Sechs Gefahren von grünen Smoothies, wie man sie vermeidet und obendrein aus dem Smoothie ein Superfood macht.
Im vergangenen Jahr habe ich Ihnen von meinen ersten schlechten Erfahrungen mit grünen Smoothies berichtet und später von meinen guten Erfahrungen. Seit einem Jahr trinke ich nun fast jeden Morgen mein Glas grünen Smoothie. Ich muss ehrlich sagen, dass es zwischendurch immer mal einen Tag gibt, wo ich den Eindruck habe, dass ich ihn nicht vertragen habe:
- ich werde müde, obwohl ich bis dahin ausgeschlafen war (ein Phänomen, das ich bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten schon kenne),
- ich spüre einen Druck im Leberbereich oder unter dem rechten Schulterblatt (typisches Leberzeichen),
- manchmal habe ich sogar Durchfall.
Dann finde ich aber sehr schnell heraus, was ich wieder falsch gemacht habe: in Eile zu schnell getrunken, zu unreifes Obst benutzt, Gemüseblätter, die schon einige Tage im Kühlschrank lagen, weil ich keine Zeit zum Einkaufen hatte, zu bittere Kräuter usw. Ähnliche Erfahrungen höre ich auch von anderen, die dann meist frustriert aufgeben. Zumal es ja auch wirklich sehr kritische Stimmen gibt.
Im Internet finden Sie immer wieder Kommentare, die vor den Gefahren von grünen Smoothies warnen. Diese „Gefahren“ entstehen im Wesentlichen durch Unkenntnis.
Gefahr 1: durch grüne Smoothies bekommen Sie Nierensteine.
Hintergrund: Es stimmt, dass in einigen Gemüseblättern, bspw. in Spinatblättern oder Blättern von Roten Beten, Oxalsäure enthalten ist, und dass es Nierensteine gibt, die aus Calciumoxalat, einem Salz der Oxalsäure, bestehen. Leute, die an diesen Nierensteinen leiden, haben aber sicher nicht ihr Leben lang zu viel Spinat gegessen, sondern zu wenig getrunken, zu viel Kochsalz gegessen und zu wenig Magnesium und Kalium bekommen. Außerdem sind sie ständig latent übersäuert und haben eine schlechte Darmflora.
Meine Antwort: im Gegenteil: grüne Smoothies wirken allen diesen Risikofaktoren von Nierensteinen entgegen. Außerdem zwingt Sie niemand, täglich mehrere grüne Spinatsmoothies zu trinken. Abwechslung in den grünen Blättern wird sowieso empfohlen. Und Rhabarberblätter, die besonders viel Oxalsäure enthalten, gehören sowieso nicht in den grünen Smoothie.
Gefahr 2: durch grüne Smoothies kann man sich vergiften.
Was könnte in grünen Smoothies giftig sein?
Meine Antwort
1. die ganze Pflanze, die Blätter und Nadeln.
Die meisten können Sie verwenden. Finger weg von Eibe, Tollkirsche, Faulbaum, Einbeere, Robinie, Holunder (Holunderblüten dürfen Sie aber essen).
Folgende Wildkräuter sind giftig: Nachtschatten-, Hahnenfuß-, Liliengewächse, Maiglöckchen, Lupine, Fingerhut, rohe Bohnen samt Bohnengrün (gekocht nicht, aber dann gehören sie ja auch nicht in den Smoothie). Farne und Flechten sind auch nichts, aber Moose sind essbar (habe ich aber selber noch nicht probiert).
Zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören auch Alkaloide und „natürliche Pestizide“. Sie befinden sich in den für die Smoothies genutzten Blättern entweder gar nicht oder in so geringen Konzentrationen, dass sie sicher nicht schaden. Im Gegenteil, einige werden sogar therapeutisch genutzt.
In diesem Buch, das ich Ihnen schon empfohlen habe, finden Sie eine ausführliche Liste aller essbaren und giftigen Pflanzen: Dr. med. Christian Guth und des Autors Burkhard Hickisch: „Grüne Smoothies-Die gesunde Mini-Mahlzeit aus dem Mixer“.
