Multitalent Zink. Kompakt-Ratgeber: Gesund, schön und ausgeglichen mit dem lebenswichtigen Spurenelement

Der handliche Kompakt-Ratgeber aus dem Hause Mankau erklärt übersichtlich und leicht verständlich:

  • wie das lebenswichtige Element in unseren Organismus gelangt und welche Funktionen es dort ausübt,
  • wie es zu Mangelerscheinungen kommt und welche Auswirkungen diese auf unser Wohlbefinden haben,
  • mit welchen Nahrungsmitteln wir eine optimale Versorgung mit Zink sicherstellen,
  • wie das Immunsystem durch ausgewogene Ernährung gestärkt wird,
  • wie wir unseren Zinkstatus beurteilen können und
  • wie wir mit Nahrungsergänzungen unsere Zinkversorgung verbessern können.

Zink – das Frauenmineral

Wenn wir uns eingehender mit dem Spurenelement Zink beschäftigen, erkennen wir, dass es speziell für die Frauengesundheit wichtige Schlüsselaufgaben im Körper übernimmt. Zink aktiviert und reguliert den Gehirnstoffwechsel und das gesamte Hormonsystem. Es bewirkt und ermöglicht unzählige Enzymreaktionen und hat über Stammhirn und Großhirnrinde auch bedeutenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Gerade Frauen leiden oft unter einem versteckten Mangel. Unerfüllter Kinderwunsch, Probleme in der Schwangerschaft, Wechseljahresbeschwerden, Erschöpfung, Haarausfall, Akne können auf einen Zinkmangel hinweisen, der frühzeitig ausgeglichen werden sollte.

Neue hormonfreie Behandlungsoption bei Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit ist ein weit verbreitetes Problem von Frauen in allen Altersgruppen. Brennen, Jucken, Reizungen im Intimbereich oder Sexualschmerzen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern können auch vaginale Infektionen und Entzündungen begünstigen. Trotzdem ist Scheidentrockenheit immer noch ein Tabuthema. Studien belegen, dass sich eine Scheidentrockenheit effektiv lindern lässt, wenn sie behandelt wird. Hormonfreie Befeuchtungsmittel sind Mittel der Wahl und können als Vaginalcreme oder Vaginalgel angewandt werden. Bei der Auswahl eines passenden Vaginalmittels sollten bestimmte Kriterien beachtet werden, damit die empfindliche Vagina nicht unnötig weiter gereizt oder das vaginale Milieu nicht ungünstig beeinflusst wird.

Die Zukunft der Krebsmedizin: Klassische und ganzheitliche Therapien, Impfungen und Krebsgene: Was ist Fakt und was Fiktion?

In diesem Buch wird für Laien verständlich dargestellt, warum es immer noch nicht gelungen ist, eine Pille gegen den Krebs zu entwickeln, welche Lehrsätze in der konventionellen Medizin zu hinterfragen sind (bspw. bzgl. der Chemotherapie oder der Vorsorgeuntersuchungen) und welche alternativen Methoden effektiv eingesetzt werden können. In den ersten Kapiteln gehen die Autoren streng mit der politischen -, der Pharma- und der Umweltlobby ins Gericht, die den „Krieg gegen den Krebs“ ausgerufen und unglaublich daran verdient haben. Sie legen dar, warum die Jagd nach „Krebsgenen“ sinnlos ist. Sie beschreiben die Vor- und Nachteile bestimmter Vorsorgeuntersuchungen (Krebsabstrich vom Muttermund, die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, Mammographie, Koloskopie, PSA-Wert). Es wird deutlich, was für eine Kluft zwischen Krebsforschung und Klinikrealität besteht. So wird bspw. ein kontrollierter Vergleich ganzheitlicher Behandlungsstrategien mit den konventionellen Therapien von der orthodoxen Medizin rigoros abgelehnt: wirkt eine Chemotherapie nicht so gut, wie es erhofft war, muss halt ein neues Chemotherapeutikum her.

Die strenge Formulierung der Medizinkritik kann manchen Leser befremden, was Sie jedoch nicht dazu verleiten sollte, das Buch aus der Hand zu legen. Denn im zweiten Teil wird über bewährte Praxiserfahrungen der biologisch- ganzheitlichen Therapien berichtet. Eine Fundgrube hervorragender Möglichkeiten, die nicht nur den Krebs betreffen, sondern den ganzen Menschen stärken und gesund machen können. In keinem anderen Krebsbuch, das sich an Laien wendet, wird das Thema so umfassend von verschiedenen Seiten beleuchtet und mit mehr als 1.000 Quellenangaben untermauert. Deshalb nicht nur ein Buch für bereits Erkrankte, sondern auch für solche, die chronische Krankheiten vermeiden wollen. Die Autoren machen deutlich, dass es unser Lebensstil ist, der im Zusammenhang mit unserer genetischen Ausstattung und Konstitution Krebs entstehen lässt.

