Verhüten ohne Hormone? Na sicher!

Viele Frauen glauben, dass es abgesehen von der Pille keine sichere Verhütungsmethode gibt. Weit gefehlt, es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sehr sicher und vor allem ohne synthetische Hormone zu verhüten. Neben der Kupfer-Spirale zählen die leider sehr aus der Mode gekommenen Diaphragmen und Portiokappen und die Zeitwahlmethoden dazu. Methoden- und Anwendersicherheit stehen der Hormonpille in nichts nach. Ein großer Vorteil der hormonfreien Verhütungsmethoden ist der, einen natürlichen Zyklus zu haben, der ohne Beeinflussung durch Medikamente abläuft. Denn der Menstruationszyklus ist ein Ausdruck von Selbstregulation des weiblichen Körpers.

Neue Energie mit Ayurveda

Im indischen Gesundheitskonzept Ayurveda werden bei einer Erkrankung grundsätzlich die Ebenen Körper, Geist und Seele betrachtet, sowie die Umwelt einbezogen. Durch Ausgleich der drei Doshas Vata, Pitta und Kapha lässt sich die Lebensenergie stabilisieren und Heilung herbeiführen. Die Grundpfeiler der ayurvedischen Therapie bei Erschöpfung und Burnout sind eine typgerechte Ernährung, eine Optimierung des Verdauungsfeuers, sowie körperliche und mentale Reinigung. Dabei kommen neben verschiedenen ayurvedischen Diagnosetechniken, wie der Pulsdiagnose, Gewürze und Heilkräuter zum Einsatz.

Übergewicht abbauen bei vegetarischer und veganer Ernährung

Die vegetarische und vegane Ernährungsform erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die Zeiten, in denen man seine Mitmenschen mit dem Bekenntnis, Vegetarier zu sein, schocken konnte, sind längst vorbei. Praktisch alle Restaurants und Gaststätten bieten heute ganz selbstverständlich auch vegetarische Gerichte an. Da es viele unterschiedliche Vegetariertypen gibt, gibt es solche, die sich sehr gesund und bewusst ernähren, und andere, die einfach nur das Fleisch weglassen. Kein Wunder also, dass auch Vegetarier unter Übergewicht und Adipositas, sowie gesundheitlichen Beschwerden leiden können. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Ernährung aufwerten können und wie Ihnen Ihre individuelle Ernährungsanalyse zum Wunschgewicht verhilft.

Was Frauen 60+ wissen sollten (Teil 1)

Nie war das Bewusstsein für ein vitales und gesundes Älterwerden so groß wie heute. Frauen jenseits der 60 Jahre müssen sich nicht alt fühlen und schon gar nicht so aussehen. Im vergangenen Jahr bot mir die Zeitschrift BIO die Chance, Fragen älterer Frauen zu beantworten und ihnen zu erklären, wie Frau bis ins hohe Alter vital und fit bleiben kann. Frauen von heute haben mit den Frauen früherer Generationen kaum noch etwas gemeinsam. Auch die gestiegene Lebenserwartung sollte ein Ansporn sein, sich bis ins hohe Alter fit zu halten.
Im Teil 1 stelle ich Ihnen Probleme von Frauen 60+ aus den Bereichen Schlafen, Schwindel und Depressionen vor und was Sie selbst tun können.

Fette: welche lebensnotwendig und welche verzichtbar sind

In meinen Seminaren stelle ich immer wieder fest, wie gespalten das Verhältnis meiner TeilnehmerInnen zu den Fetten ist. Fette schmecken zwar gut, aber ihre Anhäufung am Bauch oder/und an den Hüften wird mit Skepsis verfolgt, wenn nicht mit Angst und Schrecken gesehen. Nun, Fett ist nicht gleich Fett. Die Gesellschaft für Adipositas empfiehlt in ihren neuesten Richtlinien zur Gewichtsreduktion eine um 500 Kalorien reduzierte Kost, wobei weitgehend die Fette eingeschränkt werden sollen. Aber welche Fette wird nicht gesagt, nur dass 60 g pro Tag das Limit sein sollte. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen den Fettdschungel. Danach sind Sie gerüstet, um selber entscheiden zu können, welches Fett Sie ohne schlechtes Gewissen kaufen und verzehren dürfen.