2. die Kerne.
Manche Obstkerne enthalten Blausäure, die kennen Sie von den Bittermandeln. Auch Aprikosenkerne und Kirschkerne sollten Sie nicht benutzen. Viele andere Kerne haben aber sehr gesunde Inhaltsstoffe, dazu gehören Kürbiskerne und Papayakerne. Beide helfen, Parasiten loszuwerden. Papayakerne werden auch als Pfefferersatz angeboten und Kürbiskerne bei Blasenbeschwerden eingenommen.
Sogar Avocadokerne können Sie in den Smoothie tun. Er ist nicht so hart, wie er aussieht. Mit einem Messer lässt er sich leicht durchschneiden und vierteln. Am besten vorher abwaschen und abtrocknen, damit er Ihnen nicht aus den Fingern glitscht. Er enthält viele Antioxidanzien und Fettsäuren und gibt einen leicht nussigen Geschmack. Wenn ich nur einen halben brauche, friere ich die Reste in kleinen Portionen ein.
Apfelkerne enthalten viele Pektine, Ballaststoffe, die die Darmschleimhaut schützen und den Darm reinigen. Himbeerkerne enthalten Ellagsäure, ein hochwirksames Antioxidanz (Sie wissen ja: Krebszellen mögen keine Himbeeren!).
3. die Behandlung mit Pestiziden, Ablagerungen von Schwermetallen
Meine Antwort: Deshalb nach Möglichkeit nur Bio-Gemüse kaufen oder selber anbauen. Wildkräuter nur dort sammeln, wo Sie sicher sind, dass nicht gespritzt wird. Nicht in der Nähe von Autostraßen sammeln.
Gefahr 3: grüne Smoothies machen Verdauungsprobleme.
Meine Antwort: dann machen Sie entweder etwas falsch (wie ich bei meinem ersten Smoothie-Versuch) oder Sie haben Nahrungsmittelallergien, denen Sie auf den Grund gehen sollten.Und denken Sie an die Chinesische Medizin: Durch das viele Wasser in Obst und Gemüse wirkt es innerlich kühlend. Ein empfindlicher Magen-Darm-Trakt ist damit überfordert und reagiert mit Blähungen, Krämpfen und Durchfall.
Hier noch einmal zusammengefasst, wie vorsichtig man anfangs bei sensiblem Darm vorgehen muss:
- Nur ganz wenig Obst nehmen, die grünen Blätter werden besser als Obst (wegen der Fruktose) vertragen. Eventuell statt Obst lieber mit etwas Ahornsirup süßen. Oder noch besser: biologisch angebautes Steviablätterpulver.
- Nur eine oder maximal zwei verschiedene Blättersorten nehmen. Am besten zu verdauen ist grüner Salat.
- Verdauungshilfen hinzufügen, wie bspw. Kardamom, Ingwer oder Galgantpulver. Oder die Gartenkräuter entsprechend kombinieren.
- Mit Hochleistungsmixer sehr fein vermahlen.
- eventuell etwas mit warmem Wasser verdünnen.
- Nur auf nüchternen Magen trinken.
- Mit einem Schnapsglas voll anfangen und langsam steigern.
- Ganz langsam im Mund bewegen und über 10 min kauend trinken.
- Danach mindestens eine halbe Stunde nichts essen.
Gefahr 4: grüne Smoothies verursachen Kopfschmerzen
Meine Antwort: wenn das der Fall ist, ist das ein Zeichen für Entgiftungsprozesse. Trinken Sie viel reines Wasser und geben Sie nicht auf. Ähnliche Symptome treten auch bei Fastenkuren auf.
Gefahr 5: grüne Smoothies schaden den Zähnen.
Meine Antwort: grüne Smoothies schaden den Zähnen weniger als Fruchtsäfte, süße Brausen, Süßigkeiten oder Kaffee. Und davor warnt niemand. Die Vermutung der Zahnschädigung rührt wahrscheinlich daher, dass im Obst für die grünen Smoothies Fruchtsäuren enthalten sind. In süßem Obst aber deutlich weniger als in saurem. Außerdem erklärte mir mein Zahnarzt, dass die Fruchtsäuren frühestens nach einer halben Stunde auf den Zahnschmelz einwirken, Zucker aber sofort. Am besten also einfach nach dem grünen Smoothie den Mund mit Wasser spülen. Gilt natürlich auch für jede Mahlzeit und jede Nascherei zwischendurch!
