Meine Vorträge 2010

Wie immer in den Sommermonaten werde ich auch in diesem Jahr einige Vorträge halten, die zum Teil öffentlich, zum Teil im Rahmen von wissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen nur für Therapeuten zugänglich sind. Falls Sie an einer dieser...

Baby im Bauch- vorgeburtliche Prägung

In den letzten Jahren konnten die Forscher erstaunliche Zusammenhänge zwischen Krankheiten des Erwachsenen und des Schwangerschaftsverlaufs der Mutter beschreiben. Vergleichbare Ergebnisse liegen aus Tierversuchen vor. So hat sich ein ganz neuer Forschungszweig entwickeln können, der sich mit der vorgeburtlichen, bzw. perinatalen Programmierung beschäftigt. Die neusten Erkenntnisse stelle ich Ihnen hier vor.

Frohe Ostern!

Heute habe ich für Sie ein ganz besonderes Bild ausgesucht. Es heißt Auferstehung und ist das Werk eines Kollegen. Der Frauenarzt Dr. Bernhard Ost aus Düsseldorf ist seit vielen Jahren erfolgreicher Maler mit Ausstellungen in ganz Europa. Weitere Bilder können Sie in...

Ostereier verstecken- Bücher entdecken- hier meine Vorschläge

Endlich hat sich auch bei uns der Frühling zaghaft gezeigt. In Vorfreude auf den Sommer holen wir die Kleidung aus dem Keller, auf die wir mehr als ein halbes Jahr verzichten mussten. Einige von uns stellen erschreckt fest, dass die alte Jeans zu spack sitzt. Und wenn...

Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie- wie einem guten Einfall ein Reinfall droht

In Deutschland gibt es seit 2005 ein Programm, in das alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren aufgenommen werden können, um alle 2 Jahre kostenlos die Brust vorsorglich (?) röntgen zu lassen. Leider ist es wie bei vielen Röntgenuntersuchungen nicht möglich, in jedem Fall eindeutig sagen zu können, ob ein Befund gut- oder bösartig ist. Die Professorin Ingrid Mühlhauser von der Universität Hamburg und Professor Baum aus London äußern sich kritisch über Nutzen und Kosten der Mammographie. Sie schlagen ein individuelles Vorgehen in Abhängigkeit von der Höhe des Brustkrebsrisikos vor.

Zum Weltfrauentag: die Frau als Gesundheitsmanagerin der Familie

In früheren Jahren war es völlig klar, dass Frauen für die Gesundheit der Familie zuständig waren, denn sie waren ja befasst mit „Kinder, Küche, Kirche“. Heute wurden diese Begriffe abgelöst von „Karriere, Kinder, Körperkult“. Aber immer noch sind es überwiegend die Frauen, die sich um Haushalt, Kinder und das Sozialleben der Familie kümmern, nur halt meistens „nebenbei“. Um sich nicht zwischen diesen vielen Aufgaben zu zerreiben, ist es wichtig, die eigene Gesundheit zu pflegen und es beim Partner und den Kindern gar nicht erst zu Krankheiten kommen zu lassen.

Bücher über Liebe und Leben zum Valentinstag

Um dem Titel gerecht zu werden, möchte ich Sie zunächst auf ein ganz besonderes Buch hinweisen, das den bezeichnenden Titel „Endlose Liebe“ trägt. Die Autorin Laure Adler ist Historikerin und Schriftstellerin, eine Kennerin der Literatur und der Kunst. Von der...
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