Schlafstörungen ade! – Zehn Tipps, wie Sie besser schlafen

Schlaflos in der Nacht – am Tag wie gerädert. Gehören Sie auch zu den Millionen von Menschen, die mit diesem Problem kämpfen müssen? Diese Schlaflosigkeit hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und betrifft zunehmend mehr Frauen, die sich den Alltagsanforderungen kaum mehr gewachsen fühlen. Entwickelt sich Schlaflosigkeit gar zu einer neuen Frauenkrankheit? Dabei ist ein guter und erholsamer Schlaf so unendlich wichtig für die Gesundheit und Lebensqualität. Schlafmittel können keine Dauerlösung sein. Deshalb möchte ich Sie gerne mit zehn Tipps zum besser schlafen unterstützen. Sicher ist Einiges von Bedeutung dabei, was Sie so bisher nicht wussten.

Zink – das Frauenmineral

Wenn wir uns eingehender mit dem Spurenelement Zink beschäftigen, erkennen wir, dass es speziell für die Frauengesundheit wichtige Schlüsselaufgaben im Körper übernimmt. Zink aktiviert und reguliert den Gehirnstoffwechsel und das gesamte Hormonsystem. Es bewirkt und ermöglicht unzählige Enzymreaktionen und hat über Stammhirn und Großhirnrinde auch bedeutenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Gerade Frauen leiden oft unter einem versteckten Mangel. Unerfüllter Kinderwunsch, Probleme in der Schwangerschaft, Wechseljahresbeschwerden, Erschöpfung, Haarausfall, Akne können auf einen Zinkmangel hinweisen, der frühzeitig ausgeglichen werden sollte.

Was Frauen 60+ wissen sollten (Teil 3)

Haare, Schönheit und Gewicht: das eine nimmt ab, das andere nimmt zu. Im dritten und letzten Teil meines Interviews in der BIO 4/2014 geht es um die drängenden Probleme Haarausfall und Gewichtsanstieg der Frau ab 60+. Je älter wir werden, desto geringer werden die Möglichkeiten, unsere Schwachstellen erfolgreich zu reparieren. Sowohl unser Haarkleid als auch unser Körpergewicht werden schon vor der Geburt geprägt. Durch die hormonellen Umstellungen nach den Wechseljahren und die mit dem Alter zunehmende Verlangsamung des Stoffwechsels haben auch vormals schlanke Frauen mit 60+ Probleme, ihr Traumgewicht zu halten. Neben der äußeren Schönheit finden Sie zusätzliche Ratschläge, wie auch Geist und Seele gepflegt werden können.

Winterzeit ist Schnupfenzeit – Muss das sein?

In Herbst und Winter haben Erkältungsviren und Grippeviren leichtes Spiel. Schmuddelwetter mit Kälte und Nässe treiben die Menschen in die Häuser und sorgen für engen Kontakt untereinander. Allein durch die körperliche Nähe können sich Viren leichter verbreiten. Gleichzeitig sind viele Menschen anfälliger für Infektionen: die Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und schwächt so die natürliche Barriere, die gesunde Schleimhäute den Eindringlingen entgegensetzen. In diesem Artikel habe ich Ihnen zusammengestellt, welche bewährten und modernen Methoden es gibt, um die Schleimhäute und das Immunsystem zu stärken.

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