Gefahr 6: grüne Smoothies schaden der Schilddrüse
Meine Antwort: In manchen Pflanzen gibt es Substanzen, die die Jodaufnahme blockieren können, sogen. goitrogene Substanzen. Resultat wäre dann eine Schilddrüsenunterfunktion. Zu diesen Nahrungsmitteln gehören Soja, Walnüsse, Kohl, Zwiebeln, Maniok, Pearl-Hirse. In Tierversuchen wirkten diese Nahrungsmittel aber nur dann goitrogen, wenn sie über Monate ausschließlich verfüttert wurden. Da für den grünen Smoothie höchstens Kohlblätter in Frage kommen, können Sie die Wirkung auf die Schilddrüse vergessen. Oder würden Sie jetzt ab sofort auch keinen Kohl mehr essen? Das wäre fatal, denn Kohlgewächse schützen u.a. vor Krebs und Infektionen.
Und so sieht mein grüner Smoothie zur Zeit aus
Zwei Drittel Grünes, maximal ein Drittel Obst. Nie zusätzliches Eiweiß oder Fett, keine Nüsse. Bei den Blattgemüsen Abwechslung reinbringen, nicht alle Sorten jeden Tag.
- Grüner Salat, ev. etwas Rucula
- Blattgrün von Möhren (oder Rote Beten oder Radieschen oder Kohlrabi)
- Spinat oder Mangold
- ein Stück Salatgurke
- Grünkohl oder andere Kohlblätter (wenig)
- Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Koriander
- Ein Apfel mit Schale und Gehäuse oder Mandarine oder Kaki oder Mango
- Drei entsteinte Datteln
- eventuell ein Avocadokern
- Kokoswasser (macht den Smoothie sämig)
- einen gehäuften Teelöffel Gerstengraspulver
- 5ml Lactirelle (mit B-Vitaminen, Milchsäure und Laktat)
Fazit
Es gibt keine echten Gefahren durch das Trinken von grünen Smoothies, nur Vorteile! Wichtig ist aber meiner Meinung nach, dass man auf seine Körpersignale hört. Nicht jeder Tag ist gleich. Oft haben wir auch nur am Abend vorher zu viel und falsch gegessen und müssten unserem Bauch am nächsten Morgen etwas Ruhe gönnen. Dann tut es auch mal nur ein Gerstengrassaft. Und orientieren Sie sich etwas am Ayurveda oder der Traditionellen Chinesischen Medizin. Berücksichtigen Sie Ihren Typ und die Jahreszeit, dann können Sie jeden grünen Smoothie für sich verträglicher gestalten.
Buchempfehlungen
Grüne Smoothies – Die gesunde Mini-Mahlzeit aus dem Mixer
Im ersten Artikel habe ich Ihnen schon den GU-Ratgeber meines Kollegen Dr. med. Christian Guth und des Autors Burkhard Hickisch: „Grüne Smoothies-Die gesunde Mini-Mahlzeit aus dem Mixer“ empfohlen.
Im zweiten Artikel zu grünen Smoothies habe ich Ihnen zwei weitere Bücher empfohlen.
7 Tage grün – Grüne Smoothies und Rohkost
Ein Ratgeber für eine gesunde Entgiftungswoche mit grünen Smoothies, leicht auch trotz Berufstätigkeit durchführbar.
Garten-Smoothies – gesunde Drinks aus eigenem Anbau
Eine Anregung, sich auf Balkon, Terrasse oder im Garten einen immer nachwachsenden, ungespritzten Blätter- und Kräutervorrat anzubauen.
Wilde grüne Smoothies
Bei diesem Ratgeber der zertifizierten Kräuterführerin Gabriele Leonie Bräutigam über „Wilde grüne Smoothies“ bleibt wirklich keine Frage offen. 50 heimische Wildkräuter werden von ihr genau beschrieben. Ab sofort macht Ihnen sogar das Unkrautrupfen im Garten Spaß, denn Sie werden einiges davon für Ihre grünen Smoothies gebrauchen können!
