Melatonin: das Schlafhormon als Basis der Gesundheit

Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das unseren Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Die körpereigene Melatonin-Produktion nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab. Im fortgeschrittenen Alter werden die Schlafphasen oft kürzer und die Qualität des Schlafes nimmt ab. Bei Ein- und Durchschlafstörungen ist meist der nächtliche Melatoninspiegel im Blut verringert.
Licht hemmt die Melatonin-Produktion. Der normale Melatoninzyklus kann daher gestört werden, wenn Menschen etwa während des Tages zu wenig oder am Abend zu hellem Licht ausgesetzt sind. Insbesondere Blaulicht aus elektronischen Geräten (TV, PC, Tablet, Handy) hemmt die natürliche Melatonin-Ausschüttung. Auch Schicht-Arbeit, Jetlag oder eine Sehschwäche können den Melatoninzyklus beeinträchtigen und u.a. zu Schlafproblemen führen. Durch Berücksichtigung verschiedener Lebensstileinflüsse können wir selber unseren Melatoninspiegel verbessern. Notfalls kann Melatonin als Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament nicht nur das Einschlafen, sondern auch das Durchschlafen fördern.

GLÜCKSHORMONE SELBER BAUEN, Angst und Depressionen überwinden

Noch nie wurden so viele Psychopharmaka verschrieben wie heute. Noch nie waren so viele Menschen wegen psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig.
Leidest du auch schon länger unter Symptomen, wie Ständiger Traurigkeit, Ängsten, Zwängen, Schlafstörungen, Grübeleien, innerer Unruhe, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung?
Wie auch bei anderen körperlichen Erkrankungen, wie z. B. Schilddrüsenstörungen und chronischen Infektionen, liegen diesen Symptomen häufig Störungen im Aufbau der körpereigenen Glückshormone zugrunde.
Glückshormone sind Botenstoffe (Neurotransmitter) im zentralen Nervensystem, die unser Gefühlsleben regulieren. Die wichtigsten sind Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA.
In diesem Artikel geben die beiden Autoren Kyra und Sascha Kauffmann Einblick in ihr neues Buch „Natürlich High“. Sie erfahren, wie Sie herausfinden können, welche Glückshormone Ihnen fehlen und wie sie sich Ihre Glückshormone durch geschickte Ernährung, Nahrungsergänzungen, Darmpflege und einfache Veränderungen des Lebensstils selber bauen können.

Gesund?: Wir sind, was wir essen und was unser Körper daraus macht!

Das Buch richtet sich an all jene, die beschlossen haben, ihr Leben und ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen, um sich von Übergewicht, Zuckerkrankheit, Osteoporose, chronischer Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden zu befreien oder ganz einfach nur um besser und gesünder zu leben, weil sie zur Überzeugung gelangt sind, dass unsere Gesundheit durch den Darm geht.

Tomasi leitet an, den eigenen Ernährungsstil kritisch zu reflektieren und schafft Klarheit bezüglich der so genannten Sicherheiten und Tatsachen der heutigen Ernährung, die seit Jahrzehnten behauptet werden, worüber es bis heute keine einwandfreie wissenschaftliche Beweislage gibt: Die Rolle von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß, die Auswirkung des schädlichen Zuckers; was man beim Etiketten lesen beachten muss usw. Tomasi zeigt auf, wie wir gesund essen können, um besser zu leben. Wir sind, was wir essen und was unser Körper daraus macht!

Heilen mit bioidentischen Hormonen: Wie chronische Krankheiten und Wechseljahresbeschwerden erfolgreich behandelt werden können

