Plastik im Blut: Wie wir uns und die Umwelt täglich vergiften

Ob Endometriose, Hashimoto, Unfruchtbarkeit, chronische Entzündungen oder Krebs, bei allen diesen Erkrankungen konnten Studien zeigen, dass bestimmte Umweltgifte bei den Erkrankten signifikant häufiger nachzuweisen waren als bei den Gesunden.

Umweltgifte sind für den Laien erstmal etwas sehr Abstraktes, denn ehrlich: hätten Sie gedacht, dass das Gemüse aus der beschichteten Konservendose, das Wasser aus der Plastikflasche, die teure Anti-Aging Gesichtscreme oder das Sporthemd aus Polyester zu den Umweltgiften zählen könnten? In ihrem Buch „Plastik im Blut“ hat die Baubiologin Heike Schröder genau recherchiert und ausgeführt, welche giftigen Chemikalien sich hinter Plastik verbergen und wie sie in unsere Körper gelangen. Sie hat Studien gesammelt, die die Zusammenhänge zwischen diesen Chemikalien und den verschiedensten Krankheiten aufzeigen.

Damit wir nicht alle an unserem Plastikmüll ersticken, macht Heike Schröder Vorschläge zur Plastikvermeidung und ebenso zur Entgiftung. Sie gibt viele hilfreiche Tipps, die uns das Umdenken erleichtern sollen, und Ratschläge für alternative Produkte. Ein ganz wichtiges Buch für Menschen, die die Zukunft mitgestalten wollen, die für die nächsten Generationen mitdenken und mithandeln wollen. Und vor allen Dingen auch für Menschen, die selber ihre Gesundheit bewahren oder wiedererlangen wollen.

Plastik vergiftet die Umwelt und Plastik macht uns krank

Wir leben in einer Welt voller Plastik und können uns ein Leben ohne Plastik nicht mehr vorstellen. Der Plastikmüll bleibt über Jahrzehnte bis Jahrhunderte erhalten und belastet unsere Umwelt. Bei dem Zersetzungsvorgang werden chemische Giftstoffe freigesetzt. Das hat verhängnisvolle Auswirkungen auf das Ökosystem und auf unsere Gesundheit, denn die Chemikalien gelangen in unsere Nahrungskette. Auch bereits durch die Verwendung von Plastik im Alltag können giftige Chemikalien in unseren Körper gelangen und uns krankmachen. Sie sind mitverantwortlich für den enormen Anstieg von Zivilisationskrankheiten, Fruchtbarkeitsstörungen und Mitochondrienschäden.

Resilienz und Heilstein-Rituale: Entspannen in der Coronakrise

Seit Jahrtausenden beschäftig(t)en sich überall auf der Welt Gelehrte systematisch mit den Wirkungen sogenannter Heil- oder Energiesteine. Deshalb durfte ich Ihnen bereits vor einigen Jahren hier im Netzwerk von Frau Professor Gerhard etwas über diese besonderen Steine erzählen („Wie Heilsteine uns schön und gesund machen“).
Heilsteine legt man z. B. auf den Körper auf. So wirken sie über ihre Schwingungen in ähnlicher Weise, wie wir es von homöopathischen Mitteln kennen, und können den Energiefluss im Körper günstig beeinflussen, psychische Widerstandskraft und körperliches Wohlergehen unterstützen.
Private Schicksalsschläge, globale Katastrophen, aber auch das, was wir kurz „Corona“ nennen (Virus, Erkrankung, Pandemie …), gehören in die Kategorie von einschneidenden Ereignissen, die uns zeitweise wütend und relativ hilflos machen können. Deshalb möchte ich mich heute dem Thema „Resilienz“ widmen und Ihnen zeigen, wie Sie mit Hilfe von Ritualen und Heilsteinen mental und körperlich gestärkt, gelassener und widerstandsfähiger werden können.

Algenöl-lebenswichtige Ernährungsrevolution aus dem Meer

Algenöl ist die ursprüngliche und einzige vegane Quelle für lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren. Ihnen verdanken wir die Evolution unserer Intelligenz. Doch steht die Menschheit vor einem globalen Problem: Die bisherige, indirekte Versorgung mit hochwirksamen Omega-3-Fettsäuren über Fisch und Meeresfrüchte ist nicht mehr gewährleistet. Das Defizit an diesem unentbehrlichen Hirnbaustoff kann zu gravierenden Einbußen an emotionaler, sozialer und rationaler Intelligenz führen ─ im Extremfall sogar zu Entwicklungsstörungen wie ADHS und Autismus. Aber auch Depression und Alzheimer, Herzinfarkt, Krebs und unzählige weitere Volkskrankheiten lassen sich unter anderem auf eine globale Unterversorgung mit diesen aquatischen Omega-3-Fettsäuren zurückführen. Als neues Grundnahrungsmittel könnte Algenöl nachhaltig und in unbegrenzten Mengen produziert und so eine gravierende Versorgungslücke direkt geschlossen werden.

