Endometriose und Umweltfaktoren-Interview mit Prof. Dr. Schulte- Übbing

Da die Häufigkeit der Endometriose in den Industrienationen zugenommen hat, liegt es nahe, auch Umweltfaktoren für die Entstehung der Endometriose verantwortlich zu machen. Ich fand für Sie einen Frauenarzt, der gleichzeitig Umweltmediziner ist und der eigene Erfahrungen mit Endometriosepatientinnen gesammelt hat, Herrn Prof. Schulte-Uebbing aus München. In diesem Interview nimmt er Stellung zu dem Einfluss von Umwelt, Ernährung und Psyche für die Entstehung einer Endometriose. Auch gibt er Hinweise, wie man Umweltgifte erkennen und ausleiten kann.

Die chronische Harnwegsinfektion bei Frauen – eine diagnostische und therapeutische Herausforderung

Frauen mit chronischen Harnwegsinfektionen, meist handelt es sich um chronische Blasenentzündungen, sind oft Dauerpatientinnen bei Gynäkologen und Urologen. Sie suchen auch häufigen Rat bei naturheilkundlich- homöopathisch arbeitenden Ärzten. Denn das Problem der wiederkehrenden Harnwegsinfekte ist sehr komplex und kann die Lebensqualität der Betroffenen über Jahre schwer beeinträchtigen. Heute möchte ich Ihnen das Problem aus der Sicht der Allgemeinärztin nahe bringen.

Dysmenorrhö, Teil 2: Natürliche Therapien

Unser Körper besitzt ein immenses Potential zur Selbstheilung. Dies gilt auch für die Menstruationsbeschwerden, vor allen Dingen die Dysmenorrhö. Es liegt an uns, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Nachdem im ersten Teil Tipps zur Vorbeugung gegeben wurden, werden hier die wichtigsten natürlichen Therapien vorgestellt: die orthomolekulare Nahrungsergänzung, einschließlich der Darmsanierung, Wärme, Bewegung, Entspannung, Fußreflexzonenmassage, Heilpflanzen, Spagyrik, Homöopathie und Akupunktur.

Private Krankenzusatzversicherung – nicht nur für Naturheilverfahren

In zahlreichen Artikeln dieses Webmagazins haben Sie schon erfahren, wie hilfreich naturheilkundliche Methoden bei vielen Beschwerden und auch schwersten Erkrankungen sein können. Bei ernsteren Erkrankungen werden Sie aber immer ärztliche Hilfe suchen müssen. Und da beginnt das Problem. Entweder verschreibt Ihnen der Arzt Medikamente auf Rezept, die die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bezahlt. Das heißt, die Medikamente sind rezeptpflichtig, weil sie Nebenwirkungen haben können und nicht ungefährlich sind. Oder er nennt Ihnen Naturheilmethoden, die aber die GKV nicht bezahlt, weil sie ungefährlich sind oder, mit den Augen der herkömmlichen Wissenschaft gesehen, von umstrittener Wirksamkeit.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen – Hilfe aus der Natur

Der Darm, das unbekannte Wesen. Kennen Sie irgendeine Maschine, die so lautlos und perfekt arbeitet? Leider nicht immer lautlos und bei dem Großteil unserer Bevölkerung auch nicht mehr perfekt. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind inzwischen zu einer Zivilisations-Krankheit geworden. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind Erkrankungen, die trotz der lebenslangen Einnahme von synthetischen Medikamenten nicht geheilt werden können. Deshalb ist es wichtig, mit Pflanzenheilmitteln zu unterstützen und die Beschwerden zu lindern. Die Kombination aus Kamillenextrakt, Myrrhe und Kaffeekohle hat sich als zugelassenes Arzneimittel seit Jahren bewährt.

5 bewährte Alternativen zur Befruchtung im Reagenzglas

Für jede Frau stellt sich im Laufe ihrer fruchtbaren Jahre die Frage, wie sie ganz persönlich mit der Möglichkeit zum Kind umgehen will. Manchmal beantwortet sich diese Frage noch, bevor sie gestellt wurde – eine ungeplante Schwangerschaft stellt sich ein, die im...

Hilfe bei Scheideninfektionen und trockener Scheide. Teil 2 Verschiedene Lebensphasen

Scheideninfektionen können in jedem Lebensalter auftreten: bei kleinen Mädchen, reifen Frauen und noch nach den Wechseljahren. In diesem Artikel, der Teil des Interviews mit BIO war, finden Sie nun weitere Besonderheiten zu den verschiedenen Lebensphasen. Neben den Entzündungen spielen auch zu trockene Schleimhäute eine Rolle. Die Hygiene- Tipps und Vorsorgemaßnahmen gelten, wie im ersten Teil beschrieben, immer und sollen hier noch einmal zusammengefasst werden.

Hilfe bei Scheideninfektionen. Teil 1 allgemeine und spezifische Maßnahmen

Fast jede Frau leidet irgendwann einmal unter einer Scheideninfektion. Juckreiz, Ausfluss, Brennen und Schmerzen sind oft die typischen Anzeichen. Und viele Frauen schlagen sich immer wieder mit diesen quälenden Symptomen herum. Deshalb wurde ich von Frau Martina Seifen-Mahmoud für die Zeitschrift BIO zu dieser Erkrankung interviewed.Hier finden Sie das Interview mit einigen Ergänzungen und den Themen: Ursachen von Scheideninfektionen, Vorsorgemaßnahmen und Hilfen.

Hilfe bei Blasenschwäche und Harninkontinenz

Lange Zeit war für Frauen der ungewollte Harnverlust, auch Harninkontinenz genannt, ein Tabuthema, weil unter der Gürtellinie, schmerzhaft und peinlich. Heute kann offen darüber diskutiert werden. Etwa 6 Millionen Frauen in Deutschland leiden unter einer...

Immer wieder Blasenentzündung muss nicht sein

Blasenentzündung im Winter, weil man ständig friert, im Frühjahr, weil man die erste Sonne überschätzt, im Sommer, weil man sich im nassen Badezeug verkühlt, im Herbst…Und ganz schlimm im Urlaub, wenn man sich doch endlich mal richtig erholen und regenerieren will. Da...
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