GLÜCKSHORMONE SELBER BAUEN, Angst und Depressionen überwinden

Noch nie wurden so viele Psychopharmaka verschrieben wie heute. Noch nie waren so viele Menschen wegen psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig.
Leidest du auch schon länger unter Symptomen, wie Ständiger Traurigkeit, Ängsten, Zwängen, Schlafstörungen, Grübeleien, innerer Unruhe, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung?
Wie auch bei anderen körperlichen Erkrankungen, wie z. B. Schilddrüsenstörungen und chronischen Infektionen, liegen diesen Symptomen häufig Störungen im Aufbau der körpereigenen Glückshormone zugrunde.
Glückshormone sind Botenstoffe (Neurotransmitter) im zentralen Nervensystem, die unser Gefühlsleben regulieren. Die wichtigsten sind Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA.
In diesem Artikel geben die beiden Autoren Kyra und Sascha Kauffmann Einblick in ihr neues Buch „Natürlich High“. Sie erfahren, wie Sie herausfinden können, welche Glückshormone Ihnen fehlen und wie sie sich Ihre Glückshormone durch geschickte Ernährung, Nahrungsergänzungen, Darmpflege und einfache Veränderungen des Lebensstils selber bauen können.

Die Autoimmun-Lösung: Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm

Immer mehr Menschen leiden an einer Autoimmunerkrankung wie multiple Sklerose, Hashimoto, Zöliakie oder Morbus Crohn. All diesen Erkrankungen liegt ein fehlgeleitetes Immunsystem zugrunde, das den eigenen Körper attackiert. Die Schulmedizin behandelt meist nur die Symptome und verabreicht Medikamente mit zum Teil starken Nebenwirkungen. Dr. Amy Myers kümmert sich dagegen um die Ursachen und hat damit bereits Tausenden Patienten geholfen. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung liegt im Darm. Zuerst muss der „Leaky Gut“ (durchlässige Darm) geheilt werden. Dazu gehört auch der Verzicht auf Getreide, Hülsenfrüchte und andere Lebensmittel, die chronische Entzündungen im Körper auslösen. Dr. Myers stellt ein 30-Tage-Programm mit Rezepten vor, die alle wichtigen Nährstoffe liefern. Außerdem gibt sie Tipps zur Vermeidung von Umweltgiften, zur Heilung von Infekten sowie zur Stressreduktion.

Homöopathie und die Gesunderhaltung von Frauen

Dieses umfassende Werk zur Homöopathie für Frauen schrieb der Allgemeinmediziner Dr. Friedrich Graf, der bereits ein entsprechendes Buch über „Homöopathie und die Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen“ verfasst hat. Dr. Graf behandelt in seiner Arztpraxis überwiegend Kinder, Jugendliche, Frauen und Schwangere. Er bildet Hebammen und Ärzte in Homöopathie aus und hat sein Wissen in zahlreichen Büchern und Ratgebern öffentlich gemacht.

Systematisch stellt Dr. Graf alle Frauenerkrankungen und Beschwerden dar, von der Kindheit über die Schwangerschaft bis hin zu den Wechseljahren und Krebsleiden. Er erklärt ausführlich die Ursachen und die konventionellen Therapien und gibt ganzheitliche Behandlungsalternativen mit besonderem Schwerpunkt auf der Homöopathie an. Die Hinweise für die Mittelwahl werden ergänzt durch Fallbeispiele und eine kritische Bewertung der Prognose.

Fazit: Nicht durch die über 700 Seiten abschrecken lassen. Dieses Buch begleitet frau ihr Leben lang und gibt wichtige Hinweise zur Gesunderhaltung und nebenwirkungsarmen Behandlung von allem, was in einem Frauenleben auftreten kann.

