Neue hormonfreie Behandlungsoption bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist ein weit verbreitetes Problem von Frauen in allen Altersgruppen. Brennen, Jucken, Reizungen im Intimbereich oder Sexualschmerzen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern können auch vaginale Infektionen und Entzündungen begünstigen. Trotzdem ist Scheidentrockenheit immer noch ein Tabuthema. Studien belegen, dass sich eine Scheidentrockenheit effektiv lindern lässt, wenn sie behandelt wird. Hormonfreie Befeuchtungsmittel sind Mittel der Wahl und können als Vaginalcreme oder Vaginalgel angewandt werden. Bei der Auswahl eines passenden Vaginalmittels sollten bestimmte Kriterien beachtet werden, damit die empfindliche Vagina nicht unnötig weiter gereizt oder das vaginale Milieu nicht ungünstig beeinflusst wird.

Tabuthema: Scheidentrockenheit

Gegen Scheidentrockenheit haben wir etwas, lese ich. Ich sitze beim Frisör und blättere in einer Frauenzeitschrift. In der Anzeige erfahre ich weiter, dass vaginale Trockenheit lustfeindlich sei, weil sie zu Juckreiz und Brennen führen kann. Und nicht nur das: Eine trockene Scheide kann Entzündungen in Blase und Vagina nach sich ziehen. Und wie fürsorglich: Es wird mir noch angeboten, einfach den Coupon zu entnehmen, um ihn dann in der Apotheke diskret vorzulegen: Muss ja nicht jeder mitbekommen. Logisch, was untenrum passiert oder nicht funktioniert, darüber sprechen wir immer noch zu selten. Einfacher ist der Gang zur Apotheke.
Aber trockene Schleimhäute sind nur äußere Indikatoren dafür, dass wir auch „innen“ trocken sind. Durch sanfte Bewegungen lässt sich der Energiefluss wieder verstärken. Lernen Sie sich und Ihre Schleimhäute besser kennen durch das Schuhrakel und einen wunderbaren Onlinekurs der Autorin, der alles in den Schatten stellt, was Sie bisher über Ihren Beckenboden und Ihre Schleimhäute gehört haben.

Hormonfreie Hilfe bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit kann bei jeder Frau in jedem Alter auftreten. Man schätzt, dass jede 5. Frau darunter leidet. Am häufigsten tritt dieses Phänomen bei Frauen ab 50 auf, in den Wechseljahren also, wenn der Zyklus unregelmäßig wird oder die Menstruation ganz aufgehört hat. Aber auch unter der Pille, bei Hormonspiralen, nach Scheideninfektionen oder Geschlechtsverkehr und bei Krebsbehandlungen können Frauen unter Wundsein und trockener Scheidenschleimhaut leiden. Lokale Behandlungen helfen oft nur vorübergehend. Jetzt gibt es eine hormonfreie Kapsel zum Schlucken, deren Sanddornöl-Spezialextrakt die Schleimhaut von innen heraus wiederaufbaut.

Gesunde Monatshygiene für eine gesunde Scheidenflora

Das Angebot nachhaltiger Produkte in allen Bereichen – von Essen bis Kosmetik – wird immer umfassender. Ein Bereich, an den viele Frauen jedoch nicht denken, ist die Monatshygiene. Obwohl wir die Produkte, also Tampons, Binden oder Slipeinlagen für viele Stunden an der empfindlichsten Stelle unseres Körpers tragen, werden die damit verbundenen ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen meist ausgeblendet bzw. sind diese den Frauen einfach nicht bewusst. Dabei könnte es ganz einfach sein, denn inzwischen gibt es Bio-Binden und Bio-Slipeinlagen aus Baumwolle und außer Bio-Tampons auch die Menstruationstasse.

Wiederkehrende Scheidenentzündungen, was Experten raten

Scheidenentzündungen stellen für uns Frauen in jedem Lebensalter ein oft schwerwiegendes Problem dar. Nimmt man alle Artikel in diesem Webmagazin zu Scheideninfektionen und ihren Therapiemethoden zusammen, so waren über 200.000 Leserinnen an diesem Thema interessiert. Da ich der Meinung bin, dass verschiedene Ärzte völlig unterschiedliche Erfahrungen mit der Behandlung machen, habe ich einigen Kollegen den verzweifelten Brief einer Leserin zugeschickt. Hier beschreiben Spezialisten für Sie ihre Vorgehensweise in hartnäckigen Fällen von wiederkehrenden (rezidivierenden) Scheideninfektionen und Scheidenentzündungen.

