Juli 31, 2017
Neben Schwermetallen belasten uns auch Industriechemikalien, Pestizide, Lösungsmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, Konservierungsstoffe und hormonaktive Chemikalien. Der Körper kann viele dieser Substanzen für einen gewissen Zeitraum unschädlich machen, aber irgendwann kommt es doch zu gesundheitlichen Störungen. Die Frage lautet nicht „ob“, sondern „wie viele“ Schwermetalle und Gifte wir täglich aufnehmen und wie viel wir schon im Körper gespeichert haben. Da ist es hilfreich, wenn man weiß, wie man mit einfachen Methoden den Körper bei der Entgiftung unterstützen kann. Neben Lebensstilfaktoren eignen sich u.a. Schüßlersalze, Chlorella, Bärlauch und Koriander.
Mai 29, 2017
Heute müssen in Deutschland mehr Frauen als Männer wegen Herzinsuffizienz stationär behandelt werden. Dies betrifft vor allem Frauen über 60. Trotz dieser intensiven Behandlungen versterben 40 Prozent der Patienten an ihrer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres oder müssen erneut in einer Klinik behandelt werden. Die Wirksamkeit der neuesten Therapieentwicklungen ist fraglich. Deshalb wird in diesem Artikel ein Pflanzenheilmittel vorgestellt, das seit dem vergangenen Jahrhundert bekannt und geprüft, aber zwischenzeitlich trotz seiner großen Verdienste vergessen wurde: das Herzglycosid Strophanthin.
Aug. 4, 2016
Ohne Internet geht schon heute vieles gar nicht mehr. Im Gegenteil: Das von Industrie und Wirtschaft angepeilte „Internet der Dinge“ soll unseren gesamten Lebenszusammenhang digital einholen. Die Bundesregierung forciert die „Digitale Agenda“. Um der Chancen willen werden Risiken immer bereitwilliger in Kauf genommen. Die angestrebte Technokratie bedeutet den zunehmenden Abbau der Privatsphäre; Datenschutz und Strahlenschutz erodieren immer mehr. In einigen Jahren soll Experten zufolge das Offline-Sein zum Luxus werden: Darf sich das Netz zur Totalität für die Gesellschaft und das eigene Leben entwickeln?
Juni 29, 2016
Die meisten Patienten in meiner Praxis klagen über Erschöpfung, fühlen sich gestresst oder machen sich Sorgen, befürchten schlimme Krankheiten oder bekommen Panikattacken. Oft kommen sie schon mit einem Bündel Befunden aus diversen konventionellen Untersuchungen. Entweder war dort alles in Ordnung oder aber der Befund konnte das schlechte Befinden des Patienten nicht hinreichend erklären. Daraus habe ich im Laufe von dreißig Jahren als erste Erkenntnis gewonnen: Befund und Befinden sind nicht das Gleiche! Weil diese Erkenntnis den Patienten aber noch nicht weiterhilft, geht es darum herauszufinden, woran der Patient leidet und wie ich ihn auf seinem Heilungsweg begleiten kann.
März 17, 2016
Kennen Sie als Mutter, Großmutter, Freundin das schöne Gefühl, ein Baby im Arm zu halten? Wie zart und glatt ist seine Haut. Noch rein und unverdorben ist das kleine Kind. Volle Lebenskraft steckt in ihm! Da gibt es doch nichts Schöneres als bei Beschwerden, Krankheit oder einer Verletzung das Baby mit feinen und sanften Heilmethoden zu behandeln. Sie können ihm mit natürlichen Heilmitteln helfen, sein Gleichgewicht und seine Gesundheit wiederzufinden. Solche feinen und natürlichen Heilmethoden/-mittel sind unter anderem Heilpflanzen, Heilsteine, die Homöopathie, die Bach-Blütentherapie, die „Schüßler-Salze“, Massage, Wickel, Kompressen, Wassertherapie und die Diätetik.
