Warum mir eine Kinderseele ein neues Leben schenkte

Wer ist die Frau, die sich Seelenbotschafterin nennt, Kinderseelen fühlt und Frauen in die Seelenwelt führt? Manchen ist das zu abgefahren, macht es Angst, sie glauben nicht daran.
Andere wiederum sind begeistert und sehnen sich danach, in den Seelenhimmel zu reisen.
Ich verstehe jede Kinderwunschfrau, die meiner spirituellen Sichtweise noch nicht folgen kann, lieber den Babywunsch mit dem Kopf verfolgt und dem medizinischen Weg vertraut. Damals hätte ich mit Sicherheit ähnlich gehandelt.
Allerdings stelle ich in meinen Beratungen immer wieder fest: Wirklich jeder Mensch hat diese besondere Gabe. Die Frage ist nur, inwieweit er sich traut, über den Tellerrand hinauszuschauen, fernab von dem, was ihm sein Verstand vermittelt. Und noch mehr: Wer ist bereit, seiner eigenen Seele zu begegnen? Mit meiner Geschichte möchte ich Mut machen, dass das Leben für jeden ein besonderes Geschenk bereithält.

Immer wieder geht die Sonne auf

Seltsam oder nicht, ich habe mir Kinder gewünscht, seitdem ich selbst ein Kind war. Ich wollte sie ganz dringend, wollte einen dicken Bauch haben, die Gören zur Welt bringen, ihre Mutter sein. Meine Zukunft stand mir glasklar vor Augen, ich dachte: Im Jahr 2000 bist du verheiratet und hast zwei Blagen. Ich zweifelte keine Sekunde daran. Freute mich schon mal darauf. Und dann – bäm! – wurde daraus nichts. Das Jahr 2000 war längstens vorüber und ich Anfang 40, und noch immer weit und breit kein geeigneter Partner in Sicht, mit dem ich Kinder hätte haben können oder wollen. Das war ein Schlag auf die Zwölf, der mich in die Knie zwang. Mir dämmerte, dass ich die Kröte würde schlucken müssen: Du wirst wohl doch nicht Mutter werden … Sie hat fies geschmeckt, diese Kröte, und sie zu verdauen hat mich viel gekostet.

Nahtoderfahrungen: dem Tod begegnen und das Leben gewinnen

Feiern Sie den Totensonntag einmal anders. Lesen Sie hier, wie Menschen mit Nahtoderfahrungen Licht und Liebe erleben und ihre Angst vor dem Tod verlieren. Die Autorin der Bücher „Licht ohne Schatten“ und „Der große Abflug“ ist der Ansicht, dass Nahtoderfahrungen uns einen Blick über den irdischen Horizont hinaus schenken. Für einen kurzen Moment im allumfassenden Licht zu sein – diese Erfahrung hinterlässt ein Licht im Inneren. Ein Licht der Liebe und Freude. Ein Licht, das jede Angst überstrahlt. Wer dieses Licht einmal gesehen hat, findet es auch im Alltag überall. Auch ohne Nahtoderfahrung ist es da. Nahtoderfahrene sind mögliche Wegweiser, es zu sehen und zu begreifen.

Ach, wenn ich doch unsterblich wäre

Wer immer eine lebensbedrohliche Diagnose, wie es eine Krebserkrankung ist, bekommt, steht vor Fragen, die bislang nur eine kleine – weil theoretische – Rolle im Alltag gespielt haben. Ganz plötzlich sind die Betroffenen und ihr gesamtes Umfeld mit der Tatsache der Sterblichkeit alles Lebendigen konfrontiert. Ebenso plötzlich ist die Zeit endlich geworden, und eine unklare und unsichere Bedrohung schwebt wie eine düstere Wolke um jeden noch so schönen Sonnentag. Die Monster Sorge, Furcht, Angst und Panik tauchen unversehens auf. Sterbeammen haben Werkzeuge erarbeitet, um seelische Nöte von Menschen, die mit Krankheit und Tod konfrontiert werden, zu lösen.

Sexueller Missbrauch, seelisches Trauma und Heilungschancen

Vergewaltigung im Bus in Indien, Übergriffe katholischer Priester auf Kinder, sexueller Missbrauch in Behindertenheimen, der Fall Fritzel, wo ein Vater seine Tochter jahrelang als Gefangene hielt und mehrfach schwängerte, das Buch der Tochter Kinski, die erst mit 60 Jahren ihr Schweigen bricht: Wir lesen all das voller Zorn und Hilflosigkeit und Fragen über Fragen tauchen auf: Wieso lesen wir immer häufiger von solchen Vorfällen, was sind die Hintergründe, was geschieht bei solchen Verletzungen der persönlichen Grenze, welche seelischen Wunden und Narben hinterlassen sie, wie kann man den Betroffen effektiv helfen?

Prophezeiungen 2012, Apokalypse oder Wandlung

Jetzt sind es nur noch wenige Wochen bis zum 21. Dezember 2012, dem Tag, an dem ein wichtiger Zeitzyklus des Maya-Kalenders endet. Schon Anfang des Jahres wollte ich Ihnen ein Buch vorstellen, das mich wegen seiner Sachlichkeit, Vielseitigkeit und Ausführlichkeit zu den Gerüchten um 2012 beeindruckt hatte. Nachdem ich jetzt las, dass Endzeitjünger nach Südfrankreich zum Überleben pilgern, habe ich mich entschlossen, Ihnen das Buch „2012, im Zentrum des Sturms“ zur Lektüre ans Herz zu legen. Es wurde von einer Wissenschaftsjournalistin und erfahrenen Astrologin erfasst.

Gedanken zum Totensonntag

Im vergangenen Jahr hat sicher jede von uns Abschied nehmen müssen von einer Bekannten, einer lieben Freundin oder sogar einer engen Familienangehörigen. Oft kommen wir uns total verlassen und hilflos vor. Je älter wir werden, desto intensiver werden wir uns dann auch unserer eigenen Endlichkeit bewusst. Die meisten von uns haben Angst vor dem Tod. Eine Parabel illustriert unser beschränktes Weltbild. Die Besprechung eines neuen Buches soll zur Beschäftigung mit dem Tod anregen und Mut machen.

Wunderheilung oder Heilung ganz anders

Bisher habe ich mich in meinem Webmagazin ja auf die Schulmedizin und verschiedene weitgehend akzeptierte Methoden der Naturheilkunde beschränkt. Nun ist es aber an der Zeit, dass ich Sie auch mit Verfahren bekannt mache, die bei uns in Deutschland von der Universitätsmedizin noch gar nicht anerkannt werden: Geistiges Heilen, Spirituelles Heilen, Energetisches Heilen, Chakren Heilung, Handauflegen, oder wie die Methoden bei uns alle bezeichnet werden. Hier eine wahre Geschichte, die mir eine Freundin schickte.

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