Baby im Bauch- vorgeburtliche Prägung
In den letzten Jahren konnten die Forscher erstaunliche Zusammenhänge zwischen Krankheiten des Erwachsenen und des Schwangerschaftsverlaufs der Mutter beschreiben. Vergleichbare Ergebnisse liegen aus Tierversuchen vor. So hat sich ein ganz neuer Forschungszweig entwickeln können, der sich mit der vorgeburtlichen, bzw. perinatalen Programmierung beschäftigt. Die neusten Erkenntnisse stelle ich Ihnen hier vor.
Frohe Ostern!
Heute habe ich für Sie ein ganz besonderes Bild ausgesucht. Es heißt Auferstehung und ist das Werk eines Kollegen. Der Frauenarzt Dr. Bernhard Ost aus Düsseldorf ist seit vielen Jahren erfolgreicher Maler mit Ausstellungen in ganz Europa. Weitere Bilder können Sie in...Ostereier verstecken- Bücher entdecken- hier meine Vorschläge
Endlich hat sich auch bei uns der Frühling zaghaft gezeigt. In Vorfreude auf den Sommer holen wir die Kleidung aus dem Keller, auf die wir mehr als ein halbes Jahr verzichten mussten. Einige von uns stellen erschreckt fest, dass die alte Jeans zu spack sitzt. Und wenn...Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie- wie einem guten Einfall ein Reinfall droht
In Deutschland gibt es seit 2005 ein Programm, in das alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren aufgenommen werden können, um alle 2 Jahre kostenlos die Brust vorsorglich (?) röntgen zu lassen. Leider ist es wie bei vielen Röntgenuntersuchungen nicht möglich, in jedem Fall eindeutig sagen zu können, ob ein Befund gut- oder bösartig ist. Die Professorin Ingrid Mühlhauser von der Universität Hamburg und Professor Baum aus London äußern sich kritisch über Nutzen und Kosten der Mammographie. Sie schlagen ein individuelles Vorgehen in Abhängigkeit von der Höhe des Brustkrebsrisikos vor.
Wechseljahre sind keine Krankheit, und das Klimakterium braucht man nicht zu fürchten. Auszug meines Interviews bei BIO
Zu diesem Thema befragte mich Anfang des Jahres die Zeitschrift Bio. Einen Auszug aus diesem Interview möchte ich Ihnen hier vorstellen. Ausführlich lesen Sie es in Bio 1, 2010, S. 38-46. Bio: Ein wichtiger Teil in Ihrem Buch behandelt das Thema „Wechseljahre“. Müssen...Zum Weltfrauentag: die Frau als Gesundheitsmanagerin der Familie
In früheren Jahren war es völlig klar, dass Frauen für die Gesundheit der Familie zuständig waren, denn sie waren ja befasst mit „Kinder, Küche, Kirche“. Heute wurden diese Begriffe abgelöst von „Karriere, Kinder, Körperkult“. Aber immer noch sind es überwiegend die Frauen, die sich um Haushalt, Kinder und das Sozialleben der Familie kümmern, nur halt meistens „nebenbei“. Um sich nicht zwischen diesen vielen Aufgaben zu zerreiben, ist es wichtig, die eigene Gesundheit zu pflegen und es beim Partner und den Kindern gar nicht erst zu Krankheiten kommen zu lassen.