März 13, 2016
Es hat seine Zeit gebraucht, bis ich zu der Erkenntnis kam, dass ich selber für meine Heilung verantwortlich bin. Und es hat einiges an Symptomen gebraucht, bis ich herausfand, was meinem Körper und meiner Psyche fehlte.
Die richtigen Nahrungsmittel zu finden, das ist eine individuelle Reise. Zentral ist dabei das Wissen darüber, was man seinem Körper wie einverleibt.
Dabei rückt die Frage nach bio oder nicht, nach vegan oder nicht, zunächst in den Hintergrund. Zunächst zählt es, sich selbst zu kennen, und die Nahrungsmittel dementsprechend auszuwählen.
Feb. 21, 2016
Wer träumt nicht davon, durch ganz normales Essen sein Gewicht halten und sogar Übergewicht reduzieren zu können. Eigentlich ist es ganz einfach, wenn man sich ein wenig mit unseren essbaren Pflanzen beschäftigt. Eine ganz besondere Rolle spielen dabei die Kräuter. Alle grünen Kräuter, auch die von der Küchenfensterbank, sind die beste Quelle für Mineralstoffe, Vitamine und Chlorophyll. Sie regen den Stoffwechsel an, entsäuern, erleichtern die Verdauung, fördern das Entwässern und stärken das Immunsystem. Diese „grüne Kost“ bringt schon nach kurzer Zeit mehr Energie, und in der Folge fällt die nötige körperliche Bewegung leichter.
Sep. 27, 2015
Für viele Frauen ist Krafttraining immer noch ein rotes Tuch. Hauptgrund ist, dass Krafttraining häufig mit den muskelbepackten Bodybuildern assoziiert wird und die wenigsten Frauen damit für sich ein ästhetisches Selbstbild verbinden. Ebenso tummeln sich in den Krafttrainingsbereichen in den Fitnesseinrichtungen hauptsächlich Männer und pubertierende Jungen. Als Frau fühlt man sich dort immer noch als Exotin. Krafttraining ist in unseren Köpfen eine Domäne der Männer. Da Frauen eher selten „richtiges“ Krafttraining machen, denken auch viele, dass intensives Training schädlich für den Körper sein könnte! In diesem Artikel räumt ein Sportpädagoge mit vielen Vorurteilen auf und erklärt Ihnen, warum Krafttraining für JEDE Frau ein Gewinn ist.
Sep. 21, 2015
Naturkraft schöpfen, Heilwissen nutzen. Viele botanische Namen verraten den Zusammenhang zwischen Pflanzen und einer Göttin alter Kulturen. Da begegnen uns Artemis im Beifuß, Ceres im Getreide, Demeter im Mohn, Freya im Frauenmantel, Holle im Holunder, Iduna in den Äpfeln und Isis im Eisenkraut. Göttinnen sind auch heute Archetypen für die weibliche Seite des Lebens. Heilende Pflanzen transportieren ihre Göttinnnen-Botschaften und Göttinnenkräfte mitten in unsere Körper und Seelen. Einführung in ein inspirierendes Pflanzenheilbuch.
Aug. 3, 2015
Mehr denn je brauchen wir heute die „wilde“ Natur und „wilde“ Nahrung in Form von essbaren Wildpflanzen. Sie enthalten fünf bis zehn Mal so viel an Vitalstoffen wie unsere herkömmlichen Kulturpflanzen. Der Zugang ist heute glücklicherweise denkbar einfach und natürlich: Bekannte Alltagsrezepte werden mit bekannten (oder noch unbekannten) essbaren Wildpflanzen neu kombiniert. In einer modernen Küche sind essbare Wildpflanzen somit vielseitig verwendbar: frisch geerntet und roh im Salat und Smoothie oder als Pesto und Aufstrich; als Vorrat eingemacht und eingelegt in den verschiedensten Variationen und auch als klassisches Gemüsegericht im Wok gegart oder im Ofen gebacken.
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