Ernährung bei Endometriose, Brustkrebs, Teil 1, Sommer

„Darf ich jetzt noch Fleisch grillen mit meinem Brustkrebs?“
„Was auf der Gartenparty schürt nicht die Entzündungsanteile meiner Endometriose?“
„Hilft es überhaupt, „gesund“ zu essen?“
Weder Brustkrebs noch Endometriose sind oft mit einer Operation „erledigt“, sondern müssen noch lange weitertherapiert werden. Und das mit Medikamenten, die das Frau-Sein stark beeinträchtigen, wenn sie die betroffenen Frauen von heute auf morgen in künstliche Wechseljahre schicken. Ein handfester Grund, aktiv mitzuwirken auf dem Heilungsweg mit Mitteln, die sogar Genuss und Lebensqualität beisteuern können, nämlich Nahrungsmittel!

Therapie von Brustkrebs durch Lösung von Angst und Sorge

Im ersten Teil meines Artikels zu Brustkrebs „Brustkrebs und der weibliche Angst-Sorgekonflikt“ habe ich Ihnen einige Zusammenhänge zwischen der Brustkrebsentwicklung und der Überforderung der modernen Frau, der Vernachlässigung des Genitalbereichs und ihren verdrängten Ängsten und Sorgen aufgezeigt. In diesem zweiten Teil möchte ich Ihnen veranschaulichen, wie durch Arbeit am Angst-Sorgekonflikt die Heilung angeregt und sogar erst möglich gemacht wird.
Heilungsprozesse bei Patientinnen mit Brustkrebs erlebe ich wie das mühselige Abschälen von Zwiebelschalen. Mit ihrem wie immer auch gearteten Angst-Sorgekonflikt hat sich die Frau in ihrem heimischen Revier eine Machtstellung erschaffen, eine Daseinsberechtigung, die von den Familienmitgliedern oder vom Partner als bequem, wenn auch nicht unbedingt als angenehm empfunden wird. Durch mentale und praktische Übungen werden die Konflikte bewusst gemacht und gelöst. Aus der Opferrolle in die Tat ist die Devise.

Brustkrebs und der weibliche Angst-Sorgekonflikt

Im Vergleich zur archaischen Frau hat sich die moderne Frau mehr Freiräume geschaffen. Sie verlässt das häusliche Revier zum Zwecke der Weiterbildung wie auch der Besitzvermehrung. Die naturgegebene Vielseitigkeit kann sich heute besser entfalten als in jeder anderen Epoche. Auch die Versorgung und Erziehung der Kinder liegt nach wie vor hauptsächlich in den Händen der Frau. Diese beiden Aspekte bilden die Lichtseite.
Was nicht mehr in der Ordnung der Energieverteilung ist und zu mehr und mehr psychosomatischen Krankheiten schon weit vor dem Klimakterium führt, sind zwei Gegenströmungen zum Naturgesetz: Da ist zum einen das Überflüssigmachen des Mannes, was wir in einem Heer von alleinerziehenden Müttern erkennen. Zum andern wird immer mehr der natürliche Menstruationsrhythmus missachtet. Das heißt, es gibt keinen Rückzug, keine Einschränkung der Arbeitsintensität und keine Rücksicht auf die eigene Befindlichkeit während dieser natürlichen Rückzugstage.
Das steckt der weibliche Organismus nicht so weg, wie wir uns das erhoffen. Ein ganz großes Problemfeld tut sich dort auf, wo der Mann zu schwach oder nicht vorhanden ist und eine Frau allein die Sorge und Sicherheit um Kinder und Familie meint tragen zu müssen. Das führt zu einer hochgradigen Überforderung und aus der Sicht archaischer Überlebensmuster zu einem Dauerstress. Es entsteht ein Angst-Sorgekonflikt, hinter dem sich weitere Ur-Konflikte verbergen.

Brustkrebs: Was mir geholfen hat: Woran Ärzte nicht denken und was nur Betroffene selbst wissen können

Ein umfassender Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Sie erklärt nicht nur in verständlichem Ton alle möglichen medizinischen Therapien, sondern beschreibt in großer Offenheit, wie sie mit den Veränderungen umgegangen ist, die die Brustkrebserkrankung auf körperlicher und seelischer Ebene mit sich brachte. Der Untertitel: woran Ärzte nicht denken und was nur Betroffene selbst wissen können, ist keine Übertreibung. Ein hilfreiches und ermutigendes Buch nicht nur für Patientinnen, sondern auch für Familienangehörige und Freundinnen.

Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts: Die effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten: Metabolisches Syndrom … • Rheuma • Prostata- und Brustkrebs

Die Zusammenhänge des Säure-Basen-Haushalts mit dem Mineralstoff-Haushalt werden in dem neuen Fachbuch von Dr. med. L. M. Jacob ausführlich erläutert und mit über 400 wissenschaftlichen Studien belegt. Verschiedene Ernährungsformen und Diäten auf Basis tierischer und pflanzlicher Lebensmittel werden kritisch betrachtet und hinsichtlich ihrer langfristigen Wirkung auf unsere Gesundheit bewertet.

