Demenz und Depression durch Wurst, Milch und Zucker?

Wie spürbar gesundheitsaktiver Genuss helfen kann, wissen Menschen mit Akne, Rheuma und auch von Krebs Betroffene schon länger. Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass auch unser Gehirn davon profitieren kann. Schon verschiedentlich wurde Ihnen an dieser Stelle aufgezeigt, wie direkt die Informationen aus unserem Darm ins Gehirn gelangen. Für die richtigen Informationen ist die richtige Darmflora und damit das richtige Essen verantwortlich, mit dem wir unsere eigenen Darmbewohner bei Laune halten. Können wir also vielleicht sogar unser Gehirn mit Messer und Gabel beeinflussen? Über diese neuesten Forschungsergebnisse werden Sie staunen!

Wechseljahre, Segen oder Fluch?

Ab Mitte 40 klagen viele meiner Patientinnen über Schlafstörungen, Hitzewellen, Haarausfall, unregelmässige Blutungen, Harninkontinenz, trockene Scheidenschleimhäute, Stimmungsschwankungen und Erschöpfung. In vielen Frauen mobilisiert das Panik und Angst. Sie trauern um die Jugend, die jetzt definitiv zu Ende geht, und fürchten sich vor dem Altern. Denn Alter wird in vielen Köpfen mit Krankheit und Siechtum in Verbindung gebracht. Glücklicherweise hält die Natur eine ganze Reihe an sinnvollen Mitteln für die Frauen in der Lebensmitte bereit. In meinem Buch «Mit Power durch die Wechseljahre» stelle ich dar, wie die Wechseljahre ein interessanter Aufbruch in ein erfülltes Leben sein können.

Wie Heilsteine uns schön und gesund machen

Kinder sammeln mit Begeisterung Steine, die wir als Eltern dann irgendwann wieder heimlich verschwinden lassen müssen. Dabei vergessen wir ganz, dass auch uns Erwachsene Steine magisch anziehen können. Sie sind eben nicht nur tote Materie, sondern haben eine Ausstrahlung, eine Schwingung, durch ihre Zusammensetzung, ihre Form und Farben, der wir uns nur schwer entziehen können. In der Steinheilkunde geht man davon aus, dass jeder auf intuitive Weise den „richtigen“ Stein finden kann, den Stein, der perfekt zu unserer momentanen seelischen und körperlichen Verfassung passt. Die Steinheilkunde kann medizinische Maßnahmen sinnvoll unterstützen.

Neuer Ratgeber zur Glutathion-Therapie

Ein viel gelesener Artikel auf meiner Homepage behandelt einen neuen Therapieansatz bei chronischer Erschöpfung. Einer der wichtigsten Therapiebestandteile dabei ist Glutathion, genauer S-Acetylglutathion. Als dieser Beitrag entstand – im Jahr 2011 – war es noch schwierig, an Informationen über Glutathion-Therapien zu kommen. Das hat sich nun glücklicherweise geändert: Seit Anfang 2015 gibt es ein Buch, das sich für Laien verständlich und dennoch äußerst fundiert mit dem Thema Glutathion auseinandersetzt. Glutathion ist ein wichtiger Baustein in unseren Zellen, der vor oxidativem Stress, Alterung und Erschöpfung schützt. Mit diesem Ratgeber können Sie sich selber helfen.

Pflanzengöttinnen und ihre Heilkräuter im Jahreszyklus

Naturkraft schöpfen, Heilwissen nutzen. Viele botanische Namen verraten den Zusammenhang zwischen Pflanzen und einer Göttin alter Kulturen. Da begegnen uns Artemis im Beifuß, Ceres im Getreide, Demeter im Mohn, Freya im Frauenmantel, Holle im Holunder, Iduna in den Äpfeln und Isis im Eisenkraut. Göttinnen sind auch heute Archetypen für die weibliche Seite des Lebens. Heilende Pflanzen transportieren ihre Göttinnnen-Botschaften und Göttinnenkräfte mitten in unsere Körper und Seelen. Einführung in ein inspirierendes Pflanzenheilbuch.