Die Rezepte sind außergewöhnlich in ihrer Zusammensetzung, illustriert mit wunderschönen Bildern, die allein schon das Buch zu einer kleinen Kostbarkeit machen. Das Aroma der Wildpflanzen wird beschrieben und die passenden Obstsorten dazu komponiert. Wenn Sie Ihren Gästen diese Smoothies servieren, halten sie Sie für eine Sterneköchin!
Kokoswasser
Bruce Fife hat sich viele Jahre mit den heilsamen Eigenschaften der Kokosnuss beschäftigt. Im Zusammenhang mit der Ketonkur bei Alzheimer hatte ich Ihnen schon sein Buch „Stopp Alzheimer!“ vorgestellt. In seinem Buch über Kokoswasser beschreibt er die Inhaltsstoffe, die Kokoswasser zu einem wunderbaren isotonischen Getränk machen. Der Geschmack ist leicht nussig. Sportler trinken es gerne auch als Schorrle und brauchen keine weiteren Mineralstoffe mehr.
Und wie sind Ihre Erfahrungen inzwischen mit den grünen Smoothies? Vielleicht haben Sie noch besondere Tipps für unsere Leserinnen, dann schreiben Sie doch einen Kommentar!
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Gerhard,
mein Partner und ich trinken seit 4 Wochen jeden Morgen einen grünen Smoothie nach Rezepten der Ernährunjgs Docs(NDR). Leider beeinträchtigt das unsere sonst funktionierende Verdauung. Was machen wir falsch oder was können wir dagegen tun ?
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort.
Astrid
Liebe Astrid,
keine Ahnung, was Sie falsch machen, dazu müssten Sie genau beschreiben, was Sie machen. Und was heißt beeinträchtigte Verdauung? Zu viel oder zu wenig oder zu viel Gas? Meistens meint man es am Anfang zu gut, trinkt zu schnell zu große Portionen oder mischt zu viel. Fangen Sie mal von vorne an, nur 3 Schlucke und die ganz lange im Mund „kauen“. LG
Schönen guten Tag,
ich leide seit Jahren unter wiederkehrenden Durchfällen, so auch jetzt gerade und überlege, ob ich morgens mit Grünen Smoothies beginnen könnte als Wiedereinstieg ins Essen. Habe aber damit keinerlei Erfahrung. Was halten Sie von der Idee und wie könnte mein Aufbau dann vonstattengehen?
Mit liebem Gruß
Liebe Maria,
Da kann ich Ihnen leider nichts Genaues sagen. Ich weiß nicht, ob Sie nur einen empfindlichen, nervösen Darm haben oder was sonst hinter den Durchfällen stecken könnte. Wenn Sie mit ganz kleinen Mengen Smoothie anfangen und ihn nicht trinken, sondern gut kauen, könnte Ihnen das guttun. Am besten lassen sie sich von einer erfahrenen Ernährungsberaterin begleiten. Viel Erfolg!
Liebe Frau Prof. Dr. Gerhard,
mein Mann und ich leiden seit Jahren unter einer schweren Darmkrankheit. Meine ersten Versuche mit dem grünen Smoothie sind leider gescheitert ( Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen). Sie schreiben, dass man den grünen Smoothie langsam steigern sollte und zwischen den Mahlzeiten 5 Stunden Zeit lassen sollte und den Smoothie am besten morgens trinken. Wenn wir aber morgens nur ein Schnapsglas grünen Smoothie trinken, dann müssten wir ja bis Mittags auf der Arbeit hungern ?. Gibt s da noch eine andere Option?
Hat die Unverträglichkeit vielleicht auch was mit der Menge an Wasser und/oder der Mixdauer etwas zu tun? Meist mixe ich unter einer Minute, ich finde das sieht dann schon ziemlich fertig aus ….