Gedanken erschaffen Realität: Die Gesetze des Bewusstseins

Vor einiger Zeit durfte ich Dieter Broers auf einem Medizinkongress hören. Er erklärte, wie unsere Gedankenkraft funktioniert. Mit beeindruckenden Experimenten belegte er, warum Glaube Berge versetzen kann. Er demonstrierte, wie unsere Gedanken über einen anderen Menschen diesen so beeinflussen können, dass er sich schlecht oder gut fühlt. Kennen wir doch alle, oder? Aber warum tun wir uns dann so schwer, unsere Gedanken für unsere Gesundheit und unser Lebensglück einzusetzen?

Coronavirus: Wie kann ich mich selbst am besten schützen?

Weltweit verbreitet sich Angst durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Atemwegserkrankung COVID-19. Mittlerweile ist dieser Virus auch in Deutschland angekommen und führt unter anderem dazu, dass Atemschutzmasken knapp und heimische Lebensmittelvorräte aufgestockt werden. Doch ist diese aufkommende Panik begründet? In diesem Artikel wird aufgezeigt, warum unser Immunsystem geschwächt ist und manche Menschen Mühe haben, sich gegen Viren zu wehren. Diese Hinweise auf Ursachen werden ergänzt durch zielgerichtete Maßnahmen aus der Naturheilkunde zum bestmöglichen Schutz vor einer Infektion. Mit wichtigen statistischen Zahlen untermauert der Autor, dass besonnenes Handeln statt Panik angesagt ist, um den übertriebenen Ängsten entgegenzuwirken, welche durch die Dauerpräsenz in den Medien entsteht.

HPU – Hämopyrrollaktamurie, Teil 1

HPU kommt unerwartet häufig vor, 10% der Frauen und ca. 1% der Männer sind davon betroffen. Wenn Sie in Ihrer Praxis feststellen, dass Ihre Sitzungen, Therapien oder Interventionen nicht greifen und sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt, dann ziehen Sie in...

Alzheimer keine Chance geben

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft gezeigt, dass Alzheimer eine Mangelkrankheit ist, verursacht durch eine moderne Lebensweise, die nicht mehr im Einklang mit unseren natürlichen Bedürfnissen steht. Die Mängel verhindern die natürliche Regeneration der Nervenzellen. Infolgedessen altern unsere Zellen vorzeitig, obwohl sie eigentlich auf lebenslange „Jugendlichkeit“ ausgelegt sind. Zudem hemmen sie das Wachstum des sogenannten Hippocampus. In ihm befindet sich unsere Gedächtniszentrale.
Die Folge: Anstatt lebenslang zu wachsen, schrumpft der Hippocampus. Damit wird die Kombination aus mangelhafter Regeneration und gestörtem Hippocampus-Wachstum zum Treiber der Alzheimer-Erkrankung.
Bei allen Wachstums- und Regenerationsvorgängen ─ und das gilt nicht nur bei uns Menschen ─ gilt das Gesetz des Minimums. Es besagt, dass es zu Störungen in der Entwicklung kommt und Krankheiten unvermeidlich werden, selbst oder gerade, wenn nur ein einziger (!) Faktor fehlt.
Während das Gesetz des Minimums einen ausgewogenen Lebensstil von uns einfordert, weist die Entwicklungsgeschichte uns darauf hin, welche Bereiche im Leben von Bedeutung sind und auf was es im Detail ankommt, damit wir unser genetisches Potential voll entfalten können.
Entscheidend dabei sind fünf Bereiche oder Säulen:

Antibabypille macht krank durch Mangel an Mikronährstoffen

Wie alle hormonhaltigen Arzneimittel können auch orale Kontrazeptiva (Antibabypille) vielfältige Nebenwirkungen verursachen. In einer Reihe von Studien wurde beobachtet, dass die Antibabypille den Haushalt und Stoffwechsel von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen beeinträchtigt. Die Blutspiegel von Folsäure, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12 und Vitamin C sowie von Magnesium und Zink waren dabei auffällig verringert. Es wird aufgezeigt, welche Bedeutung diese Mikronährstoffe im Stoffwechsel haben und wie ein Mangel die Nebenwirkungen erklären kann. Es wird deshalb zur Supplementierung geraten. Bei Kinderwunsch sollte spätestens drei Monate vor dem Absetzen der hormonellen Kontrazeption eine entsprechende Nahrungsergänzung erfolgen.

Mit Grünteeextrakt das Wachstum von Myomen kontrollieren

Myome können zu zahlreichen Beschwerden und stark eingeschränkter Lebensqualität führen. Neben den eher seltenen genetischen Ursachen spielen hormonelle Dysbalancen, Fehlernährung und Mangel an Antioxidantien eine Rolle. Mit Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungen lässt sich das Myomwachstum bremsen. Besonders erfolgversprechend könnte ein hochkonzentrierter Grünteeextrakt sein. In einer Placebo-kontrollierten Pilotstudie nahm in der Verumgruppe die Myomgröße um 30% ab, in der Placebogruppe dagegen um 24% zu. Zurzeit läuft eine kontrollierte Anwendungsbeobachtung mit dem Grünteeextrakt Tigovit an der Uni-Frauenklinik der Charité in Berlin. Betroffene Frauen können sich über die Teilnahmemodalitäten dort informieren.

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