Viele chronische Erkrankungen, die auf den ersten Blick nichts mit einem hormonellen Ungleichgewicht zu tun haben scheinen, sprechen außergewöhnlich gut auf die Behandlung mit individuell dosierten, körpereigenen Hormonen an. Nicht selten ist z.B. Migräne die Folge eines Östrogenmangels, Depressionen können aus einem Mangel an Progesteron entstehen, Übergewicht durch einen Überschuss an Cortisol, Haarausfall durch eine Schilddrüsenunterfunktion und Akne durch ein Zuviel an Testosteron.
Statt einzelne Symptome mit verschiedenen Medikamenten zu behandeln, die mit vielen Nebenwirkungen einhergehen, setzt die bioidentische Hormontherapie an den Ursachen an – und davon profitieren wir ein Leben lang! Krankheiten, die mit zunehmendem Alter in den Vordergrund rücken, wie Osteoporose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz, können mithilfe von bioidentischen Hormonen, die identisch sind mit genau den Hormonen, die der Körper in jungen Jahren noch selbst produziert hat, erfolgreich therapiert werden.
Das erfahrene Autorenteam, allen voran der Arzt Jens Keisinger, der sich seit vielen Jahren auf bioidentische Hormone spezialisiert hat, zeigt in diesem praktischen Ratgeber auf, wie massiv sich das hormonelle Ungleichgewicht auf unsere Gesundheit auswirkt. Dank der zahlreichen Patientenberichte ist die Vorgehensweise bei den einzelnen Beschwerdebildern leicht nachvollziehbar. Die ausführlichen und auch für Laien verständlichen Informationen zu Diagnose, Blutwerten und anschließender Therapie sind zudem eine ideale Vorbereitung für den nächsten Arztbesuch.

Gesund in sieben Tagen: Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie

Als ich vor einigen Jahren die erste Ausgabe des Buches „Gesund in sieben Tagen. Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie“ von meinem Kollegen Dr. med. Raimund von Helden in Händen hielt, konnte ich nicht glauben, was ich da las. Ich muss zugeben, dass ich mich auch nicht traute, diese Informationen weiterzugeben, da ich befürchtete, meinen Leserinnen zu schaden, wenn sie jetzt auf eigene Faust anfingen, wahnsinnig hohe Dosen Vitamin D zu schlucken. Inzwischen habe ich eigene Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis sammeln können. Was ich dabei lernte:

  • Fast alle Frauen und Männer haben bei uns in Deutschland viel zu niedrige Vitamin-D-Blutspiegel.
  • Bisher gab es keine einzige Komplikation bei der schnellen 10-tägigen Aufsättigung nach obiger Formel.
  • Es gab bei manchen Anwendern tatsächlich wunderbare Verbesserungen der Gesundheit innerhalb von 14 Tagen.
  • Der individuelle Bedarf von Vitamin D nach der Aufsättigung ist sehr unterschiedlich und nicht allein durch das Körpergewicht erklärbar. Deshalb sind Kontrollmessungen ein Muß.
  • Es gab niemanden, der mit den 800IE/Tag ausreichend eingestellt wurde. Unser Bedarf ist aus den unterschiedlichsten Gründen, die in den verschiedenen Vitamin-D-Artikeln dargelegt wurden, Sommer und Winter größer.

Besorgen Sie sich dieses Buch, das auch die K-Vitamine, Magnesium und Calcium behandelt. Bilden Sie sich ein eigenes Urteil, und verbessern Sie zusammen mit Ihrem Arzt Ihren Gesundheitszustand.

Vitamin K: Ein altes Vitamin im neuen Licht

Dieser Ratgeber von Uwe Gröber und Klaus Kisters fasst auf wenigen Seiten die wichtigsten Fakten zu Vitamin K zusammen. Ein Büchlein zum Nachschlagen, vergleichbar dem Ratgeber der beiden Autoren über Vitamin D, das ich Ihnen weiter oben schon vorgeschlagen hatte.

Diese Ratgeber eignen sich zum Verschenken an Freunde, die sich erstmal vertraut machen sollen mit der neuen Kombinationstherapie. Aber auch jeder, der sich schon auskennt, wird gerne darin wichtige Dosierungen oder Krankheitsbilder nachschlagen.

