Herzinfarkt – Alternativen zu Bypass, Stent und Herzkatheter: Was tun bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Warum heute oft zu schnell operiert wird und welche Behandlungen meist effektiver wirken

Ein hochaktuelles, aufrüttelndes, ja auch provokantes Buch mit gut fundiertem wissenschaftlichem Hintergrund und geprägt von jahrzehntelanger ärztlicher Erfahrung. Der Hamburger Allgemeinmediziner Dr. Kurt Sroka konzentriert sich nach 30-jähriger kassenärztlicher Praxis seit 2013 auf seine Herzsprechstunde. In seinen Behandlungsmethoden, die auch die Gabe des lange verpönten Strophantins mit einbezieht, verbindet er auf naturwissenschaftlicher Grundlage die moderne Medizin mit ganzheitlichen Heilverfahren, wie Akupunktur und Ayurveda.

In seinem Buch erklärt Sroka anschaulich „das Wunderwerk Herz“, widerlegt das Konzept der Koronaren Herzkrankheit (KHK), beschreibt genau, was bei den verschiedenen Untersuchungs- und Therapiemethoden passiert und stellt ein ganzheitliches Konzept der Herzvorsorge und Herztherapie vor. Viele Patientengeschichten illustrieren die möglichen Ursachen von Herzbeschwerden, Ursachen, die der Patient oft schon ahnt und formuliert, wenn das Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Heilkraft D – Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Krankheiten schützt

Wer mehr über die vielfältigen Wirkungen von Vitamin D3 wissen möchte, dem sei das gut verständlich geschriebene Buch „Heilkraft D – Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Zivilisationskrankheiten schützt“ von Dr. Nicolai Worm, empfohlen. Hier findet man auch ein umfangreiches Literaturverzeichnis mit wissenschaftlichen Publikationen zum Thema.

Die Kraft des Herzens

Das Herz ist, aus Sicht der Autorin und Therapeutin Stefanie Menzel, das Zentrum unserer Gefühle. Gefühle dienen als Orientierung in unserem Leben. Sie zeigen uns, was für unsere Gesundheit, aber auch für unser emotionales Umfeld richtig und wichtig ist, welche Menschen uns gut tun, welche Menschen eher unangenehm und hinderlich sind für unsere Entwicklung. Nicht umsonst heißt es: Es bricht mir das Herz, wenn er oder sie mich verlässt. Oder unser Herz brennt vor Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung.

Die Gefühle haben, aus vielen Jahren Erfahrungen der heilenergetischen Arbeit betrachtet, intensive Auswirkungen auf unseren materiellen Körper. Schätzen wir unser Herz und unsere Gefühle, nutzen wir sie als weise Wegweiser, haben wir Vertrauen und eine stabile Grundlage, um gesund und sicher durch unser Leben zu navigieren.

Das Buch „Die Kraft des Herzens“ gibt einen Einstieg in die heilenergetische Sicht auf das menschliche Leben und die Wichtigkeit unseres Herzens.

Frauen und Herzinfarkt: Bitte keine Panik!

Immer mehr Frauen sterben am Herzinfarkt. Häufig wird ein Herzinfarkt bei einer Frau vom Arzt oder der Ärztin nicht erkannt. Die Deutsche Herzstiftung findet mahnende Worte und Frauen-Initiativen schlagen Alarm. So oder so ähnlich lauten in den letzten Jahren zunehmend die Schlagzeilen. Hier einige aufschlussreiche Zahlen:
Im Jahr 2014 sind in Deutschland 17.670 Frauen an Brustkrebs gestorben.
Im gleichen Jahr weist die Statistik 20.993 an Herzinfarkt verstorbene Frauen aus.
Irgendwie seltsam: Die meisten Frauen kennen irgendjemand in ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft, der an Brustkrebs erkrankt und verstorben ist. Kaum jemand kennt in seinem Umfeld eine Frau, die an einem Herzinfarkt geendet ist.
Um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen, zeige ich Ihnen eine Grafik aus dem Jahresbericht der Deutschen Herzstiftung von 2016, die auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes die Herzinfarkt-Sterblichkeit 2014 nach Altersgruppen wiedergibt.

Strophanthin, Naturkraft für das schwache Frauenherz

Heute müssen in Deutschland mehr Frauen als Männer wegen Herzinsuffizienz stationär behandelt werden. Dies betrifft vor allem Frauen über 60. Trotz dieser intensiven Behandlungen versterben 40 Prozent der Patienten an ihrer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres oder müssen erneut in einer Klinik behandelt werden. Die Wirksamkeit der neuesten Therapieentwicklungen ist fraglich. Deshalb wird in diesem Artikel ein Pflanzenheilmittel vorgestellt, das seit dem vergangenen Jahrhundert bekannt und geprüft, aber zwischenzeitlich trotz seiner großen Verdienste vergessen wurde: das Herzglycosid Strophanthin.

