung stattgefunden hat. Bei normalen und (fast) gesunden Menschen wird bei Beschwerden weder nach möglichen Vergiftungen gesucht, bspw. im Blut oder Urin, noch eine Entgiftung für notwendig erachtet. Bei unseren heutigen Lebensbedingungen mit Stress, schlechten Ernährungsgewohnheiten, Umweltgiften und Bewegungsmangel ist der Organismus jedoch oft überfordert, die „Schlacken“ auf den dafür vorgesehenen natürlichen Wegen auszuscheiden. Mit einfachen Mitteln kann man ihn bei der Ausscheidung wirkungsvoll unterstützen. Dadurch steigt das Wohlbefinden und Krankheiten können ausheilen.

Stress, Angst, Erschöpfung: Ursachen, Auswirkungen, Lösungen

Die meisten Patienten in meiner Praxis klagen über Erschöpfung, fühlen sich gestresst oder machen sich Sorgen, befürchten schlimme Krankheiten oder bekommen Panikattacken. Oft kommen sie schon mit einem Bündel Befunden aus diversen konventionellen Untersuchungen. Entweder war dort alles in Ordnung oder aber der Befund konnte das schlechte Befinden des Patienten nicht hinreichend erklären. Daraus habe ich im Laufe von dreißig Jahren als erste Erkenntnis gewonnen: Befund und Befinden sind nicht das Gleiche! Weil diese Erkenntnis den Patienten aber noch nicht weiterhilft, geht es darum herauszufinden, woran der Patient leidet und wie ich ihn auf seinem Heilungsweg begleiten kann.

Mit der GAPS™-Diät Darm und Psyche beeinflussen

Das von der russisch-englischen Neurologin Dr. Natasha Campbell-McBride 2004 geprägte Kunstwort GAPS ist eine Abkürzung des Begriffes „Gut and Psychology/Physiology Syndrome“. GAPS beschreibt Störungen des Verdauungstrakts und deren Auswirkungen auf Seele (Psyche) und Körper. Diese Zusammenhänge kannte schon der griechische Arzt Hippokrates. So können giftige Stoffwechselprodukte aus dem Darm nicht nur körperliche Schäden anrichten, sondern auch das Gehirn massiv beeinträchtigen. Die GAPS-Diät beruht auf der Verwendung von natürlichen Lebensmitteln, Fleischbrühen und Fermentiertem. Dies fördert die Darmgesundheit und heilt psychische und mentale Schäden.

Milchsäure (Laktat) – Unterstützung für Darm und Leber

In der Küche unserer Großeltern wurden viele Nahrungsmittel milchsauer vergoren, um sie bekömmlicher und haltbarer zu machen. Leider ist in der modernen Ernährung nicht mehr viel davon übrig geblieben. In der Volks- und Naturheilkunde wird die rechtsdrehende L-(+)-Milchsäure jedoch aufgrund ihrer vielfachen positiven Wirkungen im Körper hoch geschätzt. Besonders im Darm wirkt Milchsäure regulierend, indem sie eine gesunde Darmflora fördert. Auch für die Leber spielt Milchsäure eine wichtige Rolle, da sie die Ammoniak-Ausscheidung über den Darm fördert und so die Leber entlastet.

Was Frauen 60+ wissen sollten (Teil 3)

Haare, Schönheit und Gewicht: das eine nimmt ab, das andere nimmt zu. Im dritten und letzten Teil meines Interviews in der BIO 4/2014 geht es um die drängenden Probleme Haarausfall und Gewichtsanstieg der Frau ab 60+. Je älter wir werden, desto geringer werden die Möglichkeiten, unsere Schwachstellen erfolgreich zu reparieren. Sowohl unser Haarkleid als auch unser Körpergewicht werden schon vor der Geburt geprägt. Durch die hormonellen Umstellungen nach den Wechseljahren und die mit dem Alter zunehmende Verlangsamung des Stoffwechsels haben auch vormals schlanke Frauen mit 60+ Probleme, ihr Traumgewicht zu halten. Neben der äußeren Schönheit finden Sie zusätzliche Ratschläge, wie auch Geist und Seele gepflegt werden können.

Fette: welche lebensnotwendig und welche verzichtbar sind

In meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, wie gespalten das Verhältnis meiner TeilnehmerInnen zu den Fetten ist. Fette schmecken zwar gut, aber ihre Anhäufung am Bauch oder/und an den Hüften wird mit Skepsis verfolgt, wenn nicht mit Angst und Schrecken gesehen. Nun, Fett ist nicht gleich Fett. Die Gesellschaft für Adipositas empfiehlt in ihren neuesten Richtlinien zur Gewichtsreduktion eine um 500 Kalorien reduzierte Kost, wobei weitgehend die Fette eingeschränkt werden sollen. Aber welche Fette wird nicht gesagt, nur dass 60 g pro Tag das Limit sein sollte. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen den Fettdschungel. Danach sind Sie gerüstet, um selber entscheiden zu können, welches Fett Sie ohne schlechtes Gewissen kaufen und verzehren dürfen.

Umwelt und Lebensstil beeinflussen Fruchtbarkeit und Frauengesundheit

Allergien sind die modernen Seuchen unserer westlichen Zivilisation. Vieles spricht dafür, dass Umweltbedingungen die Reaktion unseres Immunsystems verändern. Aber auch bei unerfülltem Kinderwunsch können Umweltbelastungen eine Rolle spielen. Gifte hindern die Zellen an ihrer normalen Arbeit, hormonähnliche Stoffe bringen den Zyklus durcheinander und verhindern die Befruchtung der Eizelle. Beim Mann verringert sich die Zahl der Samenzellen und ihre Beweglichkeit ist herabgesetzt. Andreas Steneberg von der Zeitschrift Umwelt und Gesundheit, machte mit mir zu diesem Thema ein Interview.

Dysmenorrhö, Teil 2: Natürliche Therapien

Unser Körper besitzt ein immenses Potential zur Selbstheilung. Dies gilt auch für die Menstruationsbeschwerden, vor allen Dingen die Dysmenorrhö. Es liegt an uns, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Nachdem im ersten Teil Tipps zur Vorbeugung gegeben wurden, werden hier die wichtigsten natürlichen Therapien vorgestellt: die orthomolekulare Nahrungsergänzung, einschließlich der Darmsanierung, Wärme, Bewegung, Entspannung, Fußreflexzonenmassage, Heilpflanzen, Spagyrik, Homöopathie und Akupunktur.

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