Homöopathie für Skeptiker: Wie sie wirkt, warum sie heilt, was belegt ist

Sowohl für Frauen, die sich schon mit Homöopathie auskennen, als auch für Skeptiker ist das Buch „Homöopathie für Skeptiker“ von Dr. Irene Schlingensiepen und Mark-Alexander Brysch, das im Februar 2014 im O.W. Barth Verlag erschien, ein Muss! Die Autorin, Dr. Schlingensiepen, ist Ärztin, die in Neurobiologie am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie bei Otto Creutzfeldt in Göttingen promovierte. Man kann ihr also schon mal nicht nachsagen, dass sie eine Frau auf dem Esoterik-Trip ist. Sie setzt sich seit Jahren intensiv mit den verschiedenen Schulen der Homöopathie auseinander, praktiziert selber Homöopathie, ist als Dozentin für Homöopathie tätig und organisiert seit einigen Jahren die Tagungen: „Science meets Homöopathie.“

In dem Buch „Homöopathie für Skeptiker“ stellt sie die Entwicklung der Homöopathie dar und begründet, warum die Homöopathie als Heilmethode immer noch angezweifelt wird. Sie erklärt die verschiedenen homöopathischen Studien, die seit Jahrzehnten im Reagenzglas, an Pflanzen, Tieren und Menschen durchgeführt wurden und zeigt kritisch Schwächen und Stärken auf. Dabei ist ihr Stil nicht langweilig wissenschaftlich, sondern locker und humorvoll. Einfühlsame Fallbeispiele aus der Praxis verdeutlichen das Vorgehen bei der Mittelfindung und Dosierung. Sie appelliert an die Homöopathen, sich der wissenschaftlichen Überprüfung der Methode nicht zu verwehren, und an die Verantwortlichen unseres Gesundheitssystems, die großen Chancen zu nutzen, die gerade bei der Behandlung von chronischen Krankheiten durch die Homöopathie gegeben sind.

Fazit: ein Buch mit Argumentationshilfen für Homöopathen und deren Anhänger und ein Buch für Skeptiker, die ihre Offenheit bewahrt haben.

Homöopathie – Der Quantensprung der Medizin

Dieses Buch, „Homöopathie. Der Quantensprung der Medizin“ erschien im Mai 2014 im Narayana-Verlag. Sein Autor, der Arzt Timothy R. Dooley, nannte vor 20 Jahren die englische Originalversion: „Homeopathy-Beyond flat earth medicine“. Er hatte es satt, seinen Patienten immer wieder dieselben Fakten zur Homöopathie erklären zu müssen und schrieb deshalb dieses Einführungsbuch zur Homöopathie.

Es ist ein ganz praktischer Ratgeber, der sich von verschiedenen Seiten dem Wirkungsmechanismus der Homöopathie annähert. Er erklärt, warum manche Mittel länger für die Wirkung brauchen, warum es unter Umständen eine Erstverschlimmerung gibt, wie man die Kügelchen aufbewahrt und wann es nötig ist, das Mittel zu wechseln. Viele einfache Fallbeispiele beschreiben die oft verblüffend raschen Besserungen, die sich nicht nur auf das körperliche Symptom beziehen müssen, sondern tief in die Persönlichkeit hineinreichen können.

Fazit: wer sich nicht an dem etwas amerikanischen Stil stört, wird viele praktisch verwertbare Hinweise zur Homöopathie erhalten. Eine Fundgrube für jeden, der sich auf das Abenteuer Homöopathie einlassen will.

Plastik im Blut: Wie wir uns und die Umwelt täglich vergiften

Ob Endometriose, Hashimoto, Unfruchtbarkeit, chronische Entzündungen oder Krebs, bei allen diesen Erkrankungen konnten Studien zeigen, dass bestimmte Umweltgifte bei den Erkrankten signifikant häufiger nachzuweisen waren als bei den Gesunden.

Umweltgifte sind für den Laien erstmal etwas sehr Abstraktes, denn ehrlich: hätten Sie gedacht, dass das Gemüse aus der beschichteten Konservendose, das Wasser aus der Plastikflasche, die teure Anti-Aging Gesichtscreme oder das Sporthemd aus Polyester zu den Umweltgiften zählen könnten? In ihrem Buch „Plastik im Blut“ hat die Baubiologin Heike Schröder genau recherchiert und ausgeführt, welche giftigen Chemikalien sich hinter Plastik verbergen und wie sie in unsere Körper gelangen. Sie hat Studien gesammelt, die die Zusammenhänge zwischen diesen Chemikalien und den verschiedensten Krankheiten aufzeigen.

