Prostatakrebs-Kompass: Prävention und komplementäre Therapie mit der richtigen Ernährungs- und Lebensweise

Dieses Buch hat das Ziel, als Kompass zu dienen und einen Weg durch den Dschungel der verschiedensten Meinungen zur richtigen Ernährungs- und Lebensweise bei Prostatakrebs aufzuzeigen. Ist es Zufall, dass überall in der Welt, wo die westliche Ernährungs- und Lebensweise auftritt, nicht nur Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch Prostatavergrößerung und Prostatakrebs epidemieartige Ausmaße annehmen? Was sind die wirklichen Ursachen? Was können wir gegen die Zivilisationskrankheit Prostatakrebs tun?
„Prostatakrebs-Kompass“ mit nahezu 1000 zitierten Studien erklärt die vielen Widersprüche in Ernährungsfragen und liefert ein mehrdimensionales Gesamtbild. Es vereint die epidemiologisch und klinisch besten Konzepte zur Ernährungs- und Lebensweise bei Prostatakrebs in einem praxisnahen Aktionsplan.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute, die medizinisch oder ernährungswissenschaftlich tätig sind, wie an alle, die sich fundiert über die Zusammenhänge und Ursachen von Prostataerkrankungen informieren und Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen möchten. Die Empfehlungen sind besonders wertvoll für Männer mit familiär erhöhtem Prostatakrebsrisiko, für Männer mit Niedrigrisiko-Prostatakrebs, die sich für eine aktive Überwachung entschieden haben, sowie für Männer, die nach erfolgter Primärtherapie effektiv das Risiko für ein Rezidiv minimieren wollen.

Bruce Fife: Mein Keto-Kochbuch: 450 ketogene Rezepte zum gesunden Genießen & Abnehmen

In seinem „ultimativen ketogenen Kochbuch“ versammelt der Pionier der Keto-Ernährung nun erstmals seine persönlichen Lieblingsrezepte: Gemüse-Gerichte, Salate, Dressings, Eierspeisen, delikate Saucen für Fleisch und Gemüse, außerdem Rezepte für Wraps, Suppen, Eintöpfe, Fleisch-, Huhn- und Fischgerichte – eine fantastische, schier unerschöpfliche Auswahl für jeden Tag und Anlass.
Alle 450 Gerichte sind einfach und schnell zuzubereiten. Bruce Fife verarbeitet in seiner Keto-Küche nur frische, vollwertige Zutaten, die in jedem Supermarkt leicht erhältlich sind. Alle Rezepte kommen ohne künstliche Süßstoffe, Geschmacksverstärker, Gluten, Getreideprodukte oder fragwürdige Zusatzstoffe aus. Die Gerichte sind so konzipiert, dass sie pro Portion maximal 15 Gramm Kohlenhydrate enthalten; also erübrigt sich jegliche weitere mühselige Rechnerei. Das Kochbuch ist die ideale Keto-Rezeptsammlung – für die gesunde Ernährung, zum Abnehmen und Genießen.

Krebs – eine Umweltkrankheit?: Risiko minimieren – Therapie optimieren

Fast zwei Drittel aller Krebserkrankungen gehen auf Umwelteinflüsse zurück. Klaus-Dietrich Runow zeigt, welche Faktoren das Krebsrisiko erhöhen und wie mit einer individuellen Nährstoff- und Entgiftungstherapie, einer anderen Lebensführung und einer Ernährungsumstellung die klassische Krebsbehandlung sinnvoll und wirksam begleitet werden kann, ohne dass es zu Wirkungsbeeinträchtigungen kommt. Dieses Buch baut eine Brücke zwischen der üblichen Krebstherapie und komplementären Maßnahmen. Es hilft dabei, die eigenen problematischen Umweltfaktoren besser einzuschätzen, und es erklärt, was jeder selbst tun kann, um das eigene Krebsrisiko zu minimieren.