Frauenherzen ticken anders – Schutz vor Herzinfarkt

Bis zu den Wechseljahren erleiden Frauen seltener Herzinfarkte als Männer. Man nimmt an, dass die weiblichen Hormone sie davor schützen. Nach den Wechseljahren ist ihr Risiko für diese Erkrankung dann ebenso hoch wie bei den Männern. Was aber deutlich schwerer wiegt, ist, dass Frauen nur halb so oft den ersten Herzinfarkt überleben wie Männer! Auch wird bei ihnen der Herzinfarkt seltener entdeckt. Eine Veranlagung für Herzinfarkt spielt eine ganz untergeordnete Rolle, vielmehr beinhaltet der Lebensstil gleich eine ganze Reihe von Risikofaktoren.

Ernährung bei Endometriose, Brustkrebs, Teil 1, Sommer

„Darf ich jetzt noch Fleisch grillen mit meinem Brustkrebs?“
„Was auf der Gartenparty schürt nicht die Entzündungsanteile meiner Endometriose?“
„Hilft es überhaupt, „gesund“ zu essen?“
Weder Brustkrebs noch Endometriose sind oft mit einer Operation „erledigt“, sondern müssen noch lange weitertherapiert werden. Und das mit Medikamenten, die das Frau-Sein stark beeinträchtigen, wenn sie die betroffenen Frauen von heute auf morgen in künstliche Wechseljahre schicken. Ein handfester Grund, aktiv mitzuwirken auf dem Heilungsweg mit Mitteln, die sogar Genuss und Lebensqualität beisteuern können, nämlich Nahrungsmittel!

Die Borax-Kur bei Wechseljahresbeschwerden

Seit Jahrtausenden ist Borax-Pulver, das aus Mineralgestein gewonnen wird, ähnlich wie Naturnatron und Salz, als Heilmittel bekannt. Borax wurde immer schon zur inneren und äußeren Anwendung benutzt. Seit 1980, vor allem im Zuge der Lebensreformbewegung, wurde der Gesundheitswert von Borax erforscht. Borax wurde auch in der Homöopathie geprüft. Ich habe als schwer Herzkranke 1965 alles rund um Bor, Borax und Borsäure in einer Patientengruppe erfahren und verdanke dem Einsatz dieser Naturheilmittel mein gesundes Herz und meinen klaren Verstand auch im Alter.

Creative Healing – eine alte Heilweise neu entdeckt

Die in London praktizierende Gynäkologin Dr. Gowri Motha hat in den Neunzigern die lange nur in den USA bekannte Methode wieder in die „alte Welt“ zurückgebracht: Creative Healing stammt ursprünglich aus dem England des 19. Jahrhunderts und wurde von Joseph B. Stephenson (1874-1956) angewendet und gelehrt.
Seine ganzheitliche Methode, die über den Körper die Seele berührt und durch ihre Sanftheit für die ganze Familie geeignet ist, wird von Claudia Pfeiffer, langjähriger Schülerin von Dr. Motha und Creative Healing Lehrerin für den deutschsprachigen Raum, anschaulich beschrieben.
Im Folgenden werden die dem Creative Healing zugrunde liegenden Konzepte, Prinzipien und Analogien und deren komplementärer Einsatz erklärt. Viele alltägliche Beschwerden und Symptome können mit dieser Manuellen Hausapotheke behoben werden.

Länger jung und gesund das Leben genießen

Im Kontext der aktuellen weltweiten Langlebigkeitsforschung wird deutlich, dass das Altern – wie wir es bisher kannten – keine zwingende Option ist. Vielmehr ist inzwischen gut belegt, in welch hohem Ausmaß wir selber dafür sorgen können, dass unsere Zellen den Einfluss von Zeit und Umweltfaktoren für erstaunliche lange Zeiträume gut kompensieren können. Die Zutaten dafür scheinen einfach – gute Ernährung, reichlich Bewegung, genug Entspannung und Schlaf. Doch erweisen sie sich im Lebensalltag vieler Menschen als kaum machbar. Dies hat die Heilpraktikerin und Ess Kultur Pur Begründerin Anne Lohmann zum Anlass genommen, eine Alternative zu schaffen. Mit ihrer am 11.04. startenden achtwöchigen Epigenetik Challenge möchte sie eine definierte Gruppe von Menschen dabei anleiten und begleiten, neue Gewohnheitsmuster zu etablieren. Diese führen letzten Endes dazu, dass sich das biologische Alter deutlich verringert, Gesundheit und Lebensfreude steigen.

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