Neue Energie mit Ayurveda

Im indischen Gesundheitskonzept Ayurveda werden bei einer Erkrankung grundsätzlich die Ebenen Körper, Geist und Seele betrachtet, sowie die Umwelt einbezogen. Durch Ausgleich der drei Doshas Vata, Pitta und Kapha lässt sich die Lebensenergie stabilisieren und Heilung herbeiführen. Die Grundpfeiler der ayurvedischen Therapie bei Erschöpfung und Burnout sind eine typgerechte Ernährung, eine Optimierung des Verdauungsfeuers, sowie körperliche und mentale Reinigung. Dabei kommen neben verschiedenen ayurvedischen Diagnosetechniken, wie der Pulsdiagnose, Gewürze und Heilkräuter zum Einsatz.

Hilfe bei Frühjahrsmüdigkeit im Sommer

Überrascht stellen wir fest, dass der Juni bereits begonnen hat und damit der meteorologische Sommeranfang. Wenn uns der blühende Garten nicht signalisiert hätte, dass die Pflanzen aus dem Winterschlaf erwacht sind, hätten wir den Frühling glatt verschlafen. Es ist schon paradox mit anzusehen, wie sich die Natur mit unglaublicher Energie aus dem Wintergewand pellt, wir uns hingegen so fühlen, als würden wir den Winterschlaf am liebsten erst beginnen. Sollen uns die angenehm steigenden Temperaturen nicht gegönnt sein? Wir erklären die Ursachen für die Frühjahrsmüdigkeit. Die wichtigsten Hilfen sind Bewegung, energiereiche Ernährung, Vitamin D, Magnesium und Colostrum.

Grüne Smoothies – ein Zaubertrank für jeden

Bestimmt haben Sie schon von grünen Smoothies gehört, dem neuen Geheimtipp für die Gesundheit aus der Rohkost-Szene. Zugegebenermaßen, ich war selber erst kritisch, da ich bereits viel Gemüse esse. Nachdem ich nun aber voller Begeisterung grüne Smoothies auch in meine tägliche Ernährung eingebaut habe, möchte ich Ihnen einen Überblick zum Thema und einige Tipps dazu geben. Grüne Smoothies können nämlich bei vielen Erkrankungen helfen, die vor allem Frauen betreffen. Aber machen Sie die Smoothies nicht nur für sich, die ganze Familie kann von grünen Smoothies profitieren: Zunahme von Energie, Stärkung der Abwehrkräfte, Gewichtsabnahme und Stabilisierung eines normalen Körpergewichts.

Colostrum – Hilfe aus der Natur bei Problemen im Intimbereich

Über eine trockene Vulva klagen viele Frauen in und nach den Wechseljahren. Deshalb bin ich froh, wenn ich Ihnen immer wieder neue Therapiemöglichkeiten vorschlagen kann. Cremes und Zäpfchen auf Pflanzenbasis sind Ihnen inzwischen bekannt. Die individuelle Aromatherapie ist sehr effektiv, aber ohne einen Frauenarzt, der sich auskennt, schwierig durchzuführen. Ein einzigartiges Produkt für die trockene Vulva ist eine colostrumhaltige Intimlotion. In einer Studie bei Frauen mit Craurosis vulvae, Lichen sclerosis et atrophicans, Vulvitis atrophicans und unspezifischer Vulvitis besserten sich Juckreiz und Brennen in kürzester Zeit signifikant.

Eisenmangel und Blutarmut erkennen und behandeln

Wer kennt das nicht: die Haare fallen aus, die Fingernägel brechen ab, eine Halsentzündung löst die andere ab, der Darm revoltiert, Konzentration wird zu einem Fremdwort, das Herz stolpert… und dann sollen Haushalt, Kinder und Beruf noch wie am Schnürchen laufen!
Nicht zu glauben, aber all das kann eine Ursache haben: Eisenmangel. Durch eine zu starke Menstruation, Schwangerschaften und suboptimale Ernährungsgewohnheiten verliert der Körper zu viel Eisen, ohne regelmäßig genug hinzu zu bekommen. Hier erklärt Ihnen eine Gesundheitsberaterin des Feministischen Gesundheitszentrums e.V. Berlin (ffgz), wie Sie sich vor Eisenmangel schützen, ihn erkennen und behandeln können.

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