Creative Healing – eine alte Heilweise neu entdeckt

Die in London praktizierende Gynäkologin Dr. Gowri Motha hat in den Neunzigern die lange nur in den USA bekannte Methode wieder in die „alte Welt“ zurückgebracht: Creative Healing stammt ursprünglich aus dem England des 19. Jahrhunderts und wurde von Joseph B. Stephenson (1874-1956) angewendet und gelehrt.
Seine ganzheitliche Methode, die über den Körper die Seele berührt und durch ihre Sanftheit für die ganze Familie geeignet ist, wird von Claudia Pfeiffer, langjähriger Schülerin von Dr. Motha und Creative Healing Lehrerin für den deutschsprachigen Raum, anschaulich beschrieben.
Im Folgenden werden die dem Creative Healing zugrunde liegenden Konzepte, Prinzipien und Analogien und deren komplementärer Einsatz erklärt. Viele alltägliche Beschwerden und Symptome können mit dieser Manuellen Hausapotheke behoben werden.

Länger jung und gesund das Leben genießen

Im Kontext der aktuellen weltweiten Langlebigkeitsforschung wird deutlich, dass das Altern – wie wir es bisher kannten – keine zwingende Option ist. Vielmehr ist inzwischen gut belegt, in welch hohem Ausmaß wir selber dafür sorgen können, dass unsere Zellen den Einfluss von Zeit und Umweltfaktoren für erstaunliche lange Zeiträume gut kompensieren können. Die Zutaten dafür scheinen einfach – gute Ernährung, reichlich Bewegung, genug Entspannung und Schlaf. Doch erweisen sie sich im Lebensalltag vieler Menschen als kaum machbar. Dies hat die Heilpraktikerin und Ess Kultur Pur Begründerin Anne Lohmann zum Anlass genommen, eine Alternative zu schaffen. Mit ihrer am 11.04. startenden achtwöchigen Epigenetik Challenge möchte sie eine definierte Gruppe von Menschen dabei anleiten und begleiten, neue Gewohnheitsmuster zu etablieren. Diese führen letzten Endes dazu, dass sich das biologische Alter deutlich verringert, Gesundheit und Lebensfreude steigen.

Neue hormonfreie Behandlungsoption bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist ein weit verbreitetes Problem von Frauen in allen Altersgruppen. Brennen, Jucken, Reizungen im Intimbereich oder Sexualschmerzen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern können auch vaginale Infektionen und Entzündungen begünstigen. Trotzdem ist Scheidentrockenheit immer noch ein Tabuthema. Studien belegen, dass sich eine Scheidentrockenheit effektiv lindern lässt, wenn sie behandelt wird. Hormonfreie Befeuchtungsmittel sind Mittel der Wahl und können als Vaginalcreme oder Vaginalgel angewandt werden. Bei der Auswahl eines passenden Vaginalmittels sollten bestimmte Kriterien beachtet werden, damit die empfindliche Vagina nicht unnötig weiter gereizt oder das vaginale Milieu nicht ungünstig beeinflusst wird.

Statt Impfung Freiheit durch Herdengesundheit

Wir boostern im Dreimonatstakt und erleben dennoch ständig Impfdurchbrüche. Der Grund dafür: Wir kämpfen nicht nur gegen das Coronavirus, sondern ebenso gegen die Gesetzmäßigkeiten der Evolution. Viren verändern sich schneller, als es Wissenschaftlern möglich ist, neue, effiziente Impfstoffe zu entwickeln. So zweifeln immer mehr Menschen an der derzeitigen Präventionsstrategie. Offensichtlich sind Lockdowns, soziales Distanzieren, Maskenpflicht und letztendlich die Impfung selbst nicht der richtige Weg aus der Pandemie.