Vitamin C: Natürlicher Virenkiller

Die COVID-19-Pandemie 2019/20 hat einem vielfach unterschätzten Naturstoff ein unerwartetes Revival beschert: Vitamin C als Hochdosis-Anwendung im akuten Krankheitsfall. Vitamin C ist lebenswichtig. Mensch und Meerschweinchen können es nicht selber produzieren. Um Krankheiten vorzubeugen, benötigen Gesunde täglich 250–500 mg Vitamin C. Die Versorgung via Nahrungsmittel ist in der Regel kein Problem. Bei akuten Infektionen, Verletzungen, Entzündungen oder Vergiftung steigt der Bedarf drastisch an. Je weniger Vitamin C im Blut ist, desto schlechter die Chance, dass die körpereigene Abwehr die Infektion in den Griff bekommt. Deshalb ist bei allen Virusinfektionen die Gabe von Vitamin C angezeigt. Man hat in lebensbedrohlichen Fällen 50 g oder mehr Vitamin C erfolgreich eingesetzt. Die Megadosis-Therapie wird meist intravenös durchgeführt. In China wurde die Hochdosistherapie mit Vitamin C bereits erfolgreich bei Coronapatienten eingesetzt. Jeder kann aber auch selber vorbeugen, indem er gut verträgliches, liposomales Vitamin C selber herstellt, das zu hohen Blutspiegeln führt und sowohl die Ansteckungsgefahr als auch die Schwere von Viruserkrankungen deutlich reduziert.

Endometriose: Homöopathie und Naturheilkunde (Was tun bei)

Endometriose ist eine Erkrankung, die schwer zu diagnostizieren und schwer zu behandeln ist. Steht der Befund fest, stellt sich die Frage nach der Therapie. Die konventionelle Medizin bietet vor allem die Hormontherapie und die Operation an. Viele betroffene Frauen fragen sich aber zu Recht, ob es nicht noch andere, unterstützende Therapien gibt – und sie suchen Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden.
Dieser Ratgeber aus dem KVC-Verlag möchte über die Endometriose, ihre möglichen Ursachen und die konventionellen Therapiemaßnahmen aufklären, dann jedoch vor allem Therapien aus dem komplementärmedizinischen Spektrum und Selbsthilfemaßnahmen vorstellen, die sich in Studien bewährt haben.

Mit Power durch die Wechseljahre: Praxistipps einer Naturheilärztin

Der eigene Weg durch die Wechseljahre und die Begleitung ihrer Patientinnen hat dazu beigetragen, dass Frau Dr. Güdel eine Fülle von außergewöhnlichen Ideen und Behandlungstipps aus der Naturmedizin für Sie bereitgestellt hat. Wenn Sie Anst vor den drohenden Wechseljahren haben, wenn Sie bereits an Hitzewallungen, Ängsten und Schlafstörungen leiden, wenn Sie in Trauer verfallen, weil die Kinder aus dem Haus sind und Sie sich nutzlos fühlen, dann ist dieses Buch für Sie ein MUSS! Sie werden es nicht mehr aus der Hand legen und plötzlich Ihre Zukunft viel rosiger sehen.

Einfach Frau sein: Genussvoll leben ohne Schmerz

Dieses Buch ist ein Geschenk für Frauen jeden Lebensalters, denn es macht Mut, Beschwerden, auch wenn sie schon länger bestehen, aktiv anzugehen. Die Beschreibungen der leidenden Frauen sind sehr anschaulich beschrieben von der Pubertät (Frau werden) über das Frausein bis hin zu den Wechseljahren (Frau bleiben). Es sind häufig Schmerzen und Beschwerden, die schamhaft verschwiegen werden, die irgendwann als normal erlebt werden, die aber die Lebensqualität und die Beziehungen massiv beeinträchtigen. Und die können alle mit einer Methode geheilt werden?

Ja, können sie, wenn man sich klarmacht, dass unser Körper durchzogen ist von Nervenverbindungen, die die Körperoberfläche und die inneren Organe miteinander vernetzen. Genauso wie es Spezialisten für Zugverbindungen gibt, so gibt es Therapeuten, die Spezialisten von Verknüpfungen zwischen allen Organen und Körperzonen sind. Mit unterschiedlichen Massagetechniken, die jede Frau erlernen kann, können von außen auch innere Organe beeinflusst werden. Verschiedene Techniken werden vorgestellt, die kombiniert werden können: Chakrentherapie, Fußreflexzonentherapie, Kraniosakrale Therapie und die gerade für Frauen so wichtige Ortho-Bionomy® und intravaginale Behandlung.

