Was Brustkrebs mit unserer Umwelt zu tun hat
Die Häufigkeit von Brustkrebserkrankungen hat in den westlichen Ländern in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen. Nicht nur durch die Vorsorgeuntersuchungen wird Brustkrebs auch häufiger bei noch sehr jungen Frauen entdeckt. Bereits vor 20 Jahren ließ ich deshalb bei...Bewegung ins Gewicht bringen
Nach den Feiertagen und der Urlaubszeit in den letzten 6 Wochen quälen sich viele von uns mal wieder mit ein paar (oder vielen) überflüssigen Pfunden herum. Diäten ist angesagt. Aber ehe Sie sich kasteien, sollten Sie den folgenden Artikel lesen, denn inzwischen weiß...Schutz vor Krebs ist möglich. Teil 2: Ernährung und Nahrungsergänzungen
Die Heilsbotschaften von Anti-Krebs-Diäten häufen sich. Aber was ist nun wirklich dran? Weder bekommt der Fast-Food-Fan auf jeden Fall Krebs, noch kann eine gesunde Ernährung garantiert vor der Entstehung eines Tumors schützen. Die Wahrheit liegt, wie so oft,...Schutz vor Pestiziden
Wenn wir von Wasserknappheit hören oder wir auf Reisen gewarnt werden, kein Wasser aus der Leitung zu trinken, dann ist das für uns meist ein Problem der dritten Welt. Aber längst haben wir auch in Deutschland Probleme mit dem Wasser. Kürzlich besuchte ich in Berlin...Ernährung geschlechtlich
Haben Sie sich auch mal gefragt, warum Ihr Mann immer Fleisch essen will, während Sie viel lieber einen schönen Salat essen würden?
Die große deutsche Verzehrsstudie an 15.000 Deutschen hat herausgefunden, dass Männer mit täglich 160 g doppelt so viel Fleisch und Wurst essen wie Frauen und deutlich weniger Obst.
Eigentlich sind diese unterschiedlichen Vorlieben von der Natur sehr vernünftig eingerichtet: die Frau ist meist kleiner und leichter, hat weniger Muskelmasse und einen niedrigeren Grundumsatz als der Mann, d. h. sie braucht weniger Energie als er.
Und unser Bauch denkt wirklich mit!
Gehören Sie auch zu den Frauen, die bei einer anstehenden Entscheidung lieber auf ihren Bauch hören als stundenlang das Pro und Kontra im Kopf abzuwägen? Dann liegen Sie wahrscheinlich meistens richtig. Denn unser Bauchgehirn funktioniert ähnlich wie das in unserem Kopf. Bis in die kleinsten Darmzotten hinein gehen Gefäße und Nerven. Millionen von Nervenzellen senden ständig ihre Informationen zum Kopfhirn. Dieselben Überträgerstoffe wie im Gehirn findet man auch im Darm, bspw. das Glückshormon Serotonin. Aber nur, wenn Ihr Darm gesund ist, kann auch das Bauchhirn richtig arbeiten.