Wie Sie Myome vermeiden oder selbst heilen können

Für die Entstehung von Myomen spielen der Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten eine wichtige Rolle. In diesem Interview zum Ratgeber „Myome selbst heilen“ klären die Autorinnen Prof. Dr. Ingrid Gerhard und Dr. Barbara Rias-Bucher über die Hintergründe ihrer Myom-Schrumpfkur auf.
Ihre Myom-Diät basiert auf pflanzlichen Lebensmitteln. Das hat zwei Gründe: Erstens werden Myome durch pflanzliche Lebensmittel (im Gegensatz zu tierischen) nicht stimuliert. Zweitens enthalten Pflanzen ein ganzes Spektrum von Substanzen, die bei Myomen sowohl präventiv als auch heilend wirken können: Bioaktivstoffe wie Phytoöstrogene, Antioxidantien und Präbiotika, dazu pflanzliche Proteine und Fette sowie vorwiegend basische Lebensmittel. Bevorzugen Sie also unverfälschte, natürliche, frische und saisonale Lebensmittel aus heimischem Anbau und essen Sie lieber Vollkorn- statt Weißmehlprodukte. Eier, Fleisch, Fisch und Schinken oder Milchprodukte und Süßes sind bei der Myom-Diät zwar nicht verboten, sollten aber nur in kleinen Mengen ein- bis zweimal pro Woche genossen werden.

Omega-3-Fettsäuren, wichtig von Schwangerschaft bis Alter

Die ungesättigten Omega-6- und Omega-3- Fettsäuren kann der Körper nicht selber bilden. Durch unsere moderne Ernährung ist das Verhältnis zwischen ihnen zu Ungunsten von Omega-3 verschoben. Daraus ergeben sich gesundheitliche Gefahren in jedem Alter. Omega-3-Fettsäuren sind in Pflanzenölen (ALA) und am meisten in fetten Meeresfischen (DHA, EPA) enthalten. Zur Entwicklung des kindlichen Gehirns ist in der Schwangerschaft und Stillzeit besonders viel DHA nötig, sowie zur Prophylaxe von Allergien und Autoimmunerkrankungen des Kindes EPA. Da Fisch sehr stark mit Umweltgiften belastet ist, sollten Schwangere ihn besser nicht verzehren, sondern ausreichende Mengen von DHA und EPA über saubere Nahrungsergänzungen zu sich nehmen.

Vorzeitige Wechseljahre, sind Umwelthormone eine Ursache?

In den Industrienationen hat sich die Häufigkeit von vorzeitigen Wechseljahren und die Stärke der Symptomatik in den letzten Jahren verzehnfacht. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass hormonaktive Substanzen aus der Umwelt, die sogen. Endokrinen Disruptoren, dafür mitverantwortlich sind, die wir über die Nahrung, das Trinkwasser, die Luft aufnehmen. Außerdem spielen Lebensstilfaktoren, wie Rauchen, Alkoholkonsum, Fehlernährung, Übergewicht, sowie Autoimmunerkrankungen und Medikamente eine Rolle. Erfahren Sie hier einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie sich und Ihre Töchter vor vorzeitigen Wechseljahren schützen wollen.

Warum Sie Aluminium im Deo vermeiden sollten

Endlich ist der Frühling da, und bei den warmen Temperaturen besteht vermehrt die Gefahr, durch Schwitzen unangenehmen Geruch zu verbreiten. Aber greifen Sie jetzt bitte nicht gleich zum erstbesten Deo, sondern informieren Sie sich, welche Inhaltsstoffe Ihr Deo hat. Viele Deos enthalten Aluminiumsalze. Längst ist wissenschaftlich gesichert, dass Aluminiumsalze im Deo über die Haut aufgenommen werden können. In einem früheren Artikel wurde die Studienlage bzgl. Brustkrebs dargelegt, die sich inzwischen erhärtet hat. Da jedoch ein Verbot von Aluminiumsalzen in Deos noch nicht in Sicht ist, empfehle ich sicherheitshalber den Gebrauch von Naturkosmetik ohne Aluminium.

Unser täglich Jod gib uns heute mit jodreicher Ernährung

Sind Sie oft müde und erschöpft? Leiden Sie unter einem unregelmäßigen Zyklus oder haben Sie gar Zysten in der Brust? Dann könnten Sie von einem Jodmangel betroffen sein. Durch einen tragischen Zufall in der Medizingeschichte wurde Jod bis heute nur mit einem Organ in Verbindung gebracht, nämlich der Schilddrüse. Dabei ist heutzutage längst bekannt, dass Jod eine entscheidende Rolle bei der Gesunderhaltung von Magen-Darm, Nebenniere, Gehirn, Haut, Eierstöcken, Prostata und der weiblichen Brust spielt. Da der Körper Jod nicht selbst herstellen kann, muss es TÄGLICH über die Nahrung zugeführt werden. Das neue Jod-Kochbuch zeigt, wie Sie das leicht und lecker können.

Wie wir die Gifte aus unserem Körper wieder loswerden können

Neben Schwermetallen belasten uns auch Industriechemikalien, Pestizide, Lösungsmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, Konservierungsstoffe und hormonaktive Chemikalien. Der Körper kann viele dieser Substanzen für einen gewissen Zeitraum unschädlich machen, aber irgendwann kommt es doch zu gesundheitlichen Störungen. Die Frage lautet nicht „ob“, sondern „wie viele“ Schwermetalle und Gifte wir täglich aufnehmen und wie viel wir schon im Körper gespeichert haben. Da ist es hilfreich, wenn man weiß, wie man mit einfachen Methoden den Körper bei der Entgiftung unterstützen kann. Neben Lebensstilfaktoren eignen sich u.a. Schüßlersalze, Chlorella, Bärlauch und Koriander.

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