Naturheilkunde für Frauen, eine subjektive Bestandsaufnahme

Komplementär- und Umweltmedizin spielen in der Frauenheilkunde noch immer eine untergeordnete Rolle. Vergleicht man die Frauenheilkunde jedoch mit anderen medizinischen Fächern, wie beispielsweise Neurologie, Psychiatrie, Dermatologie oder Orthopädie, so ist in den letzten Jahrzehnten doch einiges erreicht worden. Dieser Artikel beleuchtet, bewertet und kommentiert aus subjektiver Sicht die wechselhafte Entwicklung komplementär- und umweltmedizinischer Konzepte in der Frauenheilkunde der letzten 70 Jahre. Die Einbeziehung von Naturheilkunde und Umweltmedizin kann in der Frauenheilkunde Kosten einsparen und Gesundheit erhalten.

Aktuelles zum Frauen-Gesundheitsbuch

Das Bild der Frauen hat sich in den letzten Jahren gewaltig gewandelt. Längst sind sie nicht mehr „nur“ Hausfrauen, sondern leiten, wie die Werbung es nennt, kleine Familienunternehmen. Auch im Umgang mit der Gesundheit hat sich einiges getan. Natürlich wird auch heute noch hier und da ein Pflaster geklebt oder der gute alte Kamillentee gekocht. Doch das ist bei weitem nicht alles. Die Frau ist heute eine Gesundheitsmanagerin für sich, ihren Partner, die Kinder und auch oft genug für Freunde.
Nur langsam berücksichtigt die Gender-Medizin die Besonderheiten des weiblichen Organismus. Ein Grund mehr, warum Frauen ihr eigenes Gesundheitsbuch haben müssen.

Stress und Erschöpfung natürlich vorbeugen

Unser Alltag wird immer schnelllebiger und anstrengender. Das gilt vielfach mittlerweile nicht mehr „nur“ noch für den beruflichen, sondern immer häufiger auch für den privaten Bereich. Begegnen Sie dieser Entwicklung zumindest mit dem, was in Ihrer Macht steht – der Stärkung Ihres Nervenkostüms. Mittel zum Zweck: eine individuelle Stress-Bewältigungsstrategie, die Ihrer Lebenssituation und Ihren ganz persönlichen Bedürfnissen gerecht wird.
Aber nicht nur das: in diesem Jahr wurde eine deutsche Studie veröffentlicht, die den Nachweis erbrachte, dass das homöopathische Komplexmittel Manuia Ihnen dabei eine große Hilfe sein kann.

Gedanken und Wünsche zum Neuen Jahr

Sicher haben Sie sich gewundert, dass ich Ihnen in diesem Jahr, falsch, im vergangenen Jahr 2013, gar keinen Weihnachtsartikel geschrieben habe. Die Aufforderung zur „Frohen Adventszeit mit den gesunden Süßigkeiten“ hatten Sie sicher längst verinnerlicht. Aber irgendwann endet auch mal die Adventszeit, für die einen mit einem Seufzer „endlich“, für die anderen mit Bedauern „schade“. Ich hätte die Zeit gerne noch verlängert, denn meine Weihnachtsvorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen. Und zu den Vorbereitungen gehörte eigentlich auch ein Weihnachtsartikel für Sie. Verschiedene Ideen dazu schwirrten durch meinen Kopf. Eine Überschrift war schon geschrieben, aber dann…

Frohe Adventszeit mit gesunden Süßigkeiten

Adventszeit: früh wird es dunkel, adventlicher Duft von Vanille, Zimt, Kakao und Koriander steigt in die Nase. Doch bevor das Wasser im Munde zusammenlaufen kann, ruft der Verstand: „Stopp“! Kohlenhydrate machen dick und sollen sogar Krebszellen mästen, oder nicht?! Ich befrage meine ganzheitsmedizinische Kollegin, Hobbyköchin und Autorin des erfolgreichen Koch- und Gesundheitsbuches „Tomatenrot und Drachengrün“, Dr. med. Susanne Bihlmaier, die eine Knusperpraline entworfen hat. Sie erklärt den Unterschied zwischen guten und bösen Kohlenhydraten, warum die ketogene Diät meistens ein Flop ist und warum gerade die Pflanzenkost uns umfassend versorgt. Und sie ermuntert uns zu gelegentlichen „Sünden“.

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