Ein wilder Ort: Ein autobiografisches Sachbuch über Heilung von Gebärmutterhalskrebs

Seitdem sich in den letzten Jahren herumgesprochen hat, wie wichtig der Muttermund und Gebärmutterhals für die sexuelle Erregung der Frau sind, bestehen bei vielen Frauen Ängste, wenn ihnen Operationen der Gebärmutter oder auch nur des Muttermundes vorgeschlagen werden.

Die Autorin des Buches „Ein wilder Ort“ ist Psychotherapeutin, die nicht einfach nur ihren Muttermund „reparieren“ lassen wollte, sondern die sich Gedanken über die Bedeutung dieser Krebserkrankung für sich machte. Fast 10 Jahre lang war sie auf dem Weg, begleitet und getragen von FreundInnen und TherapeutInnen, in dem Vertrauen darauf, dass es ihr gelingen würde, mit den ihr eigenen ganzheitlichen und psychotherapeutischen Methoden gesund zu werden. Am Telefon verriet sie mir lachend: „Wenn ich gewusst hätte, dass ich so lange brauchen würde, bin ich nicht sicher, dass ich es gewagt hätte.“

Dieses Buch, das auf den Tagebucheinträgen der Autorin beruht, ist ein Lesegenuss, nicht kompliziert psychologisch sondern erfrischend heiter, auch wenn ich an vielen Stellen sehr berührt war und sogar Tränchen flossen. Gabriele Freytag zeigt den geistigen Aspekt des Krebses auf, Krebs als Reaktion auf Grausamkeit, Stress, Sorglosigkeit. Krebs nicht nur als Zerstörer des Individuums sondern als weltweite Zerstörung. Krebs, der nicht mehr verdrängt und verheimlicht werden kann. Krebs, der die Mauern zwischen uns aufreißt und uns solidarisiert.

Der Feind in meiner Brust

Als Alexandra von Stein im Februar 2005 völlig überraschend die Diagnose „Brustkrebs“ erhielt, stand sie vor dem Dilemma, wie sie das schnellstmöglich ihrer Familie und ihren Freunden mitteilen sollte: langwierig in Einzelgesprächen oder allen gleichzeitig in einer vielleicht eher unpersönlichen Rundmail?
Die Operation sollte schon eine Woche später stattfinden, so dass nicht viel Zeit blieb. Alexandra von Stein entschloss sich daher, alle gleichzeitig per E-Mail über die neue Situation in Kenntnis zu setzen. An den Reaktionen auf diese Mail konnte man die Betroffenheit erkennen, aber auch die Anteilnahme, die Wärme und die Hilfsbereitschaft.
Die gesamte Zeit der Behandlung über blieb der rege Austausch per E-Mail bestehen und trug nicht unerheblich zum Gesundungsprozess von Alexandra von Stein bei.
Die Idee, sich nach Abschluss der erfolgreichen Behandlung mit einer kleinen Broschüre aus den gesammelten E-Mails und einem Teil der Antworten bei allen Freunden und Familienmitgliedern zu bedanken, endete schließlich in einem Buch mit dem Titel: „Der Feind in meiner Brust“.

Brustkrebs: Was mir geholfen hat: Woran Ärzte nicht denken und was nur Betroffene selbst wissen können

Ein umfassender Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Sie erklärt nicht nur in verständlichem Ton alle möglichen medizinischen Therapien, sondern beschreibt in großer Offenheit, wie sie mit den Veränderungen umgegangen ist, die die Brustkrebserkrankung auf körperlicher und seelischer Ebene mit sich brachte. Der Untertitel: woran Ärzte nicht denken und was nur Betroffene selbst wissen können, ist keine Übertreibung. Ein hilfreiches und ermutigendes Buch nicht nur für Patientinnen, sondern auch für Familienangehörige und Freundinnen.

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