Leben im Einklang mit dem weiblichen Zyklus

Der weibliche Zyklus ist ein faszinierendes und komplexes Phänomen, welches das Leben von Frauen über eine lange Lebensspanne hinweg beeinflusst. Viele Frauen empfinden ihren Zyklus nach wie vor als störend oder gar belastend. In letzter Zeit gibt es jedoch neue Sichtweisen, die den weiblichen Zyklus in einem neuen Licht erscheinen lassen. Eine dieser neuen Sichtweisen umfasst das Konzept der Weiblichen Jahreszeiten. Es betrachtet den Zyklus als natürlichen Prozess mit ganz eigenen Stärken und Potenzialen, die in jeder Phase zum Ausdruck kommen und zur Gesundheitsförderung sowie für mehr Wohlbefinden genutzt werden können. In diesem Artikel wird das Konzept der weiblichen Jahreszeiten näher betrachtet und aufgezeigt, wie Frauen ihr Leben im Einklang mit ihren natürlichen Zyklen gestalten können.

Creative Healing – eine alte Heilweise neu entdeckt

Die in London praktizierende Gynäkologin Dr. Gowri Motha hat in den Neunzigern die lange nur in den USA bekannte Methode wieder in die „alte Welt“ zurückgebracht: Creative Healing stammt ursprünglich aus dem England des 19. Jahrhunderts und wurde von Joseph B. Stephenson (1874-1956) angewendet und gelehrt.
Seine ganzheitliche Methode, die über den Körper die Seele berührt und durch ihre Sanftheit für die ganze Familie geeignet ist, wird von Claudia Pfeiffer, langjähriger Schülerin von Dr. Motha und Creative Healing Lehrerin für den deutschsprachigen Raum, anschaulich beschrieben.
Im Folgenden werden die dem Creative Healing zugrunde liegenden Konzepte, Prinzipien und Analogien und deren komplementärer Einsatz erklärt. Viele alltägliche Beschwerden und Symptome können mit dieser Manuellen Hausapotheke behoben werden.

Neue hormonfreie Behandlungsoption bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist ein weit verbreitetes Problem von Frauen in allen Altersgruppen. Brennen, Jucken, Reizungen im Intimbereich oder Sexualschmerzen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern können auch vaginale Infektionen und Entzündungen begünstigen. Trotzdem ist Scheidentrockenheit immer noch ein Tabuthema. Studien belegen, dass sich eine Scheidentrockenheit effektiv lindern lässt, wenn sie behandelt wird. Hormonfreie Befeuchtungsmittel sind Mittel der Wahl und können als Vaginalcreme oder Vaginalgel angewandt werden. Bei der Auswahl eines passenden Vaginalmittels sollten bestimmte Kriterien beachtet werden, damit die empfindliche Vagina nicht unnötig weiter gereizt oder das vaginale Milieu nicht ungünstig beeinflusst wird.

18 Weihnachtsüberraschungen: Geschenke, die Freude bereiten

In diesem Jahr, das uns allen so viel an Sorgen, Ängsten, Lebensveränderungen und Einschränkungen gebracht hat, möchte ich Ihnen etwas Abwechslung, Spannung und Unterhaltung anbieten. Ich habe einen Gabentisch vorbereitet, in dem Sie bis Ende des Jahres oder zum Teil sogar bis zum 15. Januar stöbern dürfen. Von dort aus können Sie dann Ihr Geschenk in den verschiedenen Shops bestellen. Ich bin den Menschen, die hinter den Produkten stehen, sehr dankbar, dass sie sich bemühen, ökologische und qualitativ hochwertige Ware mit Herzblut herzustellen, und dass sie in diesem Jahr besonders gute Konditionen für meine Leserinnen anbieten. Das reicht von „gratis“ bis zu 30% für eine Produktauswahl oder das ganze Sortiment. Sie finden individuelle Geschenke für Freude und Gesundheit an Leib und Seele aus den Themenwelten Bücher, Homöopathie, Nahrungsergänzungen, Kosmetik, Körperpflege, Wohlbefinden und Seminare.

Resilienz und Heilstein-Rituale: Entspannen in der Coronakrise

Seit Jahrtausenden beschäftig(t)en sich überall auf der Welt Gelehrte systematisch mit den Wirkungen sogenannter Heil- oder Energiesteine. Deshalb durfte ich Ihnen bereits vor einigen Jahren hier im Netzwerk von Frau Professor Gerhard etwas über diese besonderen Steine erzählen („Wie Heilsteine uns schön und gesund machen“).
Heilsteine legt man z. B. auf den Körper auf. So wirken sie über ihre Schwingungen in ähnlicher Weise, wie wir es von homöopathischen Mitteln kennen, und können den Energiefluss im Körper günstig beeinflussen, psychische Widerstandskraft und körperliches Wohlergehen unterstützen.
Private Schicksalsschläge, globale Katastrophen, aber auch das, was wir kurz „Corona“ nennen (Virus, Erkrankung, Pandemie …), gehören in die Kategorie von einschneidenden Ereignissen, die uns zeitweise wütend und relativ hilflos machen können. Deshalb möchte ich mich heute dem Thema „Resilienz“ widmen und Ihnen zeigen, wie Sie mit Hilfe von Ritualen und Heilsteinen mental und körperlich gestärkt, gelassener und widerstandsfähiger werden können.