Hilfe bei Scheideninfektionen und trockener Scheide. Teil 2 Verschiedene Lebensphasen

Scheideninfektionen können in jedem Lebensalter auftreten: bei kleinen Mädchen, reifen Frauen und noch nach den Wechseljahren. In diesem Artikel, der Teil des Interviews mit BIO war, finden Sie nun weitere Besonderheiten zu den verschiedenen Lebensphasen. Neben den Entzündungen spielen auch zu trockene Schleimhäute eine Rolle. Die Hygiene- Tipps und Vorsorgemaßnahmen gelten, wie im ersten Teil beschrieben, immer und sollen hier noch einmal zusammengefasst werden.

Schuhrakel: 44 Künstlerkarten mit Begleitbuch

Mit dem SCHUHRAKEL, hat frau gute Karten in der Hand: Ein Coaching-Kartenset für Erfolgsfrauen, die sich spüren wollen. Wer gedanklich feststeckt, zieht eine Karte und lässt sich von den treffsicheren Impulsen überraschen. Die ausgefallenen Motive lassen uns schmunzeln, und im beiliegenden Buch holt frau sich Körperweisheiten und Businesstipps, die sie sofort umsetzen kann. Ein Geschenk für sich selbst oder gute Freundinnen. Bei Treffen unter Frauen ein heißer Tipp, um ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig noch besser kennenzulernen.

Wenn Tango Leiden schaf(f)t: Mit glücklichen Füßen genussvoll tanzen

In diesem ersten Buch von Birgit Faschinger-Reitsam wird die Leserin mitgenommen in eine zunächst persönliche Leidens- und Lebensgeschichte einer Frau, die sich erst dann mit ihrem Körper beschäftigt, als er nicht mehr so funktioniert, wie er sollte. Die begeisterte Tango-Tänzerin wurde von ihren Füßen im Stich gelassen. Durch die intensive Beschäftigung mit ihren Füßen, das Erlernen eines liebevollen Umgangs mit sich und ihren Füßen, das Hineinspüren in ihre Bedürfnisse gelang es ihr, sich mit eigenen Methoden und vielen hilfreichen Tricks wieder gesund und fit zu machen. Das Buch, das ursprünglich als Ratgeber und Hilfestellung für Tanzlehrer, Tänzerinnen und Fußkranke gedacht war, kann aber vielen Frauen eine Hilfe sein, die zwar mit beiden Füßen im Leben stehen, durch berufliche Herausforderungen aber sich selber (und ihre Füße) vernachlässigen.

Was die kranke Scheide mit dem Darm zu tun hat

Juckreiz, Ausfluss, Brennen und Trockenheitsgefühl – Scheidenprobleme sind weit verbreitet und mitunter äußerst hartnäckig. Wenn Frauen immer wieder unter Infektionen und anderen Erkrankungen der Scheide leiden, stoßen rein lokale Maßnahmen schnell an ihre Grenzen. Spätestens dann ist es Zeit, einen Blick auf den in diesem Zusammenhang nach wie vor zu wenig beachteten Darm zu werfen, der in vielen Fällen Teil des Problems und zugleich Teil der Lösung ist. Letztendlich kann frau nur dann chronische Scheidenprobleme loswerden, wenn sie über einen gesunden Darm auch die Scheidenflora heilen und stabilisieren kann. Mit Hilfe des neuen Buches des Arztes Peter-Hansen Volkmann „Darm gesund – Mensch gesund. Ganz einfach!“ kann dies (fast) jeder Frau gelingen.

Die Vulvodynie erkennen und behandeln

Vulvodynie ist der Fachbegriff für Schmerzen und Missempfindungen im Bereich der äußeren Schamlippen und des Scheideneiganges. Jede Frau kennt das Gefühl, wenn bei einer Pilzinfektion die ganze Vulva brennt oder wenn sie sich nach einer längeren Fahrradtour wund gescheuert hat. Diese Beschwerden verschwinden nach einer zielgerichteten Behandlung meist schnell wieder. Wenn eine Vulvodynie aber nach einer durchgemachten Infektion hartnäckig bestehen bleibt, ist etwas in der Therapie noch nicht richtig gelaufen. Was ist aber los, wenn vor dem Beginn der Beschwerden gar keine Entzündung bestanden hat? Wenn Sie wissen, welche Ursachen und Formen es bei Vulvodynie gibt, finden Sie auch Wege, um gesund zu werden. Ganz grob unterscheiden wir die (post)infektiöse Vulvodynie von den nichtinfektiösen Vulvodynien.

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