Ernährungsweisen mit einem hohen Anteil tierischer Lebensmittel (Low Carb, ketogene Ernährung und Co.) können ihr gutes Image bei näherer Betrachtung nicht halten. Welche gesunde und pflanzenbetonte Ernährungsweise sich als besonders wirkungsvoll in der Prävention und Ernährungstherapie von Zivilisationskrankheiten erweist, beschreibt das Buch und belegt dies anhand von insgesamt 1400 Studien. Neue Studien, die in dem Buch vorgestellt werden, zeigen eindrucksvolle Effekte einer basischen Ernährungsweise nicht nur in der Vorbeugung, sondern auch zur Behandlung von Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Mit Dr. Jacobs Ernährungsplan bietet das Buch zudem detaillierte Informationen und praktische Tipps zur alltäglichen Umsetzung einer basenbildenden Ernährung.

Schutz vor Brustkrebs und Metastasen durch Superfoods

Himbeeren, Paranüsse, Brokkoli und Brokkolisprossen – sie alle haben etwas gemeinsam: Diese Superfoods enthalten Nährstoffe, die effektiv gegen Brustkrebs wirken. Gesunde Frauen können diese Lebensmittel zur Vorbeugung nutzen. Bei Frauen, die bereits von Brustkrebs betroffen sind, kann das Wiedererkrankungsrisiko enorm reduziert werden, indem sie diese unentbehrlichen Nahrungsmittel regelmäßig essen. Dabei ist es aber definitiv zu wenig, sie mehr oder weniger auf den wöchentlichen Speiseplan zu stellen. Um eine Krankheit wie Brustkrebs von vornherein zu verhindern oder sie zu heilen, ist es notwendig, eine gezielte tägliche Dosis an krebshemmenden Substanzen zu sich zu nehmen.

Vitamin D3 und Vitamin K2 bei Osteoporose und Brustkrebs

Das Thema Vitamin D ist mittlerweile allgegenwärtig – zu Recht, wenn man sich die große gesundheitliche Bedeutung von Vitamin D klar macht. Besonders für Frauen ist die ausreichende Zufuhr von Vitamin D sehr wichtig, denn sie trägt unter anderem zur Vorbeugung von Osteoporose und Brustkrebs bei und kann auch während der Therapie unterstützend wirken. Wird ein Vitamin-D-Mangel festgestellt, herrscht jedoch Unsicherheit über die Höhe und Dauer einer Nahrungsergänzung. Zudem stellt sich die Frage, ob die zusätzliche Aufnahme von Vitamin K sinnvoll ist. Diese Fragen sollen hier beantwortet werden. Literaturliste und Buchempfehlungen zur Vertiefung der Kenntnisse runden den Artikel ab.

Lösen Deos mit Aluminium Brustkrebs aus?

Die Frage, ob aluminiumhaltige Deodorantien Brustkrebs auslösen können, bewegt viele interessierte Verbraucherinnen. Bislang ist nicht abschließend geklärt, ob und in welchem Ausmaß Aluminiumverbindungen zur Krebsentstehung beitragen. Aus Tier- und Zellversuchen kennt man die Wirkung von Aluminium auf gesunde Brustzellen und Krebszellen, und man weiß, dass Aluminium die Haut durchdringt. Bei der vorliegenden Datenlage wäre es unverantwortlich, so lange zu warten, bis eine „statistisch signifikante“ Zahl von Frauen erkrankt ist, die für einen sicheren Beweis ausreichend wären. Deshalb wird ein eindeutiger Warnhinweis auf aluminiumhaltigen Deos gefordert. Frauen und Männern wird empfohlen, auf aluminiumhaltige Deos zu verzichten.

Brustkrebsvorsorge auch ohne Mammographie möglich?

Für die Diagnostik und Therapie von Brustkrebs gibt es internationale Standards mit Leitlinien, nach denen wir uns in unserem Brustzentrum richten. Die Brustkrebs- Früherkennung hat sich in den letzten Jahrzehnten, auch Dank der Mammographie- Reihenuntersuchungen – Screenings – schon deutlich verbessert. Dennoch sind sich alle ExpertInnen einig, dass die Ergebnisse noch verbessert werden können. Nachdem die Ultraschalluntersuchung der Brust in allen Zentren als ergänzende Methode seit Jahren üblich ist, sollen in diesem Artikel weitere moderne Verfahren vorgestellt werden, die ohne belastende Röntgenstrahlen auskommen: die Infrarot- Radiographie, das Ultraschall- CT, und die Mamma- Elastographie.

Welche Rolle spielt der Kieferknochen beim Brustkrebs?

Fettig-degenerative Hohlraumbildungen im Kieferknochen (auch „Kieferostitis“ genannt) sind ein Phänomen, das von weiten Bereichen von Medizin und Zahnheilkunde bis heute nicht wahrgenommen und in seinen Auswirkungen nicht ernst genommen wird. Denkt man an Störfelder im zahnmedizinischen Bereich, so sind es meist unverträgliche oder giftige Zahnmaterialien, wie bspw. Amalgam, oder die chronische Zahnfleischentzündung oder der tote Zahn. Alle diese Störungen und Erkrankungen lassen sich relativ leicht diagnostizieren. Ganz anders die NICO (Neuralgie Inducing Cavitational Osteonecrosis), eine stumme chronische Entzündung des Kieferknochens, die erhebliche Auswirkungen auf das Immunsystem hat.

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