GLÜCKSHORMONE SELBER BAUEN, Angst und Depressionen überwinden

Noch nie wurden so viele Psychopharmaka verschrieben wie heute. Noch nie waren so viele Menschen wegen psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig.
Leidest du auch schon länger unter Symptomen, wie Ständiger Traurigkeit, Ängsten, Zwängen, Schlafstörungen, Grübeleien, innerer Unruhe, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung?
Wie auch bei anderen körperlichen Erkrankungen, wie z. B. Schilddrüsenstörungen und chronischen Infektionen, liegen diesen Symptomen häufig Störungen im Aufbau der körpereigenen Glückshormone zugrunde.
Glückshormone sind Botenstoffe (Neurotransmitter) im zentralen Nervensystem, die unser Gefühlsleben regulieren. Die wichtigsten sind Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA.
In diesem Artikel geben die beiden Autoren Kyra und Sascha Kauffmann Einblick in ihr neues Buch „Natürlich High“. Sie erfahren, wie Sie herausfinden können, welche Glückshormone Ihnen fehlen und wie sie sich Ihre Glückshormone durch geschickte Ernährung, Nahrungsergänzungen, Darmpflege und einfache Veränderungen des Lebensstils selber bauen können.

Corona-Virus nimmt uns die Krone vom Haupt

Die Meldungen in den letzten 10 Wochen zeigen, wie dünn die Schicht von Kultur, Wissenschaft und Medizin geworden ist. Dem Gefühl, alles im Griff zu haben, ist die nackte Angst gewichen. Wir laufen vor dem Virus davon, verschanzen uns und hoffen, dem Virus wird es irgendwann langweilig, weil alle Senioren aussortiert wurden. Niemand in der Regierung fühlt sich aufgerufen, mal zu fragen, welches Bewusstsein hat denn die Krankheit „gerufen“? Was eint denn die Kontinente und Länder, was ist denn global gemeinsam, so dass global ein Mikroorganismus die Macht hat, uns die Krone vom Kopf zu reißen? Denn, wie die „Krone der Schöpfung“ benehmen sich die Regierenden nicht. Dieser Artikel stellt Zusammenhänge dar, die in der momentanen Katastrophenstimmung totgeschwiegen oder nicht beachtet werden, woraus sich einfache Selbsthilfemaßnahmen ergeben.

Coronavirus: Wie kann ich mich selbst am besten schützen?

Weltweit verbreitet sich Angst durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Atemwegserkrankung COVID-19. Mittlerweile ist dieser Virus auch in Deutschland angekommen und führt unter anderem dazu, dass Atemschutzmasken knapp und heimische Lebensmittelvorräte aufgestockt werden. Doch ist diese aufkommende Panik begründet? In diesem Artikel wird aufgezeigt, warum unser Immunsystem geschwächt ist und manche Menschen Mühe haben, sich gegen Viren zu wehren. Diese Hinweise auf Ursachen werden ergänzt durch zielgerichtete Maßnahmen aus der Naturheilkunde zum bestmöglichen Schutz vor einer Infektion. Mit wichtigen statistischen Zahlen untermauert der Autor, dass besonnenes Handeln statt Panik angesagt ist, um den übertriebenen Ängsten entgegenzuwirken, welche durch die Dauerpräsenz in den Medien entsteht.

Das Calcium-Paradox: Knochen morsch, Gefäße verkalkt

Wie ist es möglich, dass in den westlichen Ländern die Menschen gleichzeitig einerseits an calciumarmen Knochen und Osteoporose (Knochenschwund), andererseits an Gefäßverkalkung (Calciumphosphat-Ablagerungen) und calciumreichen Nierensteinen leiden? Dieses Phänomen ist auch als Calcium-Paradox bekannt. Tatsächlich weisen Menschen in den Ländern mit der höchsten Calciumaufnahme (überwiegend aus Milchprodukten als Calciumphosphat) am häufigsten Hüftfrakturen und Osteoporose auf. Hochdosierte Calciumtabletten sind auch keine Lösung: Sie erhöhen nur das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Es scheint ganz so, dass das Calcium einfach nicht dort landet, wo es hin soll: in den Knochen. Ist das ein Irrtum der Natur oder eine Folge unserer Lebensweise? Erfahren Sie hier, wie Sie den „Irrtum der Natur“ ausbügeln können.

Endlich Ursache für wiederkehrende Blasenentzündungen finden

Rezidivierende Blasenentzündungen können Frauen zur Verzweiflung treiben. Bei etwa 80 Prozent der Blasenentzündungen ist E. coli der Auslöser, ein natürlicher Bewohner unseres Darms. Dort gehört es zu den wichtigen Bestandteilen der Darmflora, denn es trainiert das Immunsystem. Gelangt E. coli aber über die Harnröhre in die Blase, kann es dort die Blasenwand entzünden. Andere Erreger sind Enterokokken, Proteus und Staphylokokken.
Während einer akuten Blasenentzündung ist E. coli in der Lage, sich in die obersten Zellschichten der Blasenwand einzunisten. Dort entsteht ein Reservoir aus inaktiven Bakterien, die sich nicht vermehren, aber länger überdauern können. Besonders fatal: Antibiotika bekämpfen nur die Bakterien, die frei in der Blase vorhanden sind. Die eingenisteten, „schlafenden“ E. coli sind dagegen vor den Antibiotika geschützt – und auch vor der Immunabwehr.
Wissenschaftler haben nach aktuellen Erkenntnissen einen unerwarteten Auslöser für die wiederkehrende Blasenentzündung entdeckt: Ein Keim aus der Scheide, Gardnerella vaginalis, greift die oberste Schicht der Blasenwand an und setzt dort „schlafende“ E. coli-Bakterien frei, die sich daraufhin vermehren und eine erneute Blasenentzündung auslösen können. Ein neuer Urintest prüft, ob „schlafende“ E. coli und Keime aus der Scheide in der Blase sind.

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