Alles wird schwerer – ich nicht!: Die genussvolle Ernährung für Frauen ab 40

Die Autorin Antonie Danz ist promovierte Ernährungswissenschaftlern und gehört zu den wenigen, die nicht eine angeblich gesunde Ernährung für alle Frauen propagiert, sondern ganz individuell vorschlägt, was bei bestimmten Beschwerden oder Symptomen am besten vertragen wird und wie man wieder lernen kann, auf sein Bauchgefühl zu hören. Sie zeigt bspw. auf, was bei Wechseljahrsbeschwerden hilft, dass Osteoporose nicht mit Milchtrinken verhindert werden kann und wie wir mit Lust und Freude abnehmen oder unser Gewicht halten können.

Auf der Suche nach Unsterblichkeit – Die Geschichte der Anti-Aging Medizin von der Antike bis heute

Die beiden Autoren Bernd Kleine-Gunk und Markus Metka sind Professoren, die sich in ihrer Praxis der Gesundheitsvorsorge und dem Anti-Aging verschrieben haben. Sie zeigen an den Beispielen alter Kulturen, angefangen von der Bibel über Ägypten, Griechenland, Rom, Indien und China, was für zum Teil moderne Methoden als Jungbrunnen eingesetzt wurden. Sie führen uns in Europa vom Mittelalter durch die Jahrhunderte bis in die Neuzeit und geben uns vergnügliche, reichlich bebilderte Einblicke in die menschlichen Träume von der Unsterblichkeit. Sie setzen sich kritisch mit den Fortschritten der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts auseinander, dem Zeitalter der künstlichen Hormone, der Transplantationen, der Gentechnik und Stammzellforschung, der modernen Ernährung und Nahrungsergänzung. Sie machen eindringlich deutlich, dass es keinen Sinn hat, die Lebenserwartung zu steigern, sondern dass es viel sinnvoller ist, die Lebensqualität zu erhöhen, indem den häufigsten Alterskrankheiten, wie Osteoporose, Arteriosklerose, Demenz und verschiedenen Krebserkrankungen, durch eigene Anstrengungen und Modifikation des Lebensstils vorgebeugt wird. Die Autoren geben uns den wichtigen Satz mit auf den Weg: Add years to your life and life to your years.

Coronavirus: Wie kann ich mich selbst am besten schützen?

Weltweit verbreitet sich Angst durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Atemwegserkrankung COVID-19. Mittlerweile ist dieser Virus auch in Deutschland angekommen und führt unter anderem dazu, dass Atemschutzmasken knapp und heimische Lebensmittelvorräte aufgestockt werden. Doch ist diese aufkommende Panik begründet? In diesem Artikel wird aufgezeigt, warum unser Immunsystem geschwächt ist und manche Menschen Mühe haben, sich gegen Viren zu wehren. Diese Hinweise auf Ursachen werden ergänzt durch zielgerichtete Maßnahmen aus der Naturheilkunde zum bestmöglichen Schutz vor einer Infektion. Mit wichtigen statistischen Zahlen untermauert der Autor, dass besonnenes Handeln statt Panik angesagt ist, um den übertriebenen Ängsten entgegenzuwirken, welche durch die Dauerpräsenz in den Medien entsteht.

Das Calcium-Paradox: Knochen morsch, Gefäße verkalkt

Wie ist es möglich, dass in den westlichen Ländern die Menschen gleichzeitig einerseits an calciumarmen Knochen und Osteoporose (Knochenschwund), andererseits an Gefäßverkalkung (Calciumphosphat-Ablagerungen) und calciumreichen Nierensteinen leiden? Dieses Phänomen ist auch als Calcium-Paradox bekannt. Tatsächlich weisen Menschen in den Ländern mit der höchsten Calciumaufnahme (überwiegend aus Milchprodukten als Calciumphosphat) am häufigsten Hüftfrakturen und Osteoporose auf. Hochdosierte Calciumtabletten sind auch keine Lösung: Sie erhöhen nur das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Es scheint ganz so, dass das Calcium einfach nicht dort landet, wo es hin soll: in den Knochen. Ist das ein Irrtum der Natur oder eine Folge unserer Lebensweise? Erfahren Sie hier, wie Sie den „Irrtum der Natur“ ausbügeln können.

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