Über eine Antwort würde ich mich freuen,
Liebe Grüße,
Sophia
Liebe Sophia,
da habe ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt. Wenn Sie den Smoothie morgens nüchtern trinken, können Sie eine halbe Stunde später frühstücken. Generell sollte man zwischen den Mahlzeiten 5 Stunden Abstand halten, bspw. zwischen Mittag- und Abendessen, damit der Darm Zeit für die Verdauung hat und sich auch mal ausruhen kann. Je konzentrierter der Smoothie ist, desto schwerer wird er verdaut. Sie sollen ihn auch nicht trinken sondern kauen, also einspeicheln. Am Anfang und bei empfindlichem Magen immer lauwarm genießen, anfangs nicht zu viele unterschiedliche Blätter, vielleicht nur Salat und etwas Apfel, keine Kohlblätter. Lesen Sie diesen Artikel noch mal genau durch. Viel Erfolg!
Liebe Frau Prof. Gerhard,
ich trinke seit mehreren Wochen jeden Abend ein großes Glas grünen Smoothie. Er ist mir immer sehr gut bekommen. Allerdings seit zwei Wochen leide ich danach unter Übelkeit mit Erbrechen – nicht immer, aber manchmal. Kann das am Spinat liegen? Ich bereite ihn mit unterschiedlichem Blattgemüse zu, ich konnte die Symptome noch nicht eindeutig zuordnen. Beim letzten mal habe ich aber hauptsächlich Spinat verwendet, daher mein Verdacht.
Liebe Sonja,
prinzipiell rate ich vom grünen Smoothie am Abend ab. Wenn Sie sich die Organuhren des Körpers vorstellen, dann sehen Sie, dass die Verdauungskraft mittags besser ist als am Abend. Rohes Obst, Gemüse und Salat ist schwer zu verdauen und sollte nach 16 Uhr eigentlich gar nicht mehr genossen werden (kann ich mich aber auch nicht dran halten). Die traditionellen Therapien empfehlen abends am besten eine Gemüsesuppe. Wenn Sie morgens keine Zeit haben, sich den Smoothie zu machen, dann bereiten Sie ihn doch einfach abends vor (zumindest das Waschen der Blätter, die dann in eine fest schließende Box oder Gefriertüte kommen. Das dauert jedenfalls bei mir immer am längsten) und trinken sie ihn morgens. Sie werden sehen, dass sie ihn dann viel besser vertragen. Dass nur die Oxalsäure Ihnen nicht bekommt, glaube ich nicht. Besser mal überlegen, welches Obst Sie genommen haben.
Hallo liebe Frau Professor,
lieben Dank für Ihren Artikel.
Vielleicht sucht ja noch jemand weitergehende Literatur über das „grüne Zaubergetränk“, dann hätte ich einen Tipp: http://www.gruene-smoothies-nahe.de/bücher/grüne-smoothies-buch/
Und dann dürfen ein paar Rezepte auch nicht fehlen:
http://www.gruene-smoothies-nahe.de/gruene-smoothies/grüne-smoothies-rezepte/
Liebe Frau Prof. Dr. Gerhard,
ich habe eine Frage zur Hirse:
Sie schreiben, daß Pearl-Hirse eveutell zu Schilddrüsenunter-
funktion führen könnte.
Ich esse jeden morgen einen gekochten Hirsebrei mit gemahlenen Mandeln, Quark, Rosinen und gedünsteten Äpfeln.
Kann ich durch die tägliche Hirse-Aufnahme mir eventuell schaden.
Trifft dies für alle Hirsearten zu oder nur für die Perlhirse ?
Für Ihre Antwort danke ich Ihnen sehr.
Liebe Annette,
Bleiben Sie ruhig bei Ihrem Hirsebrei, damit schaden Sie sich sicher nicht, denn die Hirse enthält viele wichtige Mineralstoffe und Aminosäuren. Perlhirse wird als Futtermittel angebaut, die essen wir hier nicht. Rohe Hirse kann Blausäure enthalten, aber die essen wir ja nicht. Viele Grüße
danke Frau Dr. Gerhard für diesen informativen Artikel.Ich bekomme immer wieder neue Impulse dadurch. Mit einem lieben Gruss Ingrid Kurz