Damit wir nicht alle an unserem Plastikmüll ersticken, macht Heike Schröder Vorschläge zur Plastikvermeidung und ebenso zur Entgiftung. Sie gibt viele hilfreiche Tipps, die uns das Umdenken erleichtern sollen, und Ratschläge für alternative Produkte. Ein ganz wichtiges Buch für Menschen, die die Zukunft mitgestalten wollen, die für die nächsten Generationen mitdenken und mithandeln wollen. Und vor allen Dingen auch für Menschen, die selber ihre Gesundheit bewahren oder wiedererlangen wollen.

VERGIFTET UND VERGESSEN: … wie mich die Umwelt krank machte

Tagtäglich werden wir damit konfrontiert, wie unsere Umwelt zerstört wird. Noch hören wir nur von Bienensterben, Amselsterben, Zunahme von Allergien, Hashimoto, Krebs. Es fällt uns schwer, die Zusammenhänge unserer Erkrankungen mit Lebensstilfaktoren, Pestiziden, wertlosen Nahrungsmitteln zu akzeptieren. Vielleicht geht uns da die Geschichte eines MCS-Kranken doch mehr unter die Haut, rüttelt uns wach, damit wir uns nicht mehr alles gefallen lassen, damit wir unsere eigenen Wege zu besserer Gesundheit gehen. Und das gilt nicht nur für MCS-Kranke, sondern für jeden von uns.

Überleben trotz MULTIPLER CHEMIKALIENSENSIBILITÄT (MCS)

Chemikaliensensible Menschen gibt es auf der ganzen Welt, zu Millionen, speziell in den Industrieländern. Sie fristen oft ein Dasein, das an Dramatik kaum zu überbieten ist. Der Autor ist einer von ihnen. Sein Dasein als gesunder, lebenshungriger Mensch scheint in einem anderen Leben stattgefunden zu haben. Mit 46 Jahren wurde die Lebensuhr des Tänzers und Körpertherapeuten wieder auf Null gestellt, und er musste sich von all dem verabschieden, was ihn früher als Mensch ausgemacht hatte. Es traten Schwäche, Entzündungen und Schmerzen am ganzen Körper auf, Depressionen, Unverträglichkeit von Lebensmitteln, Duftstoffen, das Immunsystem brach total zusammen. Die Ärzte waren ratlos und empfahlen Psychopharmaka und Antibiotika. Wie man solch eine Lebenskrise bewältigen kann, beschreibt er in seiner Autobiographie: „Vergiftet und vergessen. Wie mich die Umwelt krank machte“.

PMS können Sie ohne Hormone heilen

Körperlich spürbare und seelisch erlebbare Beschwerden, die allmonatlich wiederkehren…. Fast jede Frau leidet irgendwann im Laufe ihres Lebens unter dem PMS (Prämenstruelles Syndrom). Oft wird es lange Zeit nicht als solches erkannt.
Heute wissen wir: PMS ist keine Krankheit, sondern eine Hormonstörung. Ursache ist zunächst ein Progesteronmangel. Aber nur deshalb besteht der Progesteronmangel, weil Sie zu wenig Ruhe haben, zu wenig Bewegung, zu wenige Mikronährstoffe, eine unzureichende Ernährung oder eine Belastung mit Umweltgiften. Deshalb können Sie auch selber Ihr PMS ganzheitlich und hormonfrei behandeln.

Meeresgemüse und Algen als Bestandteil unserer Ernährung

Vieles spricht für Algen und Meeresgemüse als Lebensmittel und Heilpflanzen. Man kann Algen zur Entgiftung und Ausleitung benutzen. Algen und Meeresgemüse enthalten Antioxidantien, Jod, viel Calcium, Eisen und Vitamin B12, essentielle Aminosäuren und Fettsäuren. Lignane in Braunalgen zählen zu den Phytoöstrogenen und schützen vermutlich vor hormonabhängigen Krebsarten, wie Brustkrebs und Prostatakrebs. Die meisten wildlebenden Seefischarten und Meeresfrüchte sind im Bestand gefährdet, deshalb sind Meeresgemüse und Algen die nachhaltige und ökologische Alternative zu Seefisch. Allerdings müssen Sie auch bei Algen und Meeresgemüse auf die Qualität und die Herkunft achten.

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