Diese Zweifel werden auch genährt durch das Wissen, dass es eine völlig natürliche Alternative zu all diesen Maßnahmen gibt. Diese beruht auf der Erkenntnis, dass die Natur uns mit der immunologischen Fähigkeit ausgestattet hat, Viren effizient zu besiegen. Sonst gäbe es uns schließlich nicht mehr. Dies ist das Konzept der „Herdengesundheit“. Wie ich in meinem neuen Buch mit dem gleichnamigen Titel mit wissenschaftlichen Fakten belege, wäre Freiheit durch immunologische Herdengesundheit jederzeit erreichbar.

Diese Ernährung bringt Dich „in Ordnung“

Was tun wir nicht alles, um Vitalität, körperliche Beweglichkeit, geistige Fitness und Gesundheit zu erhalten oder zurück zu holen? Therapien, Fitness-Studio oder Yoga, Nahrungsergänzung, vielleicht sogar Medikamente – oft gut und richtig. Aber das Element, das Dich tagtäglich 3-5 x neu formt und mehr beeinflusst als alles, was Du an Pillen je einwerfen könntest, das ist das, was Du auf dem Teller hast!

Bei der Ernährung allerdings, die mit großer Wahrscheinlichkeit unser stärkster Hebel ist – oder sein könnte – haben die meisten Menschen scheinbar kapituliert. Da gibt es Heißhunger, zu unregelmäßiges essen, zu wenig frisches Gemüse und/oder Obst, zu viel Fleisch, zu viel Zucker, zu viel Kohlenhydrate, zu viel Kaffee, zu viel Fertiglebensmittel oder sogar Fastfood. Das ist heute alles ganz normal. Mit einer an Magie grenzenden Selbstverständlichkeit scheint unsere Ernährung etwas zu sein, was letztlich außerhalb unseres Einflussbereiches liegt. Wir machen es so gut, wie wir halt können – aber wir können es halt nicht besser.

18 Weihnachtsüberraschungen: Geschenke, die Freude bereiten

In diesem Jahr, das uns allen so viel an Sorgen, Ängsten, Lebensveränderungen und Einschränkungen gebracht hat, möchte ich Ihnen etwas Abwechslung, Spannung und Unterhaltung anbieten. Ich habe einen Gabentisch vorbereitet, in dem Sie bis Ende des Jahres oder zum Teil sogar bis zum 15. Januar stöbern dürfen. Von dort aus können Sie dann Ihr Geschenk in den verschiedenen Shops bestellen. Ich bin den Menschen, die hinter den Produkten stehen, sehr dankbar, dass sie sich bemühen, ökologische und qualitativ hochwertige Ware mit Herzblut herzustellen, und dass sie in diesem Jahr besonders gute Konditionen für meine Leserinnen anbieten. Das reicht von „gratis“ bis zu 30% für eine Produktauswahl oder das ganze Sortiment. Sie finden individuelle Geschenke für Freude und Gesundheit an Leib und Seele aus den Themenwelten Bücher, Homöopathie, Nahrungsergänzungen, Kosmetik, Körperpflege, Wohlbefinden und Seminare.

Vitamin C: Natürlicher Virenkiller

Die COVID-19-Pandemie 2019/20 hat einem vielfach unterschätzten Naturstoff ein unerwartetes Revival beschert: Vitamin C als Hochdosis-Anwendung im akuten Krankheitsfall. Vitamin C ist lebenswichtig. Mensch und Meerschweinchen können es nicht selber produzieren. Um Krankheiten vorzubeugen, benötigen Gesunde täglich 250–500 mg Vitamin C. Die Versorgung via Nahrungsmittel ist in der Regel kein Problem. Bei akuten Infektionen, Verletzungen, Entzündungen oder Vergiftung steigt der Bedarf drastisch an. Je weniger Vitamin C im Blut ist, desto schlechter die Chance, dass die körpereigene Abwehr die Infektion in den Griff bekommt. Deshalb ist bei allen Virusinfektionen die Gabe von Vitamin C angezeigt. Man hat in lebensbedrohlichen Fällen 50 g oder mehr Vitamin C erfolgreich eingesetzt. Die Megadosis-Therapie wird meist intravenös durchgeführt. In China wurde die Hochdosistherapie mit Vitamin C bereits erfolgreich bei Coronapatienten eingesetzt. Jeder kann aber auch selber vorbeugen, indem er gut verträgliches, liposomales Vitamin C selber herstellt, das zu hohen Blutspiegeln führt und sowohl die Ansteckungsgefahr als auch die Schwere von Viruserkrankungen deutlich reduziert.

Coronavirus: Wie kann ich mich selbst am besten schützen?

Weltweit verbreitet sich Angst durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Atemwegserkrankung COVID-19. Mittlerweile ist dieser Virus auch in Deutschland angekommen und führt unter anderem dazu, dass Atemschutzmasken knapp und heimische Lebensmittelvorräte aufgestockt werden. Doch ist diese aufkommende Panik begründet? In diesem Artikel wird aufgezeigt, warum unser Immunsystem geschwächt ist und manche Menschen Mühe haben, sich gegen Viren zu wehren. Diese Hinweise auf Ursachen werden ergänzt durch zielgerichtete Maßnahmen aus der Naturheilkunde zum bestmöglichen Schutz vor einer Infektion. Mit wichtigen statistischen Zahlen untermauert der Autor, dass besonnenes Handeln statt Panik angesagt ist, um den übertriebenen Ängsten entgegenzuwirken, welche durch die Dauerpräsenz in den Medien entsteht.

Frauen und Herzinfarkt: Bitte keine Panik!

Immer mehr Frauen sterben am Herzinfarkt. Häufig wird ein Herzinfarkt bei einer Frau vom Arzt oder der Ärztin nicht erkannt. Die Deutsche Herzstiftung findet mahnende Worte und Frauen-Initiativen schlagen Alarm. So oder so ähnlich lauten in den letzten Jahren zunehmend die Schlagzeilen. Hier einige aufschlussreiche Zahlen:
Im Jahr 2014 sind in Deutschland 17.670 Frauen an Brustkrebs gestorben.
Im gleichen Jahr weist die Statistik 20.993 an Herzinfarkt verstorbene Frauen aus.
Irgendwie seltsam: Die meisten Frauen kennen irgendjemand in ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft, der an Brustkrebs erkrankt und verstorben ist. Kaum jemand kennt in seinem Umfeld eine Frau, die an einem Herzinfarkt geendet ist.
Um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen, zeige ich Ihnen eine Grafik aus dem Jahresbericht der Deutschen Herzstiftung von 2016, die auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes die Herzinfarkt-Sterblichkeit 2014 nach Altersgruppen wiedergibt.

Verhütung in der eigenen Hand – sicher aber nur mit Köpfchen

Die Pille und andere hormonelle Verhütung, sowie auch die Hormonspirale sind aktuell sehr stark in der Kritik. Aber es reicht nicht, Nebenwirkungen hormoneller Verhütung anzuprangern und diese oft nützlichen Medikamente und letztendlich sehr sicheren Verhütungsmittel zu verdammen, es ist auch sehr wichtig darüber zu informieren, wie alternative Verhütung sicher gelingen kann.
Für mich, nicht nur als Anwenderin sondern auch als langjährig praktizierende Frauenärztin, ist gerade die Kombination aus einer sicheren und wissenschaftlich untermauerten Form der natürlichen Familienplanung, wie Sensiplan®, und weiblichen Barrieremethoden, wie dem Diaphragma, eine ideale Möglichkeit, Verhütung in die eigene Hand zu nehmen. Jede einzelne dieser Methoden ist in sich eine gute Verhütungsmethode. Sie erfordern eine gewisse Beschäftigung mit dem eigenen Körper und Wissen über die Abläufe im Zyklus.
Wenn nach dem Absetzen hormoneller Verhütung der Zyklus noch nicht ganz regelmäßig ist und Körper-Zeichen einfach gedeutet werden können, ist es gut, eine Back-up Methode zu haben, sowohl für die Misch-Anwendung als auch als Backup. Daher empfehle ich häufig die Kombination von Barrieremethoden und Sensiplan und habe damit bei meinen Patientinnen beste